• Musterrollen über das Regiment des Obristen Sebastian von Kötteritz, später unter dem Kommando Krafts von Bodenhausen

    Musterrollen über das Regiment des Obristen Sebastian von Kötteritz, später unter dem Kommando...

    1622, Sächsisches Staatsarchiv

    ...Enthält: Kompanie des Obristen Sebastian von Kötteritz, des Oberstleutnants Heinrich Ludwig von... ...Trotta, des Rittmeisters Ehrenfried von Pöllnitz, des Rittmeisters Peter von Hellwigsdorf, des... ...Rittmeisters Julius von Weißenbach, des Rittmeisters Sigmund von Haugwitz, des Rittmeisters Hans Wiegand... ...Marschalch, des Rittmeisters Caspar Pflugk, des Rittmeisters Peter Ernst von Tschirn und des Rittmeisters... ...Albrecht von Kalckstein....

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    Musterrollen über das Regiment des Obristen Sebastian von Kötteritz, später unter dem Kommando Krafts von Bodenhausen
  • Briefe von Sebastian Friedrich von Kötteritz und Haubold von Einsiedel, beide Studenten in Wittenberg, an ihre Verwandten

    Briefe von Sebastian Friedrich von Kötteritz und Haubold von Einsiedel, beide Studenten in...

    1645 - 1646, Sächsisches Staatsarchiv

    ...Enthält u.a.: Berichte über das Studium in Wittenberg.- Gedruckte Promotionsurkunde des Kötteritz,... ...Privatakte Heinrich von Einsiedel auf Wolftitz... ...Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526)....

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    Briefe von Sebastian Friedrich von Kötteritz und Haubold von Einsiedel, beide Studenten in Wittenberg, an ihre Verwandten
  • Johann Georg II., Kurfürst von Sachsen, belehnt August Friedrich von Kötteritz mit Schoss, Stadt und Burglehn Frohburg, dem dahinter liegenden Hain sowie allen zugehörigen Grundstücken und Rechten (wie U 21). Alle Güter und Rechte erhält er als Mann- und Weiberlehen. Als Mitbelehnte werden seine Brüder Hans Haubold und Sebastian Friedrich von Kötteritz sowie seine Vetter und andere Verwandte August von Kötteritz, Georg von Löben, Carl von Dieskau, Rudolf Haubold und Heinrich Hildebrand von Einsiedel genannt.

    Johann Georg II., Kurfürst von Sachsen, belehnt August Friedrich von Kötteritz mit Schoss, Stadt...

    28. Mai 1657, Sächsisches Staatsarchiv

    ...Brüder Hans Haubold und Sebastian Friedrich von Kötteritz sowie seine Vetter und andere Verwandte August... ...Johann Georg II., Kurfürst von Sachsen, belehnt August Friedrich von Kötteritz mit Schoss, Stadt... ...von Kötteritz, Georg von Löben, Carl von Dieskau, Rudolf Haubold und Heinrich Hildebrand von Einsiedel... ...Zeugen: Z: Heinrich von Friesen, Kanzler; Christian von Loss; Niclaus Pfezschuer; Burkhard Berlich...

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    Johann Georg II., Kurfürst von Sachsen, belehnt August Friedrich von Kötteritz mit Schoss, Stadt und Burglehn Frohburg, dem dahinter liegenden Hain sowie allen zugehörigen Grundstücken und Rechten (wie U 21). Alle Güter und Rechte erhält er als Mann- und Weiberlehen. Als Mitbelehnte werden seine Brüder Hans Haubold und Sebastian Friedrich von Kötteritz sowie seine Vetter und andere Verwandte August von Kötteritz, Georg von Löben, Carl von Dieskau, Rudolf Haubold und Heinrich Hildebrand von Einsiedel genannt.
  • Ersetzung der Dispensations- und Strafgelder, die der verstorbene Oberkonsistorialpräsident Friedrich Sebastian von Kötteritz zu sich genommen hat

    Ersetzung der Dispensations- und Strafgelder, die der verstorbene Oberkonsistorialpräsident...

    1624, Sächsisches Staatsarchiv

    ...Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).... ...Sächsisches Staatsarchiv, 10024 Geheimer Rat (Geheimes Archiv), Nr. Loc. 07442/06 (Zu benutzen im Ha...

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    Ersetzung der Dispensations- und Strafgelder, die der verstorbene Oberkonsistorialpräsident Friedrich Sebastian von Kötteritz zu sich genommen hat
  • Kurfürst Johann Sigismund, Markgraf von Brandenburg, bestätigt einen durch den kurfürstlichen Erbmarschall Adam Gans, Edlen Herrn zu Putlitz, auf Wolfshagen und Wittenberge, seinen Vizekanzler Dr. iur. Friedrich Pruckmann und seinen Geheimen Rat Dr. iur. Arnold de Reyer, allesamt kurfürstliche Kommissarien, zu Berlin am 19. Dezember 1612 (siehe Verweis) abgeschlossenen, nachstehend inserierten Auseinandersetzungsvertrag zwischen den Erben des Geheimen Kammerrats Christian Distelmeyers auf Mahlsdorf und Radensleben, nämlich zwischen dessen Witwe Katharina, geb. von Lüderitz, und ihren Töchtern Elisabeth Gräfin zu Lynar und Dorothea Gräfin zu Eberstein einerseits und den Kindern der Schwester des Verstorbenen, Johann von Kötteritz auf Hermsdorf und Wulkow, für sich und seinen Bruder Gottfried von Kötteritz, Jakob von Pfuel dem Jüngeren, Jakob von Pfuel dem Älteren für seine Söhne, Lampert, Domherrn zu Halberstadt, und Christian von Pfuel auf Altranft und Prötzel, sowie für seine Tochter Katharina und die Tochter seines verstorbenen Sohnes Christoph Ernst, Elisabeth Ursula, ferner Ernst von Greiffenberg auf Kuhweide für seine Ehefrau Elisabeth, geb. von Pfuel, als Kinder der Schwester Christian Distelmeyers andererseits. "geben zue Cölln an der Sprew, am funffunndzwantzigsten Aprilis nach Christi [...] geburt im eintausent sechßhundert und dreyzehenden jhare"

    Kurfürst Johann Sigismund, Markgraf von Brandenburg, bestätigt einen durch den kurfürstlichen...

    1613 April 25, Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), 37 Lübbenau Rep. 37 Herrschaft Lübbenau, Kr. Calau

    ...Kötteritz auf Hermsdorf und Wulkow, für sich und seinen Bruder Gottfried von Kötteritz, Jakob von Pfuel dem... ...auf Blatt 6r, unten rechts: "Fried[rich] Pruckman, doctor, manu propria" und "Sebastian Sirpe... ...Kurfürst Johann Sigismund, Markgraf von Brandenburg, bestätigt einen durch den kurfürstlichen... ..., nämlich zwischen dessen Witwe Katharina, geb. von Lüderitz, und ihren Töchtern Elisabeth Gräfin zu Lynar... ...und Dorothea Gräfin zu Eberstein einerseits und den Kindern der Schwester des Verstorbenen, Johann von...

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    Kurfürst Johann Sigismund, Markgraf von Brandenburg, bestätigt einen durch den kurfürstlichen Erbmarschall Adam Gans, Edlen Herrn zu Putlitz, auf Wolfshagen und Wittenberge, seinen Vizekanzler Dr. iur. Friedrich Pruckmann und seinen Geheimen Rat Dr. iur. Arnold de Reyer, allesamt kurfürstliche Kommissarien, zu Berlin am 19. Dezember 1612 (siehe Verweis) abgeschlossenen, nachstehend inserierten Auseinandersetzungsvertrag zwischen den Erben des Geheimen Kammerrats Christian Distelmeyers auf Mahlsdorf und Radensleben, nämlich zwischen dessen Witwe Katharina, geb. von Lüderitz, und ihren Töchtern Elisabeth Gräfin zu Lynar und Dorothea Gräfin zu Eberstein einerseits und den Kindern der Schwester des Verstorbenen, Johann von Kötteritz auf Hermsdorf und Wulkow, für sich und seinen Bruder Gottfried von Kötteritz, Jakob von Pfuel dem Jüngeren, Jakob von Pfuel dem Älteren für seine Söhne, Lampert, Domherrn zu Halberstadt, und Christian von Pfuel auf Altranft und Prötzel, sowie für seine Tochter Katharina und die Tochter seines verstorbenen Sohnes Christoph Ernst, Elisabeth Ursula, ferner Ernst von Greiffenberg auf Kuhweide für seine Ehefrau Elisabeth, geb. von Pfuel, als Kinder der Schwester Christian Distelmeyers andererseits. "geben zue Cölln an der Sprew, am funffunndzwantzigsten Aprilis nach Christi [...] geburt im eintausent sechßhundert und dreyzehenden jhare"
  • Kurfürst Johann Georg I. bekennt, dass er seinen Oberhofprediger Dr. Matthias Hoe von Hoenegg und dessen rechtmäßige Erben mit dem Vorwerk Gönnsdorf und weiteren näher bestimmten Dörfern, Flecken und Zinsen einschließlich aller näher bestimmten Rechte als Erblehen belehnt. - Unterschrift nicht angekündigt, Siegel angekündigt.

    Kurfürst Johann Georg I. bekennt, dass er seinen Oberhofprediger Dr. Matthias Hoe von Hoenegg und...

    1622 August 22, Sächsisches Staatsarchiv

    ...Zeugen: Wolf von Lüttichau, Sebastian Friedrich von Kötteritz, Dr. Gabriel Tünzell, Dr. Georg Jacob... ...Reiche, Friedrich Mezsch, Caspar von Ponickau und andere Geheime Räte. Beglaubigungsmittel...

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    Kurfürst Johann Georg I. bekennt, dass er seinen Oberhofprediger Dr. Matthias Hoe von Hoenegg und dessen rechtmäßige Erben mit dem Vorwerk Gönnsdorf und weiteren näher bestimmten Dörfern, Flecken und Zinsen einschließlich aller näher bestimmten Rechte als Erblehen belehnt. - Unterschrift nicht angekündigt, Siegel angekündigt.
  • Kurfürst Johann Georg [I.], Herzog von Sachsen, bestätigt im Namen seines Bruders August, Herzogs von Sachsen, die von ihrem Vater Kurfürst Christian [I.], Herzog von Sachsen, und seinen Vorgängern der Stadt Senftenberg erteilten Rechte und Freiheiten. "geben zu Dreßden, den zehenden monatstagk Martii, nach Christi unsers einzigen herrn erlösers und seligkmachers geburth im eintausendt sechshundert und dreyzehenden jhare"

    Kurfürst Johann Georg [I.], Herzog von Sachsen, bestätigt im Namen seines Bruders August, Herzogs...

    1613 März 10, Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), 8 Senftenberg Rep. 8 Stadt Senftenberg

    ...Ruppertsgrün und Liebau, Johann von Quingenberg auf Wenigenauma und Haselberg, Sebastian Friedrich von... ...Kötteritz auf Sitten, Dr. Joachim Ziegler, Dr. Joseph Avenarius und Dr. Gabriel Tuntel genetisches Stadium... ...Kurfürst Johann Georg [I.], Herzog von Sachsen, bestätigt im Namen seines Bruders August, Herzogs... ...von Sachsen, die von ihrem Vater Kurfürst Christian [I.], Herzog von Sachsen, und seinen Vorgängern... ...: Bernhard von Pölnitz auf Pölnitz, Schwarzbach, Lindenkreuz, Goseck, Reutendorf und Münchenbernsdorf,...

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    Kurfürst Johann Georg [I.], Herzog von Sachsen, bestätigt im Namen seines Bruders August, Herzogs von Sachsen, die von ihrem Vater Kurfürst Christian [I.], Herzog von Sachsen, und seinen Vorgängern der Stadt Senftenberg erteilten Rechte und Freiheiten. "geben zu Dreßden, den zehenden monatstagk Martii, nach Christi unsers einzigen herrn erlösers und seligkmachers geburth im eintausendt sechshundert und dreyzehenden jhare"
  • Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen belehnt Moritz Heinrich von Hartitzsch und seine Erben mit dem Schloss und dem halben Dorf Bieberstein, dem halben Dorf Burkersdorf (Burckersdorf), dem halben Dorf Hohentanne (Hohe Tanne), dem halben Dorf Rothenfurt (Rottenfurt) und dem halben Dorf Krummenhennersdorf (Crommenhennersdorf)

    Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen belehnt Moritz Heinrich von Hartitzsch und seine Erben mit dem...

    8. Mai 1622, Sächsisches Staatsarchiv

    ...Zeugen: Wolf von Lüttichau zu Kmehlen; Sebastian Friedrich von Kötteritz zu Sitten; Gabriel Tümzel... ...Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526)....

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    Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen belehnt Moritz Heinrich von Hartitzsch und seine Erben mit dem Schloss und dem halben Dorf Bieberstein, dem halben Dorf Burkersdorf (Burckersdorf), dem halben Dorf Hohentanne (Hohe Tanne), dem halben Dorf Rothenfurt (Rottenfurt) und dem halben Dorf Krummenhennersdorf (Crommenhennersdorf)
  • Kurfürst Johann Georg I. bekennt, dass er Wolf Asmus von Draschwitz und dessen rechtmäßige Erben mit dem Rittersitz, dem Dorf und dem Vorwerk Zedlitz sowie dem Dorf Raupenhain in der Pflege Borna einschließlich aller näher bestimmten Rechte als Mannlehen belehnt, wie er diese von seinem Vater Wolf von Draschwitz geerbt hat. Mitbelehnt werden seine Brüder Alexander und Bernhard von Draschwitz und deren rechtmäßige Erben. - Siegel und Unterschrift angekündigt.

    Kurfürst Johann Georg I. bekennt, dass er Wolf Asmus von Draschwitz und dessen rechtmäßige Erben...

    1611 Dezember 31, Sächsisches Staatsarchiv

    ...Sebastian Friedrich von Kötteritz (Kötteritzsch), Dr. Joseph Avenarius. Beglaubigungsmittel: Unterschrift... ...Kurfürst Johann Georg I. bekennt, dass er Wolf Asmus von Draschwitz und dessen rechtmäßige Erben... ...einschließlich aller näher bestimmten Rechte als Mannlehen belehnt, wie er diese von seinem Vater Wolf von... ...Draschwitz geerbt hat. Mitbelehnt werden seine Brüder Alexander und Bernhard von Draschwitz und deren... ...Zeugen: Kanzler Bernhard von Pöllnitz, Wolf von Lüttichau, Georg Ulrich von Ende, Dr. David Döring,...

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    Kurfürst Johann Georg I. bekennt, dass er Wolf Asmus von Draschwitz und dessen rechtmäßige Erben mit dem Rittersitz, dem Dorf und dem Vorwerk Zedlitz sowie dem Dorf Raupenhain in der Pflege Borna einschließlich aller näher bestimmten Rechte als Mannlehen belehnt, wie er diese von seinem Vater Wolf von Draschwitz geerbt hat. Mitbelehnt werden seine Brüder Alexander und Bernhard von Draschwitz und deren rechtmäßige Erben. - Siegel und Unterschrift angekündigt.
  • Kurfürst Johann Georg I. bekennt, dass er Stefan Richter und dessen rechtmäßige Erben mit dem Gericht zu Marbach (sö. Augustusburg) belehnt, einschließlich aller Rechte, wie sie schon seit Kurfürst August den dortigen Vasallen überlassen werden. Im Todesfall soll seine Ehefrau von den Lehenserben Zinsen zu ihrer Versorgung erhalten. - Siegel angekündigt.

    Kurfürst Johann Georg I. bekennt, dass er Stefan Richter und dessen rechtmäßige Erben mit dem...

    1612 Februar 19, Sächsisches Staatsarchiv

    ...Dölau, Jan von Quingenberg, Sebastian Friedrich von Kötteritz (Kötteritzsch), Dr. Joachim Ziegler, Dr.... ...August den dortigen Vasallen überlassen werden. Im Todesfall soll seine Ehefrau von den Lehenserben... ...Zeugen: Kanzler Bernhard von Pöllnitz, Wolf von Lüttichau, Georg Ulrich vom Ende, Joachim von...

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    Kurfürst Johann Georg I. bekennt, dass er Stefan Richter und dessen rechtmäßige Erben mit dem Gericht zu Marbach (sö. Augustusburg) belehnt, einschließlich aller Rechte, wie sie schon seit Kurfürst August den dortigen Vasallen überlassen werden. Im Todesfall soll seine Ehefrau von den Lehenserben Zinsen zu ihrer Versorgung erhalten. - Siegel angekündigt.
  • Kurfürst Johann Georg I. bekennt, dass er Hans von Einsiedel und seine rechtmäßigen Erben mit Schloss, Stadt und Vorwerk Lobstädt (Lobschwiz) in der Pflege Borna einschließlich aller näher bestimmten Rechte sowie mit weiteren näher bestimmten Flecken, Dörfern und Zinsen als Mannlehen belehnt. Mit allem soll es so gehalten werden, wie es die Familie von Einsiedel seit Generationen hält. Mitbelehnt sind sein Bruder Hans Haubold, sein Neffe Heinrich Abraham, deren rechtmäßige Erben und die Vettern Georg Heinrich, Hildebrand, Abraham, Heinrich Hildebrand, Hildebrand sowie Haubold von Einsiedel und deren rechtmäßige Erben. Die Erbfolge wird nach der Sippzahl bestimmt. - Unterschrift nicht angekündigt, Siegel angekündigt.

    Kurfürst Johann Georg I. bekennt, dass er Hans von Einsiedel und seine rechtmäßigen Erben mit...

    1611 November 20, Sächsisches Staatsarchiv

    ...Dölau, Jan von Quingenberg, Dr. David Döring, Dr. Joachim Ziegler, Sebastian Friedrich von Kötteritz... ...Kurfürst Johann Georg I. bekennt, dass er Hans von Einsiedel und seine rechtmäßigen Erben mit... ...soll es so gehalten werden, wie es die Familie von Einsiedel seit Generationen hält. Mitbelehnt sind... ...Heinrich, Hildebrand, Abraham, Heinrich Hildebrand, Hildebrand sowie Haubold von Einsiedel und deren... ...Zeugen: Wolf von Lüttichau, Georg Ulrich von Ende, Hans Adolf Bork zu Klipphausen, Joachim von...

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    Kurfürst Johann Georg I. bekennt, dass er Hans von Einsiedel und seine rechtmäßigen Erben mit Schloss, Stadt und Vorwerk Lobstädt (Lobschwiz) in der Pflege Borna einschließlich aller näher bestimmten Rechte sowie mit weiteren näher bestimmten Flecken, Dörfern und Zinsen als Mannlehen belehnt. Mit allem soll es so gehalten werden, wie es die Familie von Einsiedel seit Generationen hält. Mitbelehnt sind sein Bruder Hans Haubold, sein Neffe Heinrich Abraham, deren rechtmäßige Erben und die Vettern Georg Heinrich, Hildebrand, Abraham, Heinrich Hildebrand, Hildebrand sowie Haubold von Einsiedel und deren rechtmäßige Erben. Die Erbfolge wird nach der Sippzahl bestimmt. - Unterschrift nicht angekündigt, Siegel angekündigt.
  • Kurfürst Johann Georg I. bekennt, dass er Hans Bastian von Schleinitz und dessen rechtmäßige Erben mit dem neuen Schloss, dem Vorwerk und dem Dorf Zschaiten einschließlich des Dorfes Colmnitz (Kolmiz) und weiteren genannten Flecken und Zinsen mit allen näher bestimmten Rechten als Mannlehen belehnt, wie dieser sie bei der brüderlichen Teilung nach dem Tod seines Vaters Dietrich von Schleinitz erhalten hat. Mitbelehnte sind seine Brüder Hans Friedrich und Christian, seine Neffen Adam und Hans Heinrich, ferner mehrere namentlich genannte Vettern von Schleinitz einschließlich deren rechtmäßige Erben. Die Erbfolge wird nach der Sippzahl bestimmt. - Siegel angekündigt, Unterschrift nicht angekündigt.

    Kurfürst Johann Georg I. bekennt, dass er Hans Bastian von Schleinitz und dessen rechtmäßige Erben...

    1611 Dezember 13, Sächsisches Staatsarchiv

    ...Sebastian Friedrich von Kötteritz, Dr. Joseph Avenarius, Beglaubigungsmittel: Unterschrift Johann George... ...Kurfürst Johann Georg I. bekennt, dass er Hans Bastian von Schleinitz und dessen rechtmäßige Erben... ..., wie dieser sie bei der brüderlichen Teilung nach dem Tod seines Vaters Dietrich von Schleinitz... ...Heinrich, ferner mehrere namentlich genannte Vettern von Schleinitz einschließlich deren rechtmäßige Erben.... ...Zeugen: Kanzler Bernhard von Pöllnitz, Wolf von Lüttichau, Georg Ulrich von Ende, Dr. David Döring,...

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    Kurfürst Johann Georg I. bekennt, dass er Hans Bastian von Schleinitz und dessen rechtmäßige Erben mit dem neuen Schloss, dem Vorwerk und dem Dorf Zschaiten einschließlich des Dorfes Colmnitz (Kolmiz) und weiteren genannten Flecken und Zinsen mit allen näher bestimmten Rechten als Mannlehen belehnt, wie dieser sie bei der brüderlichen Teilung nach dem Tod seines Vaters Dietrich von Schleinitz erhalten hat. Mitbelehnte sind seine Brüder Hans Friedrich und Christian, seine Neffen Adam und Hans Heinrich, ferner mehrere namentlich genannte Vettern von Schleinitz einschließlich deren rechtmäßige Erben. Die Erbfolge wird nach der Sippzahl bestimmt. - Siegel angekündigt, Unterschrift nicht angekündigt.
  • Gebeten von Graf Anton Günther von Oldenburg und Delmenhorst, und in Gegenwart der gräflich-oldenburgischen Geheimen Räte, Matthias Wolzogen zu Mißingdorff und Sebastian Friedrich von Kötteritz, als Zeugen, nimmt der Notar Bröderus Schlevogt, gräflich-oldenburgischer Archivar, folgenden Akt auf: Am 1. Oktober 1664, vormittags 10 Uhr erschienen in der gräflichen Schlafkammer zu Rastede vor Graf Anton Günther, der gräflich-oldenburgische Geheime Rat Wilhelm Heespen, der Graf Anton zu Oldenburg, designierter Statthalter Friedrichs III., König von Dänemark, und des Herzogs Christian Albrecht von Schleswig-Holstein-Gottorf, in den Grafschaften Oldenburg und Delmenhorst, ferner Konrad Hesse und Andreas Cramer, der letztgenannten Fürsten Kanzlei-, Hofräte und Abgesandte. Wilhelm Heespen erklärt unter Bezugnahme auf die bisherigen Erbfolgeverhandlungen (Rendsburger Vertrag und Kieler Rezess), dass sein Herr nunmehr den Besitz der Grafschaften an die beiden genannten Fürsten übertrage, inhalts der folgenden Urkunde: Graf Anton Günther teilt dem Notar und den Zeugen mit, dass er auf den in dem Rendsburgischen Vergleich enthaltenen Fall (sc. des anbeerbten Ablebens) König Friedrich III. von Dänemark und Herzog Christian Albrecht von Schleswig-Holstein-Gottorf in der Person seines Sohnes, des Grafen Anton von Oldenburg, als zu diesem actui specialiter Bevollmächtigten, den Besitz der Grafschaften Oldenburg und Delmenhorst und dazugehörigen Lehenspertinentien wie auch Stader Land und Butjadinger Landes, ex clausula et virtute constituti possessorii übertragen, mit dem Vorbehalt, dass er die Regierung und Nutznießung für Zeit seines Lebens behalte, und unter den im Rendsburgischen Vergleich enthaltenen Bedingungen, unter Vorbehalt ferner der Rechte des Kaisers und des Hauses Braunschweig-Lüneburg, von denen er die Grafschaften zu Lehen empfangen habe, und requiriert darüber ein Instrument, Rastede, 1. Oktober 1664 Graf Anton von Oldenburg nimmt das constitutum possessorium kraft seiner Spezialvollmacht (insert) an. König Friedrich III. von Dänemark und Herzog Christian Albrecht von Schleswig-Holstein-Gottorf, bevollmächtigen ihren Statthalter, Graf Anton von Oldenburg, das constitutum possessorium für sie anzunehmen, und beauftragen ihn, darüber für jeden von ihnen ein Instrument anfertigen zu lassen. - Copenhagen, den 23. August 1664, Gottorff, den 23. August 1664. Graf Anton Günther bestätigt den fürstlichen Gesandten die Übertragung, diese erklären, dass damit dem Kieler Rezess genügt sei. d.d. wie eingangs erwähnt.

    Gebeten von Graf Anton Günther von Oldenburg und Delmenhorst, und in Gegenwart der...

    1664, Landesarchiv Schleswig-Holstein

    ...gräflich-oldenburgischen Geheimen Räte, Matthias Wolzogen zu Mißingdorff und Sebastian Friedrich von Kötteritz, als Zeugen... ...Gebeten von Graf Anton Günther von Oldenburg und Delmenhorst, und in Gegenwart der... ...Statthalter Friedrichs III., König von Dänemark, und des Herzogs Christian Albrecht von Schleswig... ...Fall (sc. des anbeerbten Ablebens) König Friedrich III. von Dänemark und Herzog Christian Albrecht von... ...Schleswig-Holstein-Gottorf in der Person seines Sohnes, des Grafen Anton von Oldenburg, als zu diesem actui...

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    Gebeten von Graf Anton Günther von Oldenburg und Delmenhorst, und in Gegenwart der gräflich-oldenburgischen Geheimen Räte, Matthias Wolzogen zu Mißingdorff und Sebastian Friedrich von Kötteritz, als Zeugen, nimmt der Notar Bröderus Schlevogt, gräflich-oldenburgischer Archivar, folgenden Akt auf: Am 1. Oktober 1664, vormittags 10 Uhr erschienen in der gräflichen Schlafkammer zu Rastede vor Graf Anton Günther, der gräflich-oldenburgische Geheime Rat Wilhelm Heespen, der Graf Anton zu Oldenburg, designierter Statthalter Friedrichs III., König von Dänemark, und des Herzogs Christian Albrecht von Schleswig-Holstein-Gottorf, in den Grafschaften Oldenburg und Delmenhorst, ferner Konrad Hesse und Andreas Cramer, der letztgenannten Fürsten Kanzlei-, Hofräte und Abgesandte. Wilhelm Heespen erklärt unter Bezugnahme auf die bisherigen Erbfolgeverhandlungen (Rendsburger Vertrag und Kieler Rezess), dass sein Herr nunmehr den Besitz der Grafschaften an die beiden genannten Fürsten übertrage, inhalts der folgenden Urkunde: Graf Anton Günther teilt dem Notar und den Zeugen mit, dass er auf den in dem Rendsburgischen Vergleich enthaltenen Fall (sc. des anbeerbten Ablebens) König Friedrich III. von Dänemark und Herzog Christian Albrecht von Schleswig-Holstein-Gottorf in der Person seines Sohnes, des Grafen Anton von Oldenburg, als zu diesem actui specialiter Bevollmächtigten, den Besitz der Grafschaften Oldenburg und Delmenhorst und dazugehörigen Lehenspertinentien wie auch Stader Land und Butjadinger Landes, ex clausula et virtute constituti possessorii übertragen, mit dem Vorbehalt, dass er die Regierung und Nutznießung für Zeit seines Lebens behalte, und unter den im Rendsburgischen Vergleich enthaltenen Bedingungen, unter Vorbehalt ferner der Rechte des Kaisers und des Hauses Braunschweig-Lüneburg, von denen er die Grafschaften zu Lehen empfangen habe, und requiriert darüber ein Instrument, Rastede, 1. Oktober 1664 Graf Anton von Oldenburg nimmt das constitutum possessorium kraft seiner Spezialvollmacht (insert) an. König Friedrich III. von Dänemark und Herzog Christian Albrecht von Schleswig-Holstein-Gottorf, bevollmächtigen ihren Statthalter, Graf Anton von Oldenburg, das constitutum possessorium für sie anzunehmen, und beauftragen ihn, darüber für jeden von ihnen ein Instrument anfertigen zu lassen. - Copenhagen, den 23. August 1664, Gottorff, den 23. August 1664. Graf Anton Günther bestätigt den fürstlichen Gesandten die Übertragung, diese erklären, dass damit dem Kieler Rezess genügt sei. d.d. wie eingangs erwähnt.
  • Akten des Landgrafen Philipp: Schreiben an Johannes Pistorius Niddanus und dessen Bedenken. Kopie des Ausschreibens. Instruktion für den Kanzler Reinhard Scheffer und den Amtmann von Lippoldsberg Burkhard v. Cramm. (Hierbei auch die Ausfertigung der Instruktion nebst zwei Auszügen) Vollmacht für die Gesandten und Briefwechsel mit ihnen vor der Ankunft des Landgrafen in Naumburg. Abschiede vom 1. Februar 1561 (deutsch und lateinisch)

    Akten des Landgrafen Philipp: Schreiben an Johannes Pistorius Niddanus und dessen Bedenken. Kopie...

    (1560), Januar - Februar (September - Oktober) 1561, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3 Politisches Archiv Landgraf Philipps des Großmütigen

    ...Georg Friedrich von Ansbach (Wolf v. Kötteritz), des Herzogs Barnim von Pommern (Graf Ludwig von... ...(Sebastian Glaser) Enthält: September, Oktober. Relation des Sekretärs Alexander Pflüger über die Naumburger... ...des Ausschreibens. Instruktion für den Kanzler Reinhard Scheffer und den Amtmann von Lippoldsberg... ...von 1557 bis 1563... ...Konfession bezw. deren Gesandten in Naumburg zum Zwecke der Erneuerung der Augsburgischen Konfession von 1530...

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    Akten des Landgrafen Philipp: Schreiben an Johannes Pistorius Niddanus und dessen Bedenken. Kopie des Ausschreibens. Instruktion für den Kanzler Reinhard Scheffer und den Amtmann von Lippoldsberg Burkhard v. Cramm. (Hierbei auch die Ausfertigung der Instruktion nebst zwei Auszügen) Vollmacht für die Gesandten und Briefwechsel mit ihnen vor der Ankunft des Landgrafen in Naumburg. Abschiede vom 1. Februar 1561 (deutsch und lateinisch)
  • Lehnrechte (Übergeordnetes, Einzelfälle)

    Lehnrechte (Übergeordnetes, Einzelfälle)

    1472 - 1663, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA GR, Rep. 62 Kurmärkische Lehnssachen

    ...(Verzeichnis) - Maßhölzer und Maßbäume für König [Christian IV.] von Dänemark und Lehnsekretär Sebastian... ...Striepe, 1612 (Bericht des Nickel von Kötteritz) - Verteilung des Kämmereianteils an den Lehnsgeldern... ...) von Brandenburg und Bestätigung der Lehnbestände durch den Kurfürsten, 1472 (Urkunde) - Lehnedikt... ...; Schuldverschreibung des Christoph von Güntersberg zu Petznick; Form eines Lehnbriefes (Schulzengericht zu Jakobsdorf... ...); Vergleich zwischen Jakob von Haren und Kurfürst Johann [Georg] von Brandenburg über die Umwandlung von...

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    Lehnrechte (Übergeordnetes, Einzelfälle)
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