• Personenseite

    Florenz von Venningen

    Kanzler, Jurist, Hochschullehrer
    Geboren: Kirrweiler (Pfalz) - Gestorben: Heidelberg
    Florenz von Venningen
  • Florenz von Venningen

    Florenz von Venningen

    1350-1542, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1058, 441

    Florenz von Venningen
  • Florenz von Venningen

    Florenz von Venningen

    1350-1542, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1058, 470

    Florenz von Venningen
  • Florenz von Venningen

    Florenz von Venningen

    1350-1542, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1058, 398

    Florenz von Venningen
  • Florenz von Venningen

    Florenz von Venningen

    1350-1542, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1058, 394

    Florenz von Venningen
  • Florenz von Venningen

    Florenz von Venningen

    1350-1542, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1058, 464

    Florenz von Venningen
  • Florenz von Venningen

    Florenz von Venningen

    1350-1542, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1058, 146

    Florenz von Venningen
  • Florenz von Venningen

    Florenz von Venningen

    1350-1542, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1058, 516

    Florenz von Venningen

  • Dr. Florenz von Venningen.

    1503, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GL 5 Schubl. 39 Nr. 12/183

  • Dr.jur. Florenz von Venningen, Kammergerichtsadvokat; Siegel: Venningen.

    Dr.jur. Florenz von Venningen,...

    1498, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GA 5 U 3641

    Dr.jur. Florenz von Venningen, Kammergerichtsadvokat; Siegel: Venningen.

  • Florenz von Venningen und seine Frau Ottilia...

    1540 (1540 Dezember 5 - So nach Andreas), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt U 125

    ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt U 125... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt Archiv von Helmstatt: Urkunden, Akten, Amtsbücher, Bilder, Pläne, Karten... ...Archiv von Helmstatt: Urkunden, Akten, Amtsbücher, Bilder, Pläne, Karten >> Urkunden >> Vorprovenienzen >> Oberrhein, Schwaben >> von... ...... ...Venningen, von; Florenz d.J.... ...Venningen, von; Ottilie, geb. von Liebenstein...

  • Bedenken des Dr. Florenz von Venningen in Losung...

    1502, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GA 5 Bü 96-3

  • Florenz Fladenheiß kauft von Florenz von Venningen ein Haus im Kaltental zu Heidelberg um 2 Gulden Ewigzins.

    Florenz Fladenheiß kauft von Florenz...

    1543 November 12 (Montag nach Martin 1543), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 2779

    Florenz Fladenheiß kauft von Florenz von Venningen ein Haus im Kaltental zu Heidelberg um 2 Gulden Ewigzins.

  • Eheabrede zwischen Florenz von Venningen d.J....

    1538 (1538 Mai 16 - Do nach Jubilate), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt U 17

    ...... ...Eheabrede zwischen Florenz von Venningen d.J. und Ottilie, Tochter des Ellwanger Stadtvogts Hans von Liebenstein und dessen +Frau... ...Der Sohn Florenz' von Venningen aus seiner Ehe mit der verstorbenen Dorothea von Rodenstein, Philipp Florenz, ist... ...... ...Venningen, von; Florenz d.J.... ...Venningen, von; Florenz, Dr. iur., pfälz. Kanzler... ...Venningen, von; Philipp Florenz...

  • Zeizolf v. Adelsheim, pfälzischer Hofmeister, Dr. iur. utr. Florenz v....

    1512 Oktober 4, Heidelberg, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, NACHWEIS

    ...Adelsheim, pfälzischer Hofmeister, Dr. iur. utr. Florenz v. Venningen, Kanzler, Hans Fuchs von Dornheim, Marschall, und Dr. Bernhard Wurmbser...

  • Streitigkeiten des Johann Friedrich von Venningen mit seinen Agnaten um die Teilung ihres...

    1491-1791, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 72 Nr. 8750

    ...... ...72 Spezialia von Venningen 185/2... ...Enthält auch: Landesfürstliche Pflegschaft für Stephan und Konrad von Venningen (1491), Schuldforderungen des Hans Bentz aus Elsenz gegen Philipp Ludwig... ...... ...Venningen, Konrad von... ...... ...Venningen, von...

  • Ludwig von Fleckenstein und Florenz von Venningen, Hofmeister und Kanzler der Pfalz, vermitteln einen Vergleich zwischen Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz einerseits und Joachim von Seckendorff, Marschall, und Genossen anderseits wegen deren beiderseitiger Ansprüche auf den Teil des Dorfs Reihen, der Erpho von Venningen gehörte und beiden verpfändet war.

    Ludwig von Fleckenstein und Florenz von...

    1518 Juli 12 (Margarethenabend 1518), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 4648

    ...... ...Ludwig von Fleckenstein und Florenz von Venningen, Hofmeister und Kanzler der Pfalz, vermitteln einen Vergleich zwischen Kurfürst...

    Ludwig von Fleckenstein und Florenz von Venningen, Hofmeister und Kanzler der Pfalz, vermitteln einen Vergleich zwischen Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz einerseits und Joachim von Seckendorff, Marschall, und Genossen anderseits wegen deren beiderseitiger Ansprüche auf den Teil des Dorfs Reihen, der Erpho von Venningen gehörte und beiden verpfändet war.

  • Florenz v. Venningen, Dr. beider Rechte, Advokat des Reichskammergerichts, und seine Ehefrau...

    1503 August 11, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 471

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Florenz v. Venningen, Dr. beider Rechte, Advokat des Reichskammergerichts, und seine Ehefrau Praxedis v.... ...Geispitzheim für 110 Gulden Landeswährung Gülten von 6 Pfund Heller, 11 Weißpfennig auf der Gemeinde Uelversheim, ein Viertel an den ihm zustehenden Fastnachtshühnern sowie Güter und...

  • Errichtung seines Testaments und Einbringung seines Vermögens in einen Familienfideikommiß durch...

    1790, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 72 Nr. 8740

    ...... ...72 Spezialia von Venningen 177... ...Darin: Die das Stammgut betreffenden Passagen des Testaments (gedruckt), 1790, Kundschaft. Daß Florenz oder Florentin von Fenningen, Doctor, und der Kurpfalz... ...... ...Fenningen (Venningen), Florentin von... ...Venningen, Karl Philipp von... ...Venningen, von...

  • Schenk Valentin von Erbach und Florenz von Venningen, kurpfälzischer Kanzler, vermitteln einen Vergleich zwischen dem Keller des Grafen Bernhard von Eberstein zu Gochsheim und Werner Hanbecher, Amtmann zu Bretten, über den Abzug eines Hintersassen aus Gochsheim.

    Schenk Valentin von Erbach und Florenz von...

    1521 September 2 (Montag nach Aegidius 1521), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 1895

    ...Ausstellungsort: Heidelberg Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: Von 4 Siegeln: 1. des Kurfürsten Ludwig V. von der Pfalz, 2. des Grafen Bernhard...

    Schenk Valentin von Erbach und Florenz von Venningen, kurpfälzischer Kanzler, vermitteln einen Vergleich zwischen dem Keller des Grafen Bernhard von Eberstein zu Gochsheim und Werner Hanbecher, Amtmann zu Bretten, über den Abzug eines Hintersassen aus Gochsheim.
  • Florenz von Venningen bekundet, dass Kurfürst Philipp von der Pfalz ihn zu einem ordentlichen Lektor (ordinarien legentten) an der Universität Heidelberg und zum Rat und Diener angenommen hat. Florenz hat sich eidlich verpflichtet und geschworen, die Artikel des inserierten Bestellbriefs unverbrüchlich zu wahren, dem Pfalzgrafen treu und hold zu sein und wie ein getreuer Rat und Diener zu handeln.

    Florenz von Venningen bekundet, dass Kurfürst...

    1499 Dezember 30 (uff montag nach dem heyligen cristag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 818, 670

    ...... ...Florenz von Venningen bekundet, dass Kurfürst Philipp von der Pfalz ihn zu einem ordentlichen Lektor (ordinarien legentten) an der... ...Ausstellungsort: Heidelberg Siegler: Florenz von Venningen... ...Kopfregest: "Bestellung doctor Florentzen von Veningen". Darin inseriert die Bestallungsurkunde Kurfürst Philipps (Nr. 670 Verweisung 1).... ...... ...Venningen, Florenz von; Doktor, kurpfälzischer Kanzler, 1466-1538...

    Florenz von Venningen bekundet, dass Kurfürst Philipp von der Pfalz ihn zu einem ordentlichen Lektor (ordinarien legentten) an der Universität Heidelberg und zum Rat und Diener angenommen hat. Florenz hat sich eidlich verpflichtet und geschworen, die Artikel des inserierten Bestellbriefs unverbrüchlich zu wahren, dem Pfalzgrafen treu und hold zu sein und wie ein getreuer Rat und Diener zu handeln.

  • Schenk Valentin, Herr zu Erbach und Burggraf zu Alzey, der kurpfälzische Kanzler Dr. iur. Florenz...

    1519 Juni 17, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 146 K1

    ...Identifikation (Urkunde): Fundstelle (Blatt / Seite): Nr. 146, p. 35v-62v (55v) Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Schenk Valentin, Herr zu Erbach und Burggraf zu Alzey, der kurpfälzische Kanzler... ...Streitigkeiten um Wucher sollen am geistlichen Gericht zu Worms verhandelt werden, 'und was der bischoff in ander weg der jüdischeit halben gerechtigkeit hat, die sollen ihme unbenommen und... ...Erbach) Vermerke (Urkunde): Deskriptoren: Venningen, Florenz v., kurpfälzischer Kanzler Vermerke (Urkunde): Deskriptoren: Münsingen, Diether v....

  • Dr. Florenz von Venningen, kurpfälzischer Kanzler, Hans Landschad von Steinach und Dieter, Kämmerer von Worms gen. von Dalberg entscheiden als Schiedsleute einen Streit zwischen Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz und Bischof Georg von Speyer sowie dem Domkapitel daselbst, über die Bastardfälle im Bistum Speyer.

    Dr. Florenz von Venningen, kurpfälzischer...

    1521 Dezember 5, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 42 Nr. 17

    ...Ausstellungsort: Heidelberg Siegler: Dr. Florenz von Venningen; Hans Landschad von Steinach; Dieter Kämmerer von...

    Dr. Florenz von Venningen, kurpfälzischer Kanzler, Hans Landschad von Steinach und Dieter, Kämmerer von Worms gen. von Dalberg entscheiden als Schiedsleute einen Streit zwischen Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz und Bischof Georg von Speyer sowie dem Domkapitel daselbst, über die Bastardfälle im Bistum Speyer.

  • Schreiben des Florenz von Venningen, Doktor...

    1500, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GA 10 Bü 17

  • Florenz von Venningen, kurpfälzischer Kanzler, Hans Landschad von Steinach und Dieter Kämmerer von Worms gen. von Dalberg vermitteln einen Vergleich zwischen Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz und Bischof Georg von Speyer wegen Errichtung pfälzischer Wehrzollstätten zur Erhebung des neuen Guldenzolls auf speyrischem Gebiet (in Lauterburg, Arzheim, Dudenhofen, Harthausen, Berghausen, Eschbach und Neudorf.)

    Florenz von Venningen, kurpfälzischer Kanzler,...

    1521 Dezember 5, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 42 Nr. 2143

    ...... ...Florenz von Venningen, kurpfälzischer Kanzler, Hans Landschad von Steinach und Dieter Kämmerer von Worms gen.... ...Ausstellungsort: Heidelberg Siegler: Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz; Bischof Georg von Speyer; Domkapitel zu Speyer; Florenz von...

    Florenz von Venningen, kurpfälzischer Kanzler, Hans Landschad von Steinach und Dieter Kämmerer von Worms gen. von Dalberg vermitteln einen Vergleich zwischen Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz und Bischof Georg von Speyer wegen Errichtung pfälzischer Wehrzollstätten zur Erhebung des neuen Guldenzolls auf speyrischem Gebiet (in Lauterburg, Arzheim, Dudenhofen, Harthausen, Berghausen, Eschbach und Neudorf.)
  • Florenz von Venningen, kurpfälzischer Kanzler, Hans Landschad von Steinach und Dieter Kämmerer von Worms gen. von Dalberg vermitteln einen Vergleich zwischen der Kurpfalz und dem Hochstift Speyer über die Erhebung der Zölle in den Ämtern Bretten und Bruchsal sowie über das kurpfälzische Geleit am Bruhrain und auf den Landstraßen.

    Florenz von Venningen, kurpfälzischer Kanzler,...

    1521 Dezember 5, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 42 Nr. 2144

    ...Ausstellungsort: Heidelberg Siegler: Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz; Bischof Georg von Speyer; Domkapitel zu Speyer; Florenz von...

    Florenz von Venningen, kurpfälzischer Kanzler, Hans Landschad von Steinach und Dieter Kämmerer von Worms gen. von Dalberg vermitteln einen Vergleich zwischen der Kurpfalz und dem Hochstift Speyer über die Erhebung der Zölle in den Ämtern Bretten und Bruchsal sowie über das kurpfälzische Geleit am Bruhrain und auf den Landstraßen.
  • Dr. iur. Florenz von Venningen, Kanzler, und Jakob von Fleckenstein, Vogt zu Germersheim, machen einen Vertrag zwischen Dorothea geb. Forstmeister von Gelnhausen, Witwe des Ulrich Ulner von Dieburg, und deren Söhnen und Töchtern einerseits und Jutta von Carben, Witwe des Hans Forstmeister von Gelnhausen, andererseits wegen des Eigentums am Schloss Waldeck.

    Dr. iur. Florenz von Venningen, Kanzler, und...

    1516 Mai 23 (Freitag nach Fronleichnam 1516), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 5318

    ...... ...Dr. iur. Florenz von Venningen, Kanzler, und Jakob von Fleckenstein, Vogt zu Germersheim, machen einen Vertrag zwischen Dorothea...

    Dr. iur. Florenz von Venningen, Kanzler, und Jakob von Fleckenstein, Vogt zu Germersheim, machen einen Vertrag zwischen Dorothea geb. Forstmeister von Gelnhausen, Witwe des Ulrich Ulner von Dieburg, und deren Söhnen und Töchtern einerseits und Jutta von Carben, Witwe des Hans Forstmeister von Gelnhausen, andererseits wegen des Eigentums am Schloss Waldeck.
  • Florenz von Venningen, Dr. iur. utr., der Pfalz Kanzler, Hans Landschad von Steinach, Ritter, und Dietrich Kämmerer von Worms gen. von Dalberg entscheiden einen Streit zwischen den Pfalzgrafen Ludwig und Friedrich sowie Bischof Georg von Speyer, ebenfalls Pfalzgraf bei Rhein, Gebrüdern, wegen Zoll, Geleit und anderem in den Ämtern Bretten und am Bruhrain.

    Florenz von Venningen, Dr. iur. utr., der Pfalz...

    1521 Dezember 5 (Donnerstag nach Barbara 1521), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 1278

    ...... ...Florenz von Venningen, Dr. iur. utr., der Pfalz Kanzler, Hans Landschad von Steinach, Ritter, und Dietrich Kämmerer...

    Florenz von Venningen, Dr. iur. utr., der Pfalz Kanzler, Hans Landschad von Steinach, Ritter, und Dietrich Kämmerer von Worms gen. von Dalberg entscheiden einen Streit zwischen den Pfalzgrafen Ludwig und Friedrich sowie Bischof Georg von Speyer, ebenfalls Pfalzgraf bei Rhein, Gebrüdern, wegen Zoll, Geleit und anderem in den Ämtern Bretten und am Bruhrain.
  • Johann von Morschhheim, Hofmeister, Florenz von Venningen, Kanzler, und Hans Fuchs von Dornhei, Marschall, vermitteln einen Vertrag zwischen Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz und Pfalzgraf Friedrich einerseits und Jakob Wurz, des Rats zu Speyer, und Alexander Pellendörfer, Protonotar, anderseits, wegen Gütern zu Heidelsheim, die Kurpfalz wegen Rezesses des Erblassers eingezogen hatte.

    Johann von Morschhheim, Hofmeister, Florenz von...

    1508 Juni 28 (Peter und Pauls Abend 1508), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 3212

    ...... ...Johann von Morschhheim, Hofmeister, Florenz von Venningen, Kanzler, und Hans Fuchs von Dornhei, Marschall,... ...Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: Mit 6 von 7 Siegeln...

    Johann von Morschhheim, Hofmeister, Florenz von Venningen, Kanzler, und Hans Fuchs von Dornhei, Marschall, vermitteln einen Vertrag zwischen Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz und Pfalzgraf Friedrich einerseits und Jakob Wurz, des Rats zu Speyer, und Alexander Pellendörfer, Protonotar, anderseits, wegen Gütern zu Heidelsheim, die Kurpfalz wegen Rezesses des Erblassers eingezogen hatte.

  • 49) Ratschlag darüber, ob der von Herrn Dr. Florenz...

    1523 Oktober 21, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Ratskanzlei, Ratschlagbücher 4/fol. 81a

  • Hans Kuno von Wallbrunn gibt den Münsinger Hof beim obern Tor zu Heidelberg, der seinerzeit von Kurpfalz dem Florenz von Venningen zu Lehen gegeben war und von diesem schließlich auf ihn übergegangen ist, dem Administrator Pfalzgraf Johann zurück und verkauft diesem die damit verbundenen, ihm zu Eigentum gehörigen Grundstücke und Gebäude um 800 Gulden.

    Hans Kuno von Wallbrunn gibt den Münsinger Hof beim obern Tor zu Heidelberg, der...

    1612 April 20, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 2930

    ...... ...Hans Kuno von Wallbrunn gibt den Münsinger Hof beim obern Tor zu Heidelberg, der seinerzeit von Kurpfalz dem Florenz von...

    Hans Kuno von Wallbrunn gibt den Münsinger Hof beim obern Tor zu Heidelberg, der seinerzeit von Kurpfalz dem Florenz von Venningen zu Lehen gegeben war und von diesem schließlich auf ihn übergegangen ist, dem Administrator Pfalzgraf Johann zurück und verkauft diesem die damit verbundenen, ihm zu Eigentum gehörigen Grundstücke und Gebäude um 800 Gulden.
  • Florenz von Venningen, Kanzler, Hans Landschad von Steinach und Dieter Kämmerer von Worms gen. von Dalberg vermitteln einen Vertrag zwischen Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz und dem Bischof Georg von Speyer über den Fruchtzehnt zu Hockenheim, die Schwetzinger Hardt, den Schaftrieb auf Reilinger und St. Leoner Gemarkung, das Eckerich in der Lußhardt, das Zollen der Untertanen am Bruhrain, den Schaftrieb der Wieslocher in Frauenweiler Gemarkung etc.

    Florenz von Venningen, Kanzler, Hans Landschad...

    1521 Dezember 5 (Donnerstag nach Barbara 1521), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 3360

    ...... ...Florenz von Venningen, Kanzler, Hans Landschad von Steinach und Dieter Kämmerer von Worms gen....

    Florenz von Venningen, Kanzler, Hans Landschad von Steinach und Dieter Kämmerer von Worms gen. von Dalberg vermitteln einen Vertrag zwischen Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz und dem Bischof Georg von Speyer über den Fruchtzehnt zu Hockenheim, die Schwetzinger Hardt, den Schaftrieb auf Reilinger und St. Leoner Gemarkung, das Eckerich in der Lußhardt, das Zollen der Untertanen am Bruhrain, den Schaftrieb der Wieslocher in Frauenweiler Gemarkung etc.
  • Schenk Valentin von Erbach und der kurpfälzische Kanzler Florenz von Venningen entscheiden einen Streit zwischen dem Keller des Grafen Bernhard von Eberstein zu Gochsheim und dem pfälzischen Vogt zu Bretten wegen Tätlichkeiten beim Abzug eines ebersteinischen Hörigen.

    Schenk Valentin von Erbach und der kurpfälzische Kanzler Florenz...

    1521 September 2, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 1264

    Schenk Valentin von Erbach und der kurpfälzische Kanzler Florenz von Venningen entscheiden einen Streit zwischen dem Keller des Grafen Bernhard von Eberstein zu Gochsheim und dem pfälzischen Vogt zu Bretten wegen Tätlichkeiten beim Abzug eines ebersteinischen Hörigen.
  • Ludwig von Fleckenstein, Hofmeister, Florenz von Venningen, Kanzler, und Wilhelm von Habern, Marschall der Kurpfalz, vermitteln einen Vertrag zwischen Hans von Rosenberg, Keller zu Neckarelz namens des Kurfürsten von der Pfalz, und Lorenz von Rosenberg wegen des Weinzehnten in Neckarelzer und Diedesheimer Gemarkung.

    Ludwig von Fleckenstein, Hofmeister, Florenz von...

    1526 Oktober 3 (Mittwoch nach Remigius 1526), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 4258 b

    Ludwig von Fleckenstein, Hofmeister, Florenz von Venningen, Kanzler, und Wilhelm von Habern, Marschall der Kurpfalz, vermitteln einen Vertrag zwischen Hans von Rosenberg, Keller zu Neckarelz namens des Kurfürsten von der Pfalz, und Lorenz von Rosenberg wegen des Weinzehnten in Neckarelzer und Diedesheimer Gemarkung.
  • Rachtung zwischen Bischof und Geistlichkeit zu Speyer einerseits und der Stadt Speyer andererseits wegen beiderseitiger Irrungen, insbesondere über den von Erzbischof Konrad von Mainz im Jahr 1420 ermittelten Vergleich, errichtet durch den kurpfälzischen Kanzler Dr. Florenz von Venningen, den Ritter Ludwig Böcklin, Stättmeister zu Straßburg, Johann Brenner von Lewenstein, Dieter von Dalberg, Philipp von Gottenheim, Stättmeister zu Hagenau und Meister Philipp Lang, Stadtschreiber zu Worms.

    Rachtung zwischen Bischof und Geistlichkeit zu Speyer einerseits und der Stadt Speyer andererseits...

    1514 Dezember 19, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 42 Nr. 2127

    ...Rachtung zwischen Bischof und Geistlichkeit zu Speyer einerseits und der Stadt Speyer andererseits wegen beiderseitiger Irrungen, insbesondere über den von Erzbischof Konrad... ...Ausstellungsort: Speyer Siegler: Bischof Georg von Speyer; Stadt Speyer Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 37 Siegel (Bischof, Schiedsrichter, Pröpste, Dekane,...

    Rachtung zwischen Bischof und Geistlichkeit zu Speyer einerseits und der Stadt Speyer andererseits wegen beiderseitiger Irrungen, insbesondere über den von Erzbischof Konrad von Mainz im Jahr 1420 ermittelten Vergleich, errichtet durch den kurpfälzischen Kanzler Dr. Florenz von Venningen, den Ritter Ludwig Böcklin, Stättmeister zu Straßburg, Johann Brenner von Lewenstein, Dieter von Dalberg, Philipp von Gottenheim, Stättmeister zu Hagenau und Meister Philipp Lang, Stadtschreiber zu Worms.

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er Doktor Florenz...

    1499 Dezember 30 (uff montag nach dem heyligen cristag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {67 Nr. 818, 670 Verweisung 1}

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er Doktor Florenz von Venningen, die neue Lektur im kaiserlichen Recht an der... ...Der Pfalzgraf mag ihn auch in außergewöhnlichen Fällen zu Rate ziehen, "das doch selten und dan nit alleyn". Dabei soll Florenz treu raten und ewige Verschwiegenheit bewahren,... ...Nachdem Florenz auch von Graf Kraft VI. von Hohenlohe-Weikersheim (grave Crafften von Hoenloe) und der Stadt Speyer bestallt ist,... ...Inseriert in den Reversbrief des Florenz von Venningen (Nr. 670).... ...... ...Venningen, Florenz von; Doktor, kurpfälzischer Kanzler, 1466-1538...

  • Ludwig von Fleckenstein, Hofmeister, Florenz von Venningen, Kanzler, und Wilhelm von Habern, Marschall der Kurpfalz, vermitteln einen Vertrag zwischen Hans von Rosenberg, Keller zu Neckarelz namens des Kurfürsten von der Pfalz, und Lorenz von Rosenberg wegen des Weinzehnten in Neckarelzer und Diedesheimer Gemarkung.

    Ludwig von Fleckenstein, Hofmeister, Florenz von...

    1526 Oktober 3 (Mittwoch nach Remigius 1526), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 4258 a

    Ludwig von Fleckenstein, Hofmeister, Florenz von Venningen, Kanzler, und Wilhelm von Habern, Marschall der Kurpfalz, vermitteln einen Vertrag zwischen Hans von Rosenberg, Keller zu Neckarelz namens des Kurfürsten von der Pfalz, und Lorenz von Rosenberg wegen des Weinzehnten in Neckarelzer und Diedesheimer Gemarkung.
  • Ludwig von Fleckenstein, Hofmeister, Florenz von Venningen, Kanzler, und Wilhelm von Habern, Marschall der Kurpfalz, vermitteln einen Vertrag zwischen Hans von Rosenberg, Keller zu Neckarelz namens des Kurfürsten von der Pfalz, und Lorenz von Rosenberg wegen des Weinzehnten in Neckarelzer und Diedesheimer Gemarkung.

    Ludwig von Fleckenstein, Hofmeister, Florenz von...

    1526 Oktober 3 (Mittwoch nach Remigius 1526), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 4258

    Ludwig von Fleckenstein, Hofmeister, Florenz von Venningen, Kanzler, und Wilhelm von Habern, Marschall der Kurpfalz, vermitteln einen Vertrag zwischen Hans von Rosenberg, Keller zu Neckarelz namens des Kurfürsten von der Pfalz, und Lorenz von Rosenberg wegen des Weinzehnten in Neckarelzer und Diedesheimer Gemarkung.
  • Florenz von Venningen, Doktor und Advokat, schreibt an Kurfürst Philipp von der Pfalz wegen einer Auseinandersetzung zwischen Gerhard von Wachenheim und Jorg Wesel und der Unklarheit, wo diese gerichtlich behandelt werden soll, was auch die Alzeyer Freiheit berührt. Da der pfalzgräfliche Hofmeister Johann von Morschheim als Burgmann dem Gerhard verbunden sei, wolle er in dieser Sache nichts unternehmen. Die Burgmannen von Alzey hatten eine Supplikation vorgebracht, in der sie darauf hinwiesen, dass sie die Gefahr sehen, an ihrer Freiheit geschädigt zu werden, da sie auf Rat des Pfalzgrafen sich mit dessen Bestätigung begnügt und nicht auch diejenige des römischen Königs eingeholt hatten. Florenz schickt die Supplikation und eine Kopie der Alzeyer Freiheit an den Pfalzgrafen, dass dieser denen von Alzey eine Antwort gebe. Florenz rät dazu, der Pfalzgraf solle die Alzeyer seiner Gnade versichern und ihre Freiheit nicht geschwächt werden solle, auch wenn sie keine königliche Bestätigung hätte. Auch dem Hofrichter und den Räten solle er schreiben, dass dass die Abmachung einzuhalten sei, wodurch auch ihre Freiheit nicht verletzt würde.

    Florenz von Venningen, Doktor und Advokat,...

    1502 Mai 23 (uff montag nach trinitatis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 820, 429

    ...... ...Florenz von Venningen, Doktor und Advokat, schreibt an Kurfürst Philipp von der Pfalz wegen einer Auseinandersetzung zwischen... ...Florenz schickt die Supplikation und eine Kopie der Alzeyer Freiheit an den Pfalzgrafen, dass dieser denen von Alzey eine Antwort gebe.... ...Abgesetzt sind am Ende der Absender "Florentz von Venningen, Doctor und advocat etc." sowie die Adresse "Unserm gnädigen fürstlichen herrn pfaltzgrafen Philipß... ...... ...Venningen, Florenz von; Doktor, kurpfälzischer Kanzler, 1466-1538...

    Florenz von Venningen, Doktor und Advokat, schreibt an Kurfürst Philipp von der Pfalz wegen einer Auseinandersetzung zwischen Gerhard von Wachenheim und Jorg Wesel und der Unklarheit, wo diese gerichtlich behandelt werden soll, was auch die Alzeyer Freiheit berührt. Da der pfalzgräfliche Hofmeister Johann von Morschheim als Burgmann dem Gerhard verbunden sei, wolle er in dieser Sache nichts unternehmen. Die Burgmannen von Alzey hatten eine Supplikation vorgebracht, in der sie darauf hinwiesen, dass sie die Gefahr sehen, an ihrer Freiheit geschädigt zu werden, da sie auf Rat des Pfalzgrafen sich mit dessen Bestätigung begnügt und nicht auch diejenige des römischen Königs eingeholt hatten. Florenz schickt die Supplikation und eine Kopie der Alzeyer Freiheit an den Pfalzgrafen, dass dieser denen von Alzey eine Antwort gebe. Florenz rät dazu, der Pfalzgraf solle die Alzeyer seiner Gnade versichern und ihre Freiheit nicht geschwächt werden solle, auch wenn sie keine königliche Bestätigung hätte. Auch dem Hofrichter und den Räten solle er schreiben, dass dass die Abmachung einzuhalten sei, wodurch auch ihre Freiheit nicht verletzt würde.
  • Der Rat der Stadt Frankfurt beurkundet einen durch Florenz von Venningen namens des Kurfürsten Ludwig V. von der Pfalz mit dem Frankfurter Bürger Johann von Melem geschlossenen Vertrag über die Schadloshaltung des letzteren wegen eines am Zoll zu Kaub erlittenen Schadens in Höhe von 250 Gulden

    Der Rat der Stadt Frankfurt beurkundet einen durch Florenz von...

    1509 März 6 (Dienstag nach Reminiscere 1509), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 572

    Der Rat der Stadt Frankfurt beurkundet einen durch Florenz von Venningen namens des Kurfürsten Ludwig V. von der Pfalz mit dem Frankfurter Bürger Johann von Melem geschlossenen Vertrag über die Schadloshaltung des letzteren wegen eines am Zoll zu Kaub erlittenen Schadens in Höhe von 250 Gulden
  • Wimpfen: Die Doktoren Florenz v. Venningen, pfälzischer Kanzler, Dieter Linck aus Münsingen und Laux Hugonis, schlichten einen Streit zwischen Dekan und Kapitel des Domstifts Worms und Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen um die Erbauung von zwei Kirchtürmen bei der Pfarrkirche in Wimpfen und deren Finanzierung bzw. der Bauausführung.

    Wimpfen: Die Doktoren Florenz v. Venningen, pfälzischer Kanzler,...

    1517 Februar 3, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 241/418

    Wimpfen: Die Doktoren Florenz v. Venningen, pfälzischer Kanzler, Dieter Linck aus Münsingen und Laux Hugonis, schlichten einen Streit zwischen Dekan und Kapitel des Domstifts Worms und Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen um die Erbauung von zwei Kirchtürmen bei der Pfarrkirche in Wimpfen und deren Finanzierung bzw. der Bauausführung.

  • Zeizolf von Adelsheim, kurpfälzischer Hofmeister, Dr. Florenz...

    1512, Stadtarchiv Worms

    ...Zeizolf von Adelsheim, kurpfälzischer Hofmeister, Dr. Florenz von Venningen, Kanzler, Hans Fuchs von Dornheim,... ....: Kurfürst Ludwig (Sekretsg.), das Kloster Hornbach, Katharina Kämmerer von Worms gen. von Dalberg, Diether Kämmerer von Worms gen....

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz und Herzog Alexander von Pfalz-Zweibrücken-Veldenz bekunden eine Einung zur Beilegung des zwischen ihnen stattgefundenen [Landshuter Erbfolge-]Kriegs. Unter anderem soll Herzog Alexander das schlos Landeck sowie den vierten Teil an den Orten Haßloch (Haselach), Böhl (Bühell), Iggelheim (Ugelnheim) und seinen Anteil an Freinsheim (Freinßheim) zurückstellen. Hingegen soll Kurfürst Philipp ihm die eroberte Stadt Odernheim am Glan (Glam Odernheim) und die Hälfte seines Anteils an der Guttenberger Gemeinschaft restituieren, vorbehaltlich einer Rücklösung mit 12.000 Gulden. Auch soll er ihm zur Übergabe des Amtes Kleeburg (Klebergs) bei König Maximilian behilflich sein. Ferner wird die Neubelehnung mit allen während des Kriegs aufgesagten Lehen vereinbart. Zeugen des Vertrags seitens des Kurfürsten waren Bischof Reinhard von Worms und Philipps Räte Graf Ludwig von Löwenstein, Herr von Scharfeneck, Dr. Jorg von Gemmingen, Dompropst von Speyer, Johann von Morschheim, Hofmeister, Dr. Florenz von Venningen, Kanzler, Hans Fuchs von Dornheim, Marschall, Johann von Hattstein, Komtur des Johanniterhaus von Heimbach, Hans von Sickingen, Ritter, Hans vom Hirschhorn, Ritter, Hans von Flersheim, Konrad von Sickingen, Hans von Ingelheim u.a., seitens Herzog Alexanders Adam von Sottern, Hofmeister, Dr. Jakob Merswin, Heinrich von Schwarzenberg, Ritter, Albrecht von Wiernsheim und Bernhard von Flersheim.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Herzog Alexander von...

    11.02.1507, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Pfalz-Zweibrücken Urkunden 2374

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz und Herzog Alexander von Pfalz-Zweibrücken-Veldenz bekunden eine Einung zur Beilegung des zwischen ihnen stattgefundenen [Landshuter... ...Florenz von Venningen, Kanzler, Hans Fuchs von Dornheim, Marschall, Johann von Hattstein, Komtur des... ...Florenz von Venningen, Kanzler, Hans Fuchs von Dornheim, Marschall, Johann von Hattstein, Komtur des... ...Florenz von Venningen, Kanzler, Hans Fuchs von Dornheim, Marschall, Johann von Hattstein, Komtur des... ...... ...Venningen, Florenz von, Dr.; Kanzler...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Herzog Alexander von Pfalz-Zweibrücken-Veldenz bekunden eine Einung zur Beilegung des zwischen ihnen stattgefundenen [Landshuter Erbfolge-]Kriegs. Unter anderem soll Herzog Alexander das schlos Landeck sowie den vierten Teil an den Orten Haßloch (Haselach), Böhl (Bühell), Iggelheim (Ugelnheim) und seinen Anteil an Freinsheim (Freinßheim) zurückstellen. Hingegen soll Kurfürst Philipp ihm die eroberte Stadt Odernheim am Glan (Glam Odernheim) und die Hälfte seines Anteils an der Guttenberger Gemeinschaft restituieren, vorbehaltlich einer Rücklösung mit 12.000 Gulden. Auch soll er ihm zur Übergabe des Amtes Kleeburg (Klebergs) bei König Maximilian behilflich sein. Ferner wird die Neubelehnung mit allen während des Kriegs aufgesagten Lehen vereinbart. Zeugen des Vertrags seitens des Kurfürsten waren Bischof Reinhard von Worms und Philipps Räte Graf Ludwig von Löwenstein, Herr von Scharfeneck, Dr. Jorg von Gemmingen, Dompropst von Speyer, Johann von Morschheim, Hofmeister, Dr. Florenz von Venningen, Kanzler, Hans Fuchs von Dornheim, Marschall, Johann von Hattstein, Komtur des Johanniterhaus von Heimbach, Hans von Sickingen, Ritter, Hans vom Hirschhorn, Ritter, Hans von Flersheim, Konrad von Sickingen, Hans von Ingelheim u.a., seitens Herzog Alexanders Adam von Sottern, Hofmeister, Dr. Jakob Merswin, Heinrich von Schwarzenberg, Ritter, Albrecht von Wiernsheim und Bernhard von Flersheim.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet die Abmachung seiner Räte in Streitigkeiten zwischen Antonius (Anthis) Wolf von Lahnstein einer- sowie Henne Martis (Martis Hennen) von Ingelheim, Henne Mauer (Muwerhennen), Schultheiß zu Weinheim, und Bartholomäus Mathis andererseits: Jede Seite soll die eigenen Forderungen an die andere binnen vier Wochen der pfalzgräflichen Kanzlei schriftlich übergeben, die sie zeitlich weiterleiten wird. Antworten und Gegenreden sollen ebenfalls binnen vier Wochen zukommen, bis sich ein Urteil zu sprechen gebührt. Dann soll beiden Seiten ein Tag zur Urteilsverkündung bekannt gegeben werden. Diesem Urteil soll ohne Appellation gefolgt werden, was beide dem Kanzler Doktor Florenz von Venningen als Vertreter des Pfalzgrafen versprechen. Sie wollen auch nichts weiter gegeneinander unternehmen.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet die Abmachung seiner Räte in...

    1506 Januar 26 (montags nach conversionis Pauli), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 825, 102

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet die Abmachung seiner Räte in Streitigkeiten zwischen Antonius (Anthis) Wolf von Lahnstein einer- sowie Henne Martis (Martis... ...Diesem Urteil soll ohne Appellation gefolgt werden, was beide dem Kanzler Doktor Florenz von Venningen als Vertreter des Pfalzgrafen versprechen.... ...Kopfregest: "Abrede zwischen Anthis Wolffen von Lonstein und ettlichen von Ingelheim".... ...... ...Venningen, Florenz von; Doktor, kurpfälzischer Kanzler, 1466-1538... ...Wolf von Lahnstein, Antonius; erw. 1506...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet die Abmachung seiner Räte in Streitigkeiten zwischen Antonius (Anthis) Wolf von Lahnstein einer- sowie Henne Martis (Martis Hennen) von Ingelheim, Henne Mauer (Muwerhennen), Schultheiß zu Weinheim, und Bartholomäus Mathis andererseits: Jede Seite soll die eigenen Forderungen an die andere binnen vier Wochen der pfalzgräflichen Kanzlei schriftlich übergeben, die sie zeitlich weiterleiten wird. Antworten und Gegenreden sollen ebenfalls binnen vier Wochen zukommen, bis sich ein Urteil zu sprechen gebührt. Dann soll beiden Seiten ein Tag zur Urteilsverkündung bekannt gegeben werden. Diesem Urteil soll ohne Appellation gefolgt werden, was beide dem Kanzler Doktor Florenz von Venningen als Vertreter des Pfalzgrafen versprechen. Sie wollen auch nichts weiter gegeneinander unternehmen.
  • Hans von Treswitz (Dreßwitz) reversiert gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz, an den er etliche Forderungen wegen Dienstgeld, Schuld, Schäden, Verluste und anderem hatte. Nun hat Hans sich mit drei der kurfürstlichen Räte, nämlich dem Hofmeister Johann von Morsheim, dem Kanzler Doktor Florenz von Venningen und dem Heidelberger Vogt Zeisolf von Adelsheim gütlich vertragen. Hans bekommt fortan zu Lebzeiten jährlich 25 Gulden Dienstgeld am Tag der Kreuzerhöhung [= 14.9.] vom Rentmeister zu Weiden (zur Weyden) gegen Quittung. Außerdem werden Kost und Logis (Zehrung) für seine Zeit zu Heidelberg, angefangen von seiner letzten Reise von Köln bis zur Heimreise, übernommen. Im Gegenzug ist er nicht zum Dienst gegenüber dem Pfalzgrafen oder seinem Fürstentum verpflichtet, begnügt sich mit dem genannten Dienstgeld und verzichtet auf jegliche weitere Forderung. Hans verspricht bei dieser Entscheidung ohne gerichtliche Appellation zu bleiben. Zur Besiegelung bittet er seinen guten "frundt", Jorg von Vielsdorf (Vylßdorff), Schultheiß zu Heidelberg, hinzu.

    Hans von Treswitz (Dreßwitz) reversiert gegenüber Kurfürst Philipp...

    1505 September 19 (uff fritag nach des heyligenn crutz tag exaltacionis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 821, 80

    ...... ...Hans von Treswitz (Dreßwitz) reversiert gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz, an den er etliche Forderungen wegen Dienstgeld, Schuld, Schäden, Verluste und... ...Außerdem werden Kost und Logis (Zehrung) für seine Zeit zu Heidelberg, angefangen von seiner letzten Reise von Köln bis zur Heimreise, übernommen.... ...Ausstellungsort: [ohne Ort] Siegler: Hans von Treswitz (aufgedrücktes Siegel); Jorg von Vilsdorf, Schultheiß zu Heidelberg (aufgedrücktes Siegel)... ...... ...Venningen, Florenz von; Doktor, kurpfälzischer Kanzler, 1466-1538...

    Hans von Treswitz (Dreßwitz) reversiert gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz, an den er etliche Forderungen wegen Dienstgeld, Schuld, Schäden, Verluste und anderem hatte. Nun hat Hans sich mit drei der kurfürstlichen Räte, nämlich dem Hofmeister Johann von Morsheim, dem Kanzler Doktor Florenz von Venningen und dem Heidelberger Vogt Zeisolf von Adelsheim gütlich vertragen. Hans bekommt fortan zu Lebzeiten jährlich 25 Gulden Dienstgeld am Tag der Kreuzerhöhung [= 14.9.] vom Rentmeister zu Weiden (zur Weyden) gegen Quittung. Außerdem werden Kost und Logis (Zehrung) für seine Zeit zu Heidelberg, angefangen von seiner letzten Reise von Köln bis zur Heimreise, übernommen. Im Gegenzug ist er nicht zum Dienst gegenüber dem Pfalzgrafen oder seinem Fürstentum verpflichtet, begnügt sich mit dem genannten Dienstgeld und verzichtet auf jegliche weitere Forderung. Hans verspricht bei dieser Entscheidung ohne gerichtliche Appellation zu bleiben. Zur Besiegelung bittet er seinen guten "frundt", Jorg von Vielsdorf (Vylßdorff), Schultheiß zu Heidelberg, hinzu.
  • 1532 März 18 Anläßlich der Heirat des Hans Jörg (#71) Adelmann von Adelmannsfelden, Sohn des Balthasar (#53) Adelmann von Adelmannsfelden und der Helena, Tochter des +Ritters Engelhard von Hirschhorn, wird durch Florenz von Venningen, Dr. iur. und Kanzler des Kurfürsten Ludwig [V.] Pfalzgraf bei Rhein, im Beisein des Hieronymus [I.] Adelmann von Adelmannsfelden (#66) und des Wilhelm von Massenbach auf Seiten des Bräutigams sowie des David Göler (Goler) [von Ravensburg], Scholaster und Domherr des Domstifts Speyer, sowie Jörg und Hans von Hirschhorn, Onkel und Bruder der Helena, auf Seiten der Braut, ein Heiratsvertrag über folgende Punkte aufgestellt: 1) Christliche Eheschließung, 2) Heiratsgut und Widerlegung in Höhe von je 1000 fl, eine Morgengabe in Zinsen aus Gütern nach dem Gewissen des Bräutigams sowie eine angemessene Behausung (Beisitz) für die Braut, 3) Ausstellung eines Verweisungsbriefs über die Summe von Heiratsgut und Widerlegung, wobei im Fall der Versicherung auf Lehengüter ein Bewilligungsbrief des Lehensherrn vorzuweisen ist, 4) Verpflichtung von Jörg und Hans von Hirschhorn, der Braut innerhalb der nächsten 5 Jahre nochmals 1000 fl auszuzahlen, falls sie nicht dazu in der Lage sind, ihr jährlich 50 fl auf Wiederlösung zu vergülten, 5) Verzicht der Braut mit Einwilligung ihres Bräutigams und dessen Vater auf ihr väterliches und mütterliches Erbe. Im Fall des Todes aller männlichen Hirschhorn teilt sie sich das Erbe mit der Tochter des Jörg von Hirschhorn und ihrer Schwester Barbara. Erhält Barbara bei ihrer Eheschließung mehr als Helena aus dem Erbe, so soll Helena diese Differenz noch dazuerhalten. 7-10) Regelung des Erbfalls und des Wittums. - Jörg und Hans von Hirschhorn sowie Balthasar Adelmann versprechen auch namens ihrer Erben, sich an den Vertrag zu halten, von dem beide Parteien eine Ausf. erhalten. Siegler: 1) Florenz von Venningen, 2-3) Vertreter des Bräutigams, 4-6) Vertreter der Braut, 7) Balthasar Adelmann von Adelmannsfelden Ausf. Perg. - 7 Sg., 1. in Holzkapsel, 2. abg., 3. und 5.-6. besch., 4. leicht besch., Rv. Altsignatur(en): Numero 8; - N. II d?

    1532 März 18 Anläßlich der Heirat des Hans Jörg (#71) Adelmann von...

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 12 I U 61

    ...1532 März 18 Anläßlich der Heirat des Hans Jörg (#71) Adelmann von Adelmannsfelden, Sohn des Balthasar (#53) Adelmann von Adelmannsfelden und der Helena, Tochter des...

    1532 März 18 Anläßlich der Heirat des Hans Jörg (#71) Adelmann von Adelmannsfelden, Sohn des Balthasar (#53) Adelmann von Adelmannsfelden und der Helena, Tochter des +Ritters Engelhard von Hirschhorn, wird durch Florenz von Venningen, Dr. iur. und Kanzler des Kurfürsten Ludwig [V.] Pfalzgraf bei Rhein, im Beisein des Hieronymus [I.] Adelmann von Adelmannsfelden (#66) und des Wilhelm von Massenbach auf Seiten des Bräutigams sowie des David Göler (Goler) [von Ravensburg], Scholaster und Domherr des Domstifts Speyer, sowie Jörg und Hans von Hirschhorn, Onkel und Bruder der Helena, auf Seiten der Braut, ein Heiratsvertrag über folgende Punkte aufgestellt: 1) Christliche Eheschließung, 2) Heiratsgut und Widerlegung in Höhe von je 1000 fl, eine Morgengabe in Zinsen aus Gütern nach dem Gewissen des Bräutigams sowie eine angemessene Behausung (Beisitz) für die Braut, 3) Ausstellung eines Verweisungsbriefs über die Summe von Heiratsgut und Widerlegung, wobei im Fall der Versicherung auf Lehengüter ein Bewilligungsbrief des Lehensherrn vorzuweisen ist, 4) Verpflichtung von Jörg und Hans von Hirschhorn, der Braut innerhalb der nächsten 5 Jahre nochmals 1000 fl auszuzahlen, falls sie nicht dazu in der Lage sind, ihr jährlich 50 fl auf Wiederlösung zu vergülten, 5) Verzicht der Braut mit Einwilligung ihres Bräutigams und dessen Vater auf ihr väterliches und mütterliches Erbe. Im Fall des Todes aller männlichen Hirschhorn teilt sie sich das Erbe mit der Tochter des Jörg von Hirschhorn und ihrer Schwester Barbara. Erhält Barbara bei ihrer Eheschließung mehr als Helena aus dem Erbe, so soll Helena diese Differenz noch dazuerhalten. 7-10) Regelung des Erbfalls und des Wittums. - Jörg und Hans von Hirschhorn sowie Balthasar Adelmann versprechen auch namens ihrer Erben, sich an den Vertrag zu halten, von dem beide Parteien eine Ausf. erhalten. Siegler: 1) Florenz von Venningen, 2-3) Vertreter des Bräutigams, 4-6) Vertreter der Braut, 7) Balthasar Adelmann von Adelmannsfelden Ausf. Perg. - 7 Sg., 1. in Holzkapsel, 2. abg., 3. und 5.-6. besch., 4. leicht besch., Rv. Altsignatur(en): Numero 8; - N. II d?

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz und Herzog Alexander von...

    11.02.1507, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Hausurkunden 2815

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz und Herzog Alexander von Pfalz-Zweibrücken-Veldenz bekunden eine Einung zur Beilegung des zwischen ihnen stattgefundenen [Landshuter... ...Florenz (Flerentz) von Venningen, Kanzler, Hans Fuchs von Dornheim, Marschall, Johann von Hattstein (Hatsteyn),... ...Florenz (Flerentz) von Venningen, Kanzler, Hans Fuchs von Dornheim, Marschall, Johann von Hattstein (Hatsteyn),... ...Florenz (Flerentz) von Venningen, Kanzler, Hans Fuchs von Dornheim, Marschall, Johann von Hattstein (Hatsteyn),... ...... ...Venningen, Florenz von, Dr.; Kanzler...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz schickt seinem Kanzler Doktor Florenz von Venningen und seinem Burggrafen zu Alzey Hans Landschad, Ritter, einen [unvollständigen] Befehl. Sein Vogt Hans Kranz von Geispolsheim (Crantz von Geißpißheim) hat dem Bischof zu Worms und dessen Priestern (pfaffheit) unbillig und mutwillig die Feindschaft erklärt und durch seine Anhänger und Helfer neulich einen Pfarrer im pfalzgräflichen Fürstentum zu Oppau (Oppaw) nächtlich in seiner Hauswohnung festnehmen lassen, obwohl dieser unter seinem Schirm stand und steht. Dies widerspricht dem königlichen Landfrieden als Reform der Goldenen Bulle (widder den ko. lantfriden reformation gulden bull.), wie er jüngst zu Worms geordnet wurde, und ist auch gegen allgemeines, geschriebenes Recht. Diese Handlung hat [Hans] Kranz in einer schriftlichen Antwort, die er Pfalzgraf Ludwig V. zugesandt hat, nicht nur gestanden, sondern er traut sich, offenkundig in seiner feindlichen Handlung fortzufahren. Desgleichen hat auch der Pfalzgraf vernommen und so mit der Tat [¿]

    Kurfürst Philipp von der Pfalz schickt seinem Kanzler Doktor...

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 819, 163

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz schickt seinem Kanzler Doktor Florenz von Venningen und seinem Burggrafen zu Alzey Hans Landschad,... ...... ...Kranz von Geispitzheim, Hans; erw. 1491, 1507... ...Landschad von Steinach, Hans III.; -1531... ...... ...Venningen, Florenz von; Doktor, kurpfälzischer Kanzler, 1466-1538...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz schickt seinem Kanzler Doktor Florenz von Venningen und seinem Burggrafen zu Alzey Hans Landschad, Ritter, einen [unvollständigen] Befehl. Sein Vogt Hans Kranz von Geispolsheim (Crantz von Geißpißheim) hat dem Bischof zu Worms und dessen Priestern (pfaffheit) unbillig und mutwillig die Feindschaft erklärt und durch seine Anhänger und Helfer neulich einen Pfarrer im pfalzgräflichen Fürstentum zu Oppau (Oppaw) nächtlich in seiner Hauswohnung festnehmen lassen, obwohl dieser unter seinem Schirm stand und steht. Dies widerspricht dem königlichen Landfrieden als Reform der Goldenen Bulle (widder den ko. lantfriden reformation gulden bull.), wie er jüngst zu Worms geordnet wurde, und ist auch gegen allgemeines, geschriebenes Recht. Diese Handlung hat [Hans] Kranz in einer schriftlichen Antwort, die er Pfalzgraf Ludwig V. zugesandt hat, nicht nur gestanden, sondern er traut sich, offenkundig in seiner feindlichen Handlung fortzufahren. Desgleichen hat auch der Pfalzgraf vernommen und so mit der Tat [¿]
  • Der Hofmeister Johann von Morschheim, der Kanzler Doktor Florenz von Venningen und der Heidelberger Vogt Zeisolf von Adelsheim, allesamt Räte Kurfürst Philipps von der Pfalz, schließen einen Vertrag mit Hans von Treswitz (Dreszwitz). Dieser hatte Forderungen wegen eines ausstehenden Dienstgelds an den Pfalzgrafen gestellt. Beide Seiten einigen sich gütlich, [1.] dass der Pfalzgraf gnadenhalber dem Hans zu dessen Lebzeiten jährlich um den Tag der Kreuzerhöhung [= 14.9.] herum als Dienstgeld durch seinen Rentmeister zu Weiden 25 rheinische Gulden gegen Quittung entrichtet. [2.] Dafür verzichtet Hans für sich und seine Erben auf alle Forderungen wegen Dienstgeld, Schulden, Schäden, Verlusten oder anderem. [3.] Gnadenhalber will der Pfalzgraf die Verpflegung (zerung) für Hans von Köln bis nach Heidelberg ausrichten lassen, ihm ein Pferdlein geben, um nach Bayern [= die Oberpfalz] zu kommen, und auch dabei die Verpflegung unterwegs übernehmen. [4.] Für all dies soll Hans sein Leben lang dem Pfalzgrafen treu dienen und gehorchen, so lange er es vermag, und nichts gegen den Pfalzgrafen mit Rat oder Tat unternehmen. Im Dienst erhält er vom Hof Futter, Nagel und Eisen wie andere seinesgleichen. Der Pfalzgraf verspricht Ersatz für Schäden, die Hans im Krieg oder an Pferden erleidet. Dafür soll Hans einen Verzicht leisten und das Übliche schwören.

    Der Hofmeister Johann von Morschheim, der Kanzler Doktor Florenz...

    1505 September 19 (uff freitag nach des heylligen crewtz tag exaltationis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 825, 90

    ...... ...Der Hofmeister Johann von Morschheim, der Kanzler Doktor Florenz von Venningen und der Heidelberger Vogt Zeisolf... ...Ausstellungsort: [ohne Ort] Siegler: Johann von Morschheim; Doktor Florenz von Venningen; Zeisolf von Adelsheim... ...Von der Urkunde wurden zwei Exemplare ausgefertigt.... ...... ...Adelsheim, Zeisolf von; Vogt zu Heidelberg, erw. 1504, 1505... ...... ...Venningen, Florenz von; Doktor, kurpfälzischer Kanzler, 1466-1538...

    Der Hofmeister Johann von Morschheim, der Kanzler Doktor Florenz von Venningen und der Heidelberger Vogt Zeisolf von Adelsheim, allesamt Räte Kurfürst Philipps von der Pfalz, schließen einen Vertrag mit Hans von Treswitz (Dreszwitz). Dieser hatte Forderungen wegen eines ausstehenden Dienstgelds an den Pfalzgrafen gestellt. Beide Seiten einigen sich gütlich, [1.] dass der Pfalzgraf gnadenhalber dem Hans zu dessen Lebzeiten jährlich um den Tag der Kreuzerhöhung [= 14.9.] herum als Dienstgeld durch seinen Rentmeister zu Weiden 25 rheinische Gulden gegen Quittung entrichtet. [2.] Dafür verzichtet Hans für sich und seine Erben auf alle Forderungen wegen Dienstgeld, Schulden, Schäden, Verlusten oder anderem. [3.] Gnadenhalber will der Pfalzgraf die Verpflegung (zerung) für Hans von Köln bis nach Heidelberg ausrichten lassen, ihm ein Pferdlein geben, um nach Bayern [= die Oberpfalz] zu kommen, und auch dabei die Verpflegung unterwegs übernehmen. [4.] Für all dies soll Hans sein Leben lang dem Pfalzgrafen treu dienen und gehorchen, so lange er es vermag, und nichts gegen den Pfalzgrafen mit Rat oder Tat unternehmen. Im Dienst erhält er vom Hof Futter, Nagel und Eisen wie andere seinesgleichen. Der Pfalzgraf verspricht Ersatz für Schäden, die Hans im Krieg oder an Pferden erleidet. Dafür soll Hans einen Verzicht leisten und das Übliche schwören.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz verschreibt Hans von Treswitz (Dreßwitz) 25 Gulden. Zuvor hatten der Hofmeister Johann von Morschheim (Morßsheym), der Kanzler Doktor Florenz von Venningen (Florenntz von Veningen) sowie der Heidelberger Vogt Zeisolf von Adelsheim (Zeissolff vonn Adeltzheym) im Namen des Pfalzgrafen einen Vertrag mit Hans geschlossen, der besagt, dass er 25 Gulden als jährliches Dienstgeld zum Tag der Kreuzerhöhung [= 14.9.] gegen Quittung durch den Rentmeister zu Weiden (Wydenn) erhalten soll. Um dem nachzukommen, hat der Pfalzgraf besagten Hans zum lebenslänglichen Diener aufgenommen, dass er ihm in allen Geschäften diene und nicht gegen ihn oder das Fürstentum handle. Dafür soll er jährlich zu besagtem Tag oder bis zu 14 Tage danach durch den Rentmeister gegen Quittung die 25 rheinischen Gulden erhalten, woran den Pfalzgraf nichts hindern soll. Diese stammen aus den Renten, Nutzungen und Gefällen des Rentmeisters im Land zu Bayern [= in der Oberpfalz]. Wenn Hans zum Dienst angefordert wird, erhält er vom Hof Futter, Mahl, Nagel und Eisen. Der Pfalzgraf verspricht wie bei anderen Dienern Kriegsschäden zu ersetzen.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verschreibt Hans von Treswitz...

    1505 September 19 (uff frytag nach des heiligen crutzs tag exaltacionis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 819, 442

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz verschreibt Hans von Treswitz (Dreßwitz) 25 Gulden. Zuvor hatten der Hofmeister Johann von Morschheim (Morßsheym),... ...... ...Adelsheim, Zeisolf von; Vogt zu Heidelberg, erw. 1504, 1505... ...Treswitz zu Rothenstadt, Hans von; Landrichter, erw. 1491, 1505... ...Venningen, Florenz von; Doktor, kurpfälzischer Kanzler, 1466-1538...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verschreibt Hans von Treswitz (Dreßwitz) 25 Gulden. Zuvor hatten der Hofmeister Johann von Morschheim (Morßsheym), der Kanzler Doktor Florenz von Venningen (Florenntz von Veningen) sowie der Heidelberger Vogt Zeisolf von Adelsheim (Zeissolff vonn Adeltzheym) im Namen des Pfalzgrafen einen Vertrag mit Hans geschlossen, der besagt, dass er 25 Gulden als jährliches Dienstgeld zum Tag der Kreuzerhöhung [= 14.9.] gegen Quittung durch den Rentmeister zu Weiden (Wydenn) erhalten soll. Um dem nachzukommen, hat der Pfalzgraf besagten Hans zum lebenslänglichen Diener aufgenommen, dass er ihm in allen Geschäften diene und nicht gegen ihn oder das Fürstentum handle. Dafür soll er jährlich zu besagtem Tag oder bis zu 14 Tage danach durch den Rentmeister gegen Quittung die 25 rheinischen Gulden erhalten, woran den Pfalzgraf nichts hindern soll. Diese stammen aus den Renten, Nutzungen und Gefällen des Rentmeisters im Land zu Bayern [= in der Oberpfalz]. Wenn Hans zum Dienst angefordert wird, erhält er vom Hof Futter, Mahl, Nagel und Eisen. Der Pfalzgraf verspricht wie bei anderen Dienern Kriegsschäden zu ersetzen.

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet eine letztwillige Ordnung (gemechtds und...

    12.08.1506, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Hausurkunden 2881

    ...Als mitsiegelnde Zeugen werden genannt: Bischof Lorenz von Würzburg, Hartmann von Stockheim, Deutschmeister, Abt Jakob von Schönau (Schenawe), Abt... ...S 13: Hans von Sickingen. S 14: Stefan von Venningen. S 15: Hans von Ingelheim.... ...Als mitsiegelnde Zeugen werden genannt: Bischof Lorenz von Würzburg, Hartmann von Stockheim, Deutschmeister, Abt Jakob von Schönau (Schenawe), Abt... ...Als mitsiegelnde Zeugen werden genannt: Bischof Lorenz von Würzburg, Hartmann von Stockheim, Deutschmeister, Abt Jakob von Schönau (Schenawe), Abt... ...... ...Venningen, Stefan von, Ritter...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet das Vorgehen, das sein Hofrichter und seine Räte in Streitigkeiten zwischen seinem Amtmann zu Oppenheim, Wiegand von Dienheim, einer- und den Pfalzgräflichen zu Friesenheim andererseits veranlasst haben: Da keine gütliche Einigung erzielt werden konnte, sollen drei abgeordnete Räte sich der Sache mit Verhör und Kundschaften annehmen und eine gütliche Einigung versuchen. Sollten sie dies nicht erreichen, soll Punkt für Punkt rechtlich entschieden werden. Sie sollen nach bestem Verständnis mit Mehrheit entscheiden, wogegen nicht appelliert werden kann. Sollte einer der Räte sterben oder anderweitig verhindert sein, will der Pfalzgraf einen neuen unabhängigen Rat abordnen. Diejenigen aus der Gemeinde, die nicht zu den Leibeigenen der Pfalz zählen, aber von den Streitigkeiten betroffen sind, sollen hinsichtlich der Gemeinde in diesem Anlass eingeschlossen sein. Sollte Wiegand besondere Forderungen an sie haben, die nicht die Gemeinde oder Gemeinschaft betreffen, soll dies auch vor den Räten geschehen. Die Anhörungen und Entscheidungen sollen bis St. Bartholomäus [= 24.8.] geschehen. Die Friesenheimer sollen diese Abmachung an die von Dalheim bringen, die dann binnen 14 Tagen entscheiden sollen, ob sie diese ebenfalls gegenüber Wigand annehmen. Als abgeordnete Räte werden bestimmt: Friedrich Kämmerer von Dalberg, Ritter; Doktor Florenz von Venningen; Eberhard Vetzer von Geispitzheim.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet das Vorgehen, das sein Hofrichter und...

    1502 Juni 2 (uff dornstag nach Petronelle), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 825, 37

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet das Vorgehen, das sein Hofrichter und seine Räte in Streitigkeiten zwischen seinem Amtmann zu Oppenheim, Wiegand von... ...Als abgeordnete Räte werden bestimmt: Friedrich Kämmerer von Dalberg, Ritter; Doktor Florenz von Venningen; Eberhard Vetzer... ...Kopfregest: "Anlaß zwuschen Wiganden von Dienheym und der gemeind von Friesenheym".... ...... ...Kämmerer von Worms gen. von Dalberg, Friedrich; Ritter, Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht, Bürgerm. v.... ...... ...Venningen, Florenz von; Doktor, kurpfälzischer Kanzler, 1466-1538...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet das Vorgehen, das sein Hofrichter und seine Räte in Streitigkeiten zwischen seinem Amtmann zu Oppenheim, Wiegand von Dienheim, einer- und den Pfalzgräflichen zu Friesenheim andererseits veranlasst haben: Da keine gütliche Einigung erzielt werden konnte, sollen drei abgeordnete Räte sich der Sache mit Verhör und Kundschaften annehmen und eine gütliche Einigung versuchen. Sollten sie dies nicht erreichen, soll Punkt für Punkt rechtlich entschieden werden. Sie sollen nach bestem Verständnis mit Mehrheit entscheiden, wogegen nicht appelliert werden kann. Sollte einer der Räte sterben oder anderweitig verhindert sein, will der Pfalzgraf einen neuen unabhängigen Rat abordnen. Diejenigen aus der Gemeinde, die nicht zu den Leibeigenen der Pfalz zählen, aber von den Streitigkeiten betroffen sind, sollen hinsichtlich der Gemeinde in diesem Anlass eingeschlossen sein. Sollte Wiegand besondere Forderungen an sie haben, die nicht die Gemeinde oder Gemeinschaft betreffen, soll dies auch vor den Räten geschehen. Die Anhörungen und Entscheidungen sollen bis St. Bartholomäus [= 24.8.] geschehen. Die Friesenheimer sollen diese Abmachung an die von Dalheim bringen, die dann binnen 14 Tagen entscheiden sollen, ob sie diese ebenfalls gegenüber Wigand annehmen. Als abgeordnete Räte werden bestimmt: Friedrich Kämmerer von Dalberg, Ritter; Doktor Florenz von Venningen; Eberhard Vetzer von Geispitzheim.
  • Florenz von Venningen, Dr. iur. utr., Kanzler der Pfalz, Hans von Sickingen, Ritter, und Dr. Bernhard Wormßer von Schäffolsheim (Schaffteltzheym) bekunden, dass sie im Streit zwischen Zeisolf von Adelsheim (Adelltzheym) einerseits sowie den Brüdern Konz und Heinz von Aulenbach (Ulnbach) andererseits wegen eines Sechstels am Wein-, Frucht- und Kleinzehnt zu Großheubach (Grossenheuppach), das beide Parteien "entpfenglich von der Phaltz herbracht" und das Zeisolf und sein Vater besitzen respektive besaßen, namens des Kurfürsten wie folgt entschieden haben: Zeisolf von Adelsheim und seine Erben sollen auf ihre Ansprüche an den Zehnt verzichten und den Brüdern von Aulenbach alle pfälzischen Lehnbriefe, die diesen betreffen und dem verstorbenen Ritter Götz von Adelsheim oder danach erteilt wurden, ausliefern; was Zeisolf von Adelsheim "ausserhalb der obgemelten lehenbrief hat, dies sach berüren, mage er behalten", jedoch sollen solche Briefe nicht gegen die von Aulenbach verwendet werden. Die Brüder von Aulenbach sollen an Zeisolf von Adelsheim bis kommende Weihnachten, spätestens bis cathedra Petri [= 22. Februar] 1518 nach Heilbronn 1000 Gulden fränkischer Landeswährung bezahlen und den von Adelsheim und seine Erben, falls sie über kurz oder lang wegen des Lehens angefochten würden, vertreten und schadlos halten. Die Kontrahenten haben diese Entscheidung angenommen, Kurfürst Ludwig [V.] von der Pfalz hat sie bestätigt.

    Florenz von Venningen, Dr. iur. utr., Kanzler...

    1517 Oktober 26 (uff mondag nach der eilftausent jungfrawen dage), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 191

    ...... ...Florenz von Venningen, Dr. iur. utr., Kanzler der Pfalz, Hans von Sickingen, Ritter, und Dr. Bernhard Wormßer von... ...... ...69 von Gemmingen-Hornberg Nr. U 191... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden...

    Florenz von Venningen, Dr. iur. utr., Kanzler der Pfalz, Hans von Sickingen, Ritter, und Dr. Bernhard Wormßer von Schäffolsheim (Schaffteltzheym) bekunden, dass sie im Streit zwischen Zeisolf von Adelsheim (Adelltzheym) einerseits sowie den Brüdern Konz und Heinz von Aulenbach (Ulnbach) andererseits wegen eines Sechstels am Wein-, Frucht- und Kleinzehnt zu Großheubach (Grossenheuppach), das beide Parteien "entpfenglich von der Phaltz herbracht" und das Zeisolf und sein Vater besitzen respektive besaßen, namens des Kurfürsten wie folgt entschieden haben: Zeisolf von Adelsheim und seine Erben sollen auf ihre Ansprüche an den Zehnt verzichten und den Brüdern von Aulenbach alle pfälzischen Lehnbriefe, die diesen betreffen und dem verstorbenen Ritter Götz von Adelsheim oder danach erteilt wurden, ausliefern; was Zeisolf von Adelsheim "ausserhalb der obgemelten lehenbrief hat, dies sach berüren, mage er behalten", jedoch sollen solche Briefe nicht gegen die von Aulenbach verwendet werden. Die Brüder von Aulenbach sollen an Zeisolf von Adelsheim bis kommende Weihnachten, spätestens bis cathedra Petri [= 22. Februar] 1518 nach Heilbronn 1000 Gulden fränkischer Landeswährung bezahlen und den von Adelsheim und seine Erben, falls sie über kurz oder lang wegen des Lehens angefochten würden, vertreten und schadlos halten. Die Kontrahenten haben diese Entscheidung angenommen, Kurfürst Ludwig [V.] von der Pfalz hat sie bestätigt.
  • Die Kurfürsten Erzbischof Berthold von Mainz und Philipp von der Pfalz bekunden eine Einung.

    Die Kurfürsten Erzbischof Berthold von Mainz und Philipp von der Pfalz bekunden eine Einung.

    17.02.1502, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Kurpfalz Urkunden 1200

    ...regest: Die Kurfürsten Erzbischof Berthold von Mainz und Philipp von der Pfalz bekunden eine Einung.... ...Originaldatierung: der geben ist zu Wurtzburg uff donnerstag nach dem sonntag Invocavit anno domini millesimoquingentesimo secundol Medium: A = Analoges Archivale Erläuterung des Schadens:... ...Philipp, Pfalz, Kurfürst von der... ...Gryecker, Georg, Sekretär des Erzbischofs von Mainz... ...Venningen, Florenz, Vizekanzler des Kurfürsten von der Pfalz...

    Die Kurfürsten Erzbischof Berthold von Mainz und Philipp von der Pfalz bekunden eine Einung.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet den Spruch seines Hofgerichts in der Streitsache um Herrschaftsrechte zwischen Elisabeth von Ehrenberg, Witwe des Hans Greck, einerseits und der Gemeinde Bargen und Klaus Rangis anderseits. Ursprünglich hatte Elisabeths Bruder Peter von Ehrenberg als Anwalt seiner Schwester geklagt, Einwohner der Gemeinde hätten u. a. entgegen ihrer Gelübde gegenüber der Ortsherrin Elisabeth die Obrigkeit derselben geschmälert, den von ihr gesetzten Schultheißen abgesetzt, sich ungehorsam verhalten und ihren Knechten seitens des Bürgermeisters Klaus Rangis verboten, Holz aus dem Wald zu holen. Peter von Ehrenberg klagt auf eine Strafe von acht Malter Hafern von jeglichem Einwohner, Wiedereinsetzung des Schultheißen und Auferlegung der Gerichtskosten. Vor dem Hofgericht wiederholt Peter von Ehrenberg diese und weitere Klagepunkte, die der Bevollmächtigte der Gemeinde, Peter Schneider, erwidert. Hierbei werden u.a. auch Rechtsverhältnisse vor 20 oder 30 Jahren über Waldungen erwähnt, als Konrad von Ehrenberg gestatten haben soll, dass Jörg von Helmstatt Holz nach Rappenheim [=Rappenau?], Martin Zeyßen solches nach "Gumpen" [Ober/Untergimpern] führt und weiteres zum Bau des Hauses des Kaplans nach Heinsheim und nach Wimpfen geführt wird. Vor bis zu 50 Jahren sei den Junkern Konrad und Philipp von Ehrenberg nach Bonfeld in Fron gedient worden. Die Richter sprechen die Gemeinde Bargen für nicht pflichtig, den Forderungen der von Ehrenberg Folge zu leisten. Meister Hans Rottweil (Rotwyl), nachgesetzter Anwalt des Peter von Ehrenberg, kündigt die Appellation an das Königliche Kammergericht an. Räte und Richter des Pfalzgrafen in dieser Angelegenheit sind: Philipp Forstmeister von Gelnhausen, Hofrichter; Johann von Hattstein, Johanniterkomtur zum Heimbach; Friedrich Kämmerer von Dalberg, Ritter; Hans von Hirschhorn, Ritter; Doktor Florenz von Venningen; Doktor Nikolaus von Öwisheim; Doktor Paulus Plentz; Johann von Morschheim, Hofmeister; Hans von Rosenberg zu Uissigheim, Schultheiß zu Hagenau; Heinrich von Fleckenstein; Hans Bonn von Wachenheim; Wiegand von Dienheim der Junge; Meister Engelman von Pleisweiler (Plyßwiler); Ludwig Scheuermann; Meister Hans Weiser und Simon Reibeisen, letztere vier Lizenziaten.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet den Spruch seines Hofgerichts in der...

    1502 Februar 23 (uff den dry und zwentzigsten dag des monats febrüary), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 5851

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet den Spruch seines Hofgerichts in der Streitsache um Herrschaftsrechte zwischen Elisabeth von Ehrenberg, Witwe des Hans... ...Peter von Ehrenberg klagt auf eine Strafe von acht Malter Hafern von jeglichem Einwohner, Wiedereinsetzung des Schultheißen und Auferlegung der... ...Räte und Richter des Pfalzgrafen in dieser Angelegenheit sind: Philipp Forstmeister von Gelnhausen, Hofrichter; Johann von Hattstein, Johanniterkomtur zum Heimbach;... ...... ...Ehrenberg, Elisabeth von; m. Hans Greck von Kochendorff, erw. 1502... ...... ...Venningen, Florenz von; Doktor, kurpfälzischer Kanzler, 1466-1538...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet den Spruch seines Hofgerichts in der Streitsache um Herrschaftsrechte zwischen Elisabeth von Ehrenberg, Witwe des Hans Greck, einerseits und der Gemeinde Bargen und Klaus Rangis anderseits. Ursprünglich hatte Elisabeths Bruder Peter von Ehrenberg als Anwalt seiner Schwester geklagt, Einwohner der Gemeinde hätten u. a. entgegen ihrer Gelübde gegenüber der Ortsherrin Elisabeth die Obrigkeit derselben geschmälert, den von ihr gesetzten Schultheißen abgesetzt, sich ungehorsam verhalten und ihren Knechten seitens des Bürgermeisters Klaus Rangis verboten, Holz aus dem Wald zu holen. Peter von Ehrenberg klagt auf eine Strafe von acht Malter Hafern von jeglichem Einwohner, Wiedereinsetzung des Schultheißen und Auferlegung der Gerichtskosten. Vor dem Hofgericht wiederholt Peter von Ehrenberg diese und weitere Klagepunkte, die der Bevollmächtigte der Gemeinde, Peter Schneider, erwidert. Hierbei werden u.a. auch Rechtsverhältnisse vor 20 oder 30 Jahren über Waldungen erwähnt, als Konrad von Ehrenberg gestatten haben soll, dass Jörg von Helmstatt Holz nach Rappenheim [=Rappenau?], Martin Zeyßen solches nach "Gumpen" [Ober/Untergimpern] führt und weiteres zum Bau des Hauses des Kaplans nach Heinsheim und nach Wimpfen geführt wird. Vor bis zu 50 Jahren sei den Junkern Konrad und Philipp von Ehrenberg nach Bonfeld in Fron gedient worden. Die Richter sprechen die Gemeinde Bargen für nicht pflichtig, den Forderungen der von Ehrenberg Folge zu leisten. Meister Hans Rottweil (Rotwyl), nachgesetzter Anwalt des Peter von Ehrenberg, kündigt die Appellation an das Königliche Kammergericht an. Räte und Richter des Pfalzgrafen in dieser Angelegenheit sind: Philipp Forstmeister von Gelnhausen, Hofrichter; Johann von Hattstein, Johanniterkomtur zum Heimbach; Friedrich Kämmerer von Dalberg, Ritter; Hans von Hirschhorn, Ritter; Doktor Florenz von Venningen; Doktor Nikolaus von Öwisheim; Doktor Paulus Plentz; Johann von Morschheim, Hofmeister; Hans von Rosenberg zu Uissigheim, Schultheiß zu Hagenau; Heinrich von Fleckenstein; Hans Bonn von Wachenheim; Wiegand von Dienheim der Junge; Meister Engelman von Pleisweiler (Plyßwiler); Ludwig Scheuermann; Meister Hans Weiser und Simon Reibeisen, letztere vier Lizenziaten.

  • Pfalzgraf Ludwig belehnt Hans von Helmstatt, Konrads Sohn, mit dem Mannlehen zu Gimpern...

    1509 (1509 Jan 7 - So n Dreikönig Heidelberg), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt U 9

    ...Pfalzgraf Ludwig belehnt Hans von Helmstatt, Konrads Sohn, mit dem Mannlehen zu Gimpern ("Guntebur") - der Burg und Teilen der Dörfer Ober- und Unter("Nyedern")gimpern - wie es... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt U 9... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt Archiv von Helmstatt: Urkunden, Akten, Amtsbücher, Bilder, Pläne, Karten... ...... ...Helmstatt, von; Martha, geb. von Flehingen... ...... ...Venningen, von; Florenz, Dr. iur., pfälz. Kanzler...

  • Pfalzgraf Ludwig belehnt für sich und seinen Bruder Friedrich den Erhard von Helmstatt zu Grombach...

    1508 (1508 Oktober 24 - Di n elftausend Jungfrauen Udenheim), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt U 534

    ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt U 534... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt Archiv von Helmstatt: Urkunden, Akten, Amtsbücher, Bilder, Pläne, Karten... ...Archiv von Helmstatt: Urkunden, Akten, Amtsbücher, Bilder, Pläne, Karten >> Urkunden >> von Helmstatt >> 1500-1509... ...... ...Helmstatt, von; Hans... ...... ...Venningen, von; Florenz, Dr. iur., pfälz. Kanzler...

  • Pfalzgraf Ludwig bekundet, dass er dem Grafen Philipp v. Solms-Münzenbarg eine jährliche Gülte von...

    1515 August 11, Heidelberg, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 871

    ...Solms-Münzenbarg eine jährliche Gülte von 50 Gulden aus der Kellerei Lindenfels zu einem Kauber Burglehen sowie die Lehen des verstorbenen Frank v. Kronberg im Dorf Sossenheim bei...

  • Pfalzgraf Ludwig bekundet, dass er dem Eberhard Vetzer v. Geispitzheim eine jährliche Gülte von 10...

    1509 März 29, Heidelberg, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 534

    ...(Teile abgebrochen), Unterschrift des Kanzlers Dr. Florenz v. Venningen... ...Geispitzheim eine jährliche Gülte von 10 1/2 Malter Korn zu Freimersheim als Alzeyer Burglehen verliehen habe Vermerke (Urkunde): Siegler: Aussteller...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz schreibt der Stadt Alzey, dass er ihre Supplikation und Beschwerde in der Angelegenheit zwischen Gerhard von Wachenheim und Jorg Wesel, die sie wegen der Freiheit ihrer Burgmannen vor vor den pfalzgräfliche Hofrichter und die Räte gebracht haben, von Worms erhalten hat. Er versichert ihnen, dass er die Alzeyer Freiheit nicht schmälern wolle, und erkennt nicht, wie die Sache der Freiheit zuwiderlaufe. Selbst wenn dies erkannt würde, müsse er dem Rechtsgang seinen Lauf lassen.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz schreibt der Stadt Alzey, dass er ihre Supplikation und Beschwerde...

    1502 Mai 28 (uff samßtag nach corporis Cristi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 820, 430

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz schreibt der Stadt Alzey, dass er ihre Supplikation und Beschwerde in der Angelegenheit zwischen Gerhard von Wachenheim und Jorg... ...Vgl. zur Sache auch die Supplikation der Stadt Alzey und die Empfehlung des Florenz von Venningen: GLAK 67 Nr. 820, fol. 506r-508r (Nr. 428 u. 429).... ...... ...Venningen, Florenz von; Doktor, kurpfälzischer Kanzler, 1466-1538... ...Wachenheim, Gerhard von; Burgmann zu Alzey, erw. 1502...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz schreibt der Stadt Alzey, dass er ihre Supplikation und Beschwerde in der Angelegenheit zwischen Gerhard von Wachenheim und Jorg Wesel, die sie wegen der Freiheit ihrer Burgmannen vor vor den pfalzgräfliche Hofrichter und die Räte gebracht haben, von Worms erhalten hat. Er versichert ihnen, dass er die Alzeyer Freiheit nicht schmälern wolle, und erkennt nicht, wie die Sache der Freiheit zuwiderlaufe. Selbst wenn dies erkannt würde, müsse er dem Rechtsgang seinen Lauf lassen.
  • Florentz von Vennyngen, pfälzischer Kanzler, legt die Irrungen zwischen Kurpfalz und Nürnberg wegen der Grenze der Ämter Pfaffenhofen und Altdorf bei Hagenhausen bei. - Siegler: Kurfürst Ludwig von der Pfalz, Pfalzgraf Friedrich, die Stadt Nürnberg und der Schiedsrichter.

    Florentz von Vennyngen, pfälzischer Kanzler, legt die Irrungen zwischen Kurpfalz und Nürnberg wegen...

    1524 April 26, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Päpstliche und fürstliche Privilegien sowie übrige Urkunden der 39 Laden 518

    ...Pfalz, Friedrich Pfalzgraf von der... ...Pfalz, Ludwig Kurfürst von der... ...Venningen, Florenz von (pfälzischer Kanzler)...

    Florentz von Vennyngen, pfälzischer Kanzler, legt die Irrungen zwischen Kurpfalz und Nürnberg wegen der Grenze der Ämter Pfaffenhofen und Altdorf bei Hagenhausen bei. - Siegler: Kurfürst Ludwig von der Pfalz, Pfalzgraf Friedrich, die Stadt Nürnberg und der Schiedsrichter.

  • Wilhelm Christoph von Affenstein bekundet, dass der verstorbene Administrator Heinrich des...

    Ladenburg 1561 Februar 27, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 2/1

    ...A 5 Aktivlehen (Lehns- und Adelsbriefe) von Hessen-Darmstadt und anderen Rechtsvorgängern der Großherzöge von Hessen... ...Aktivlehen (Lehns- und Adelsbriefe) von Hessen-Darmstadt und anderen Rechtsvorgängern der Großherzöge von Hessen >> 1 Buchstabe A >> 1.2... ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Wilhelm Christoph von Affenstein bekundet, dass der verstorbene Administrator Heinrich des Hochstifts Worms seinen verstorbenen Vater Ritter Wolf... ...Affenstein die Lehen bei Bischof Heinrich gemutet. Gemäß Urkunde von 1561 Febr.27 wurde er investiert. Da Philipp Florenz von...

  • Pfalzgraf Ludwig bekundet, dass er auf Grund des Kaufs der halben Grafschaft Leiningen von Graf...

    1510 November 13, Heidelberg, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 549

    ...Martinstag Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Pfalzgraf Ludwig bekundet, dass er auf Grund des Kaufs der halben Grafschaft Leiningen von Graf Reinhard v. Leiningen-Westerburg dem...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz erlässt eine Disposition, Ordnung und seinen letzten Willen (gemecht), was nach seinem Tod mit dem Fürstentum, Land, Leuten, Hab und Gut geschehen soll und wie seine Söhne Ludwig, Philipp, Friedrich, Georg (Jörg), Heinrich, Johann (Hans), Wolfgang sowie seines Sohns Ruprechts Söhne Ottheinrich und Philipp sowie seine Töchter Markgräfin Elisabeth von Baden, Amalia, Helena und Katharina ausgestattet werden sollen, um Streitigkeiten, Teilungen oder Veräußerung zu vermeiden. Anlass dafür sind einerseits seine Kinderzahl und zuletzt kriegsbedingte Einbußen des Fürstentums, wodurch nicht alle als regierende Fürsten ausgestattet werden können und weshalb Georg, Heinrich, Johann und Wolfgang sich in den geistlichen Stand begeben haben, sowie andererseits Alter, Krankheit und zunehmende Schwäche. [1.] Für seinen Sohn Philipp, Administrator zu Freising, sollen eigene Bestimmungen ausgehandelt werden, da der Kurfürst für diesen Schulden auf sich geladen hat, dass er in die bischöfliche Regierung komme. [2.] Markgräfin Elisabeth von Baden hat ihre eheliche Aussteuer empfangen und entsprechend auf Weiteres verzichtet. [3.] Ruprechts Söhne Ottheinrich und Philipp erhalten anstelle ihres verstorbenen Vaters [Ruprecht] 1.200 Gulden jährlich, gleich den anderen vier Söhnen Georg, Heinrich, Hans und Wolfgang. Daran soll ihnen genügen, es sei denn ihre Brüder Ludwig und Friedrich, die in weltlichem Stand verbleiben, würden ohne männliche Leibeserben sterben; dann sollen dem ältesten, der dann weltlich sein mag, die Erbgerechtigkeit gemäß der Goldenen Bulle und Pfalzgrafenfreiheit zur Kur vorbehalten sein. [4.] Der älteste Sohn Ludwig soll Kurfürst werden, ansonsten sollen Ludwig und Friedrich alle Herrschaften, Länder und Gebiete gemeinsam regieren. Sollten sie dies nicht wollen, sollen vier Prälaten, vier Vertreter der Ritterschaft und vier von der Landschaft eine Teilung vornehmen, wobei das Kurpräzipium außen vor bleibt. Es folgen nähere Bestimmungen zu verschiedenen, möglichen Erbfolgen in der Kurwürde. [5.] Gemäß der Goldenen Bulle und Freiheit der Pfalz wurde diese Bestimmung den Söhnen Ludwig, Friedrich, Georg, Heinrich, Johann und Wolfang, die persönlich anwesend waren, in Gegenwart des Bischofs Lorenz von Würzburg eröffnet. [6.] Diese sechs Söhne gaben ihrem Vater zur Antwort, dass sie die Ordnung anerkennen, da sie nicht möchten, dass das löbliche Fürstentum der Pfalz, ihr Vaterland (ir vatterlandt), vergehe oder in andere Hände komme. Deshalb nehmen Georg, Dompropst zu Mainz und Propst zu Prudes/Pundes [? = St. Donatian zu Brügge], Heinrich, Propst zu St. Alban bei Mainz, Johann, Propst zu Klingenmünster, und Wolfgang freiwillig den geistlichen Stand an. [7.] Die drei unvermählten (unversehen) Töchter sollen möglichst noch zu Lebzeiten Kurfürst Philipps versorgt werden, andernfalls sollen sie durch die regierenden Söhne mit Rat der pfälzischen Stände versorgt werden. [8.] Kurfürst Philipp besiegelt und bittet weitere Personen zur Besiegelung hinzu. [s. Besiegelung]. [9.] Georg, Heinrich, Johannes und Wolfgang bekennen ihre Zustimmung, dass sie ihren weltlichen Brüdern das Fürstentum überlassen werden, sie erneut - beziehungsweise im Falle Wolfangs erstmals - in eine solche Ordnung einwilligen und auf alle Hilfsmittel dagegen verzichten. [10.] Ludwig und Friedrich bekennen ihre Einwilligung und versprechen, die Ordnung einzuhalten. [11.] Ludwig, Friedrich, Georg, Heinrich und Johannes besiegeln die Urkunde; Wolfgang bedient sich in Ermangelung eines eigenen Siegels denen seiner Brüder. Alle sechs kündigen ihre Unterschrift an. [...] [...] [12.] Es bekennen ihre Zeugenschaft und besiegeln diese Ordnung, Satzung und Vermächtnisbrief, jedoch ihnen oder ihren Erben ohne Schaden: Lorenz, Bischof zu Würzburg; Hartman von Stockheim, Deutschmeister; Jakob, Abt von Schönau; Heinrich, Abt von Eußerthal (Usserthal); Johann von Heideck; Johann von Hattstein, Komtur der Johanniter zu Heimbach; Hans von Sickingen, Ritter; Stefan von Venningen, Ritter; Hans von Ingelheim und Dietrich Kämmerer von Dalberg [13.] Folgende Zeugen bekennen ihre Gegenwart, ohne zu siegeln: Heinrich von Helmstatt, Domdekan von St. Peter [zu Speyer] und Propst zu Sinsheim; Pirmin (Piriminius), Abt von Otterberg (Otterburg); Florenz Schliederer (Schluderer), Propst von Hördt (Herde); Philipp von Weinsberg, Erbkämmerer; Johann von Morschheim (Morßheim), Großhofmeister der Pfalz; Zeisolf von Adelsheim, Vogt zu Heidelberg; Konrad von Sickingen, Vogt zu Bretten (Bretheim); Philipp von Gemmingen, Kammermeister; Doktor Jakob von Landsberg; Doktor Bernhard Wurmser; Philipp Forstmeister von Gelnhausen; Hans von Helmstatt zu Gruseneck. [Alle Punkte enthalten noch näher genannte Details.]

    Kurfürst Philipp von der Pfalz erlässt eine Disposition, Ordnung und seinen...

    1506 August 12 (uf mitwoch nach Laurentii), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 821, 156

    ...Es bekennen ihre Zeugenschaft und besiegeln diese Ordnung, Satzung und Vermächtnisbrief, jedoch ihnen oder ihren Erben ohne Schaden: Lorenz, Bischof zu Würzburg; Hartman von... ...Alban vor Mainz; Johann von der Pfalz, Propst von Klingenmünster; Bischof Lorenz von Würzburg; Hartmann von Stockheim,... ...... ...Hördt, Florenz von, Schliederer von Lachen; Propst, -1525... ...... ...Venningen zu Neidenstein, Stefan von; Ritter, ux. 1) Magdalena Nix von Hoheneck, 2) Margarethe von Gemmingen, -1531...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz erlässt eine Disposition, Ordnung und seinen letzten Willen (gemecht), was nach seinem Tod mit dem Fürstentum, Land, Leuten, Hab und Gut geschehen soll und wie seine Söhne Ludwig, Philipp, Friedrich, Georg (Jörg), Heinrich, Johann (Hans), Wolfgang sowie seines Sohns Ruprechts Söhne Ottheinrich und Philipp sowie seine Töchter Markgräfin Elisabeth von Baden, Amalia, Helena und Katharina ausgestattet werden sollen, um Streitigkeiten, Teilungen oder Veräußerung zu vermeiden. Anlass dafür sind einerseits seine Kinderzahl und zuletzt kriegsbedingte Einbußen des Fürstentums, wodurch nicht alle als regierende Fürsten ausgestattet werden können und weshalb Georg, Heinrich, Johann und Wolfgang sich in den geistlichen Stand begeben haben, sowie andererseits Alter, Krankheit und zunehmende Schwäche. [1.] Für seinen Sohn Philipp, Administrator zu Freising, sollen eigene Bestimmungen ausgehandelt werden, da der Kurfürst für diesen Schulden auf sich geladen hat, dass er in die bischöfliche Regierung komme. [2.] Markgräfin Elisabeth von Baden hat ihre eheliche Aussteuer empfangen und entsprechend auf Weiteres verzichtet. [3.] Ruprechts Söhne Ottheinrich und Philipp erhalten anstelle ihres verstorbenen Vaters [Ruprecht] 1.200 Gulden jährlich, gleich den anderen vier Söhnen Georg, Heinrich, Hans und Wolfgang. Daran soll ihnen genügen, es sei denn ihre Brüder Ludwig und Friedrich, die in weltlichem Stand verbleiben, würden ohne männliche Leibeserben sterben; dann sollen dem ältesten, der dann weltlich sein mag, die Erbgerechtigkeit gemäß der Goldenen Bulle und Pfalzgrafenfreiheit zur Kur vorbehalten sein. [4.] Der älteste Sohn Ludwig soll Kurfürst werden, ansonsten sollen Ludwig und Friedrich alle Herrschaften, Länder und Gebiete gemeinsam regieren. Sollten sie dies nicht wollen, sollen vier Prälaten, vier Vertreter der Ritterschaft und vier von der Landschaft eine Teilung vornehmen, wobei das Kurpräzipium außen vor bleibt. Es folgen nähere Bestimmungen zu verschiedenen, möglichen Erbfolgen in der Kurwürde. [5.] Gemäß der Goldenen Bulle und Freiheit der Pfalz wurde diese Bestimmung den Söhnen Ludwig, Friedrich, Georg, Heinrich, Johann und Wolfang, die persönlich anwesend waren, in Gegenwart des Bischofs Lorenz von Würzburg eröffnet. [6.] Diese sechs Söhne gaben ihrem Vater zur Antwort, dass sie die Ordnung anerkennen, da sie nicht möchten, dass das löbliche Fürstentum der Pfalz, ihr Vaterland (ir vatterlandt), vergehe oder in andere Hände komme. Deshalb nehmen Georg, Dompropst zu Mainz und Propst zu Prudes/Pundes [? = St. Donatian zu Brügge], Heinrich, Propst zu St. Alban bei Mainz, Johann, Propst zu Klingenmünster, und Wolfgang freiwillig den geistlichen Stand an. [7.] Die drei unvermählten (unversehen) Töchter sollen möglichst noch zu Lebzeiten Kurfürst Philipps versorgt werden, andernfalls sollen sie durch die regierenden Söhne mit Rat der pfälzischen Stände versorgt werden. [8.] Kurfürst Philipp besiegelt und bittet weitere Personen zur Besiegelung hinzu. [s. Besiegelung]. [9.] Georg, Heinrich, Johannes und Wolfgang bekennen ihre Zustimmung, dass sie ihren weltlichen Brüdern das Fürstentum überlassen werden, sie erneut - beziehungsweise im Falle Wolfangs erstmals - in eine solche Ordnung einwilligen und auf alle Hilfsmittel dagegen verzichten. [10.] Ludwig und Friedrich bekennen ihre Einwilligung und versprechen, die Ordnung einzuhalten. [11.] Ludwig, Friedrich, Georg, Heinrich und Johannes besiegeln die Urkunde; Wolfgang bedient sich in Ermangelung eines eigenen Siegels denen seiner Brüder. Alle sechs kündigen ihre Unterschrift an. [...] [...] [12.] Es bekennen ihre Zeugenschaft und besiegeln diese Ordnung, Satzung und Vermächtnisbrief, jedoch ihnen oder ihren Erben ohne Schaden: Lorenz, Bischof zu Würzburg; Hartman von Stockheim, Deutschmeister; Jakob, Abt von Schönau; Heinrich, Abt von Eußerthal (Usserthal); Johann von Heideck; Johann von Hattstein, Komtur der Johanniter zu Heimbach; Hans von Sickingen, Ritter; Stefan von Venningen, Ritter; Hans von Ingelheim und Dietrich Kämmerer von Dalberg [13.] Folgende Zeugen bekennen ihre Gegenwart, ohne zu siegeln: Heinrich von Helmstatt, Domdekan von St. Peter [zu Speyer] und Propst zu Sinsheim; Pirmin (Piriminius), Abt von Otterberg (Otterburg); Florenz Schliederer (Schluderer), Propst von Hördt (Herde); Philipp von Weinsberg, Erbkämmerer; Johann von Morschheim (Morßheim), Großhofmeister der Pfalz; Zeisolf von Adelsheim, Vogt zu Heidelberg; Konrad von Sickingen, Vogt zu Bretten (Bretheim); Philipp von Gemmingen, Kammermeister; Doktor Jakob von Landsberg; Doktor Bernhard Wurmser; Philipp Forstmeister von Gelnhausen; Hans von Helmstatt zu Gruseneck. [Alle Punkte enthalten noch näher genannte Details.]
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz schließt einen Vertrag in Streitigkeiten zwischen seinem Haushofmeister Jakob Brandner (Prontnern), dem Bürgermeister Georg Taschenmacher (Jorg Teschenmacher) sowie Peter Endris und Michael von Crailsheim, Pfleger und Meister des Spitals zu Heidelberg, einerseits und Peter Virnheimer, Kaplan und Inhaber des Liebfrauenalters in der Spitalkirche, andererseits. Die Sache wurde vom Kanzler Doktor Florenz von Venningen und den Räten Hans von Sickingen, Ritter und Amtmann zu Kaiserslautern, Hans von Flersheim, Philipp Forstmeister von Gelnhausen, Johannes von Kappel, Propst [zu St. Emmeram] zu Spalt, und Doktor Johannes Kuhorn (Kwehorn) angehört, wobei beide Seiten lange geredet und zahlreiche Schriftstücke vorgebracht haben. Der Streit ging besonders um folgende vier Punkte: [1.] Peter forderte für seine Pfründe jährlich 12 Malter Korn von den Pflegern, wie es schon bei seinen Vorgängern vor über 50 Jahren der Fall gewesen wäre. Die Pfleger verwiesen auf ein Register, wonach man nun nur noch 2 Malter schuldig sei. [2.] Peter forderte von den Spitalpflegern sechs Malter Korn als Teilrate aus dem Jahr, in dem sein Vorgänger Meister Lenhart gestorben ist. Die Pfleger verwiesen ihn an die Seelwärter und beriefen sich auf den ersten Punkt. Bezüglich beider Punkte entscheiden der Kanzler und die Räte, dass die Pfleger die 12 Malter jährlich an Peter und den Inhaber des Altars geben müssen, bis sie das Recht abstellen. Entsprechend müssen sie auch den Anteil über 6 Malter entrichten. [3.] Bezüglich der Behausung, die zur Kaplanei gehört, hat sich Peter beklagt, dass sie an Wänden, Dach, Schwellen, Keller und Bauzustand so zerfallen sei, dass sie unbewohnbar sei, wobei das Spital zur Instandhaltung verpflichtet sei. Die Pfleger stimmten dem zu, merkten aber an, dass sie in der Kürze (inn der yle) und im Winter die Instandhaltung nicht leisten können, versprechen aber, dass die Behausung bei erstbester Gelegenheit ausgebessert wird und zwischenzeitlich Peter ein anderes Haus erhält. Der Kanzler und die Räte nehmen diesen Vorschlag an und präzisieren dahingehend, dass das andere Haus auch für Peters Schwester zur Verfügung stehen soll. [4.] Peter beklagte, dass die Pfleger ihm etliche Präsenzgelder und Zinsen laut Dotation und Pfründenregister schuldig geblieben seien, was sich für das Jahr auf ungefähr auf 5 Pfund Heller beläuft. Kanzler und Räte entschieden zu seinen Gunsten. [5.] Auf Klage des Spitals, dass ihnen nicht immer Korn und Geld zur Verfügung stünde, wurde verabredet, dass Peter bei Säumnis nicht zu streng sein soll, wobei es ihm auch nicht zu lange vorgehalten werden soll. Gegebenenfalls soll er auf andere Weise mit Erbsen, Hafermehl, Salz, Holz, Fisch, Wein, Kohl (kappeskrutt), Ölen oder anderem bezahlt werden. [6.] Beide Seiten sind hiermit geschlichtet.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz schließt einen Vertrag in Streitigkeiten zwischen...

    1503 Dezember 16 (uff sambstag nach Lucie), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 825, 63

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz schließt einen Vertrag in Streitigkeiten zwischen seinem Haushofmeister Jakob Brandner (Prontnern), dem Bürgermeister Georg Taschenmacher (Jorg... ...... ...Flersheim, Hans von; Amtmann zu Kaiserslautern, erw. 1476, -1519... ...Margarethe von Bubenhofen, erw. 1467, -1518... ...... ...Venningen, Florenz von; Doktor, kurpfälzischer Kanzler, 1466-1538...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz schließt einen Vertrag in Streitigkeiten zwischen seinem Haushofmeister Jakob Brandner (Prontnern), dem Bürgermeister Georg Taschenmacher (Jorg Teschenmacher) sowie Peter Endris und Michael von Crailsheim, Pfleger und Meister des Spitals zu Heidelberg, einerseits und Peter Virnheimer, Kaplan und Inhaber des Liebfrauenalters in der Spitalkirche, andererseits. Die Sache wurde vom Kanzler Doktor Florenz von Venningen und den Räten Hans von Sickingen, Ritter und Amtmann zu Kaiserslautern, Hans von Flersheim, Philipp Forstmeister von Gelnhausen, Johannes von Kappel, Propst [zu St. Emmeram] zu Spalt, und Doktor Johannes Kuhorn (Kwehorn) angehört, wobei beide Seiten lange geredet und zahlreiche Schriftstücke vorgebracht haben. Der Streit ging besonders um folgende vier Punkte: [1.] Peter forderte für seine Pfründe jährlich 12 Malter Korn von den Pflegern, wie es schon bei seinen Vorgängern vor über 50 Jahren der Fall gewesen wäre. Die Pfleger verwiesen auf ein Register, wonach man nun nur noch 2 Malter schuldig sei. [2.] Peter forderte von den Spitalpflegern sechs Malter Korn als Teilrate aus dem Jahr, in dem sein Vorgänger Meister Lenhart gestorben ist. Die Pfleger verwiesen ihn an die Seelwärter und beriefen sich auf den ersten Punkt. Bezüglich beider Punkte entscheiden der Kanzler und die Räte, dass die Pfleger die 12 Malter jährlich an Peter und den Inhaber des Altars geben müssen, bis sie das Recht abstellen. Entsprechend müssen sie auch den Anteil über 6 Malter entrichten. [3.] Bezüglich der Behausung, die zur Kaplanei gehört, hat sich Peter beklagt, dass sie an Wänden, Dach, Schwellen, Keller und Bauzustand so zerfallen sei, dass sie unbewohnbar sei, wobei das Spital zur Instandhaltung verpflichtet sei. Die Pfleger stimmten dem zu, merkten aber an, dass sie in der Kürze (inn der yle) und im Winter die Instandhaltung nicht leisten können, versprechen aber, dass die Behausung bei erstbester Gelegenheit ausgebessert wird und zwischenzeitlich Peter ein anderes Haus erhält. Der Kanzler und die Räte nehmen diesen Vorschlag an und präzisieren dahingehend, dass das andere Haus auch für Peters Schwester zur Verfügung stehen soll. [4.] Peter beklagte, dass die Pfleger ihm etliche Präsenzgelder und Zinsen laut Dotation und Pfründenregister schuldig geblieben seien, was sich für das Jahr auf ungefähr auf 5 Pfund Heller beläuft. Kanzler und Räte entschieden zu seinen Gunsten. [5.] Auf Klage des Spitals, dass ihnen nicht immer Korn und Geld zur Verfügung stünde, wurde verabredet, dass Peter bei Säumnis nicht zu streng sein soll, wobei es ihm auch nicht zu lange vorgehalten werden soll. Gegebenenfalls soll er auf andere Weise mit Erbsen, Hafermehl, Salz, Holz, Fisch, Wein, Kohl (kappeskrutt), Ölen oder anderem bezahlt werden. [6.] Beide Seiten sind hiermit geschlichtet.
  • Vergleich zwischen Kurpfalz und dem Hochstift Speyer wegen Irrungen in den Ämtern Germersheim, Lauterburg, Landeck und Kirrweiler in 51 Punkten.

    Vergleich zwischen Kurpfalz und dem Hochstift Speyer wegen Irrungen in den Ämtern Germersheim,...

    1521 Dezember 5, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 42 Nr. 2101

    ...Ausstellungsort: Heidelberg Siegler: Kanzler Florenz von Venningen; Hans Landschad von Steinach; Dieter von...

    Vergleich zwischen Kurpfalz und dem Hochstift Speyer wegen Irrungen in den Ämtern Germersheim, Lauterburg, Landeck und Kirrweiler in 51 Punkten.
  • Florentz von Vennyngen, pfälzischer Kanzler, legt die Irrungen zwischen Bürgermeistern und Rat der Stadt Nürnberg einerseits und Sebastian Spigel von Vllerßdorff, Pfleger zu Haimburg, andererseits wegen des Dorfes Altenthann dahin bei, dass das Dorf mit allen seinen Nutzungen und Leuten dem Letzteren verbleiben, die hohe Obrigkeit und der Kirchensatz dagegen Nürnberg gebühren sollen. - Siegler: die beiden Streitteile und der Schiedsrichter.

    Florentz von Vennyngen, pfälzischer Kanzler, legt die Irrungen zwischen Bürgermeistern und Rat der...

    1524 März 18, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Päpstliche und fürstliche Privilegien sowie übrige Urkunden der 39 Laden 517

    ...Florentz von Vennyngen, pfälzischer Kanzler, legt die Irrungen zwischen Bürgermeistern und Rat der Stadt Nürnberg einerseits und Sebastian Spigel von Vllerßdorff,... ...... ...Venningen, Florenz von (pfälzischer Kanzler)...

    Florentz von Vennyngen, pfälzischer Kanzler, legt die Irrungen zwischen Bürgermeistern und Rat der Stadt Nürnberg einerseits und Sebastian Spigel von Vllerßdorff, Pfleger zu Haimburg, andererseits wegen des Dorfes Altenthann dahin bei, dass das Dorf mit allen seinen Nutzungen und Leuten dem Letzteren verbleiben, die hohe Obrigkeit und der Kirchensatz dagegen Nürnberg gebühren sollen. - Siegler: die beiden Streitteile und der Schiedsrichter.
  • Korrespondenzen im Katzenelnbogenschen Erbfolgestreit

    Korrespondenzen im Katzenelnbogenschen Erbfolgestreit

    1523-1528, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 171, C 943

    ...Enthält: Korrespondenzen mit Dr. Florenz von Venningen, Dr. Johann von Dockheim, Dr. Nicolaus Rücker und Georg Flach...

    Korrespondenzen im Katzenelnbogenschen Erbfolgestreit
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz und Pfalzgraf Alexander von Pfalz-Veldenz schließen einen Vertrag, nachdem ihnen, ihren Fürstentümern, Untertanen und Verbundenen aus dem jüngsten Aufruhr und den Kriegsläufen Schäden entstanden sind. Da sie von einer Sippschaft sind sowie sie als Lehensherr und -mann, durch Nachbarschaft und insbesondere durch die nahe Verwandtschaft im Haus Bayern verbunden sind, schließen sie mit diesem Vertrag Frieden, der auch aus anderen guten Ursachen aufgerichtet wird: 1. Alexander übergibt Philipp das Schloss Landeck, das er mit etlichen Dörfern im Krieg an sich gebracht hat, außerdem sein Viertel an Haßloch (Haselach), Böhl (Bohel) und Iggelheim (Ugelnheim) und seinen Teil zu Freinsheim mit aller Obrigkeit, Herrschaft, Gerechtigkeit und Zugehör, wie es bereits sein Vater besessen und ihm vererbt hat. [2.] Im Gegenzug übergibt Philipp dem Alexander Odernheim am Glan (Glane Odernheim), das er erobert hat, mit allem Zugehör, außerdem seinen Teil an der Gemeinschaft Guttenberg, was die Hälfte ausmacht, also ein Viertel der ganzen Gemeinschaft. Dieses Viertel dürfen der Pfalzgraf oder seine Erben mit 12.000 Gulden wieder auslösen. Nach Philipps Tod sollen dessen kurfürstliche Erben binnen Jahresfrist an Alexander oder dessen Erben 1.000 Gulden gegen Quittung zu Speyer oder Landau bezahlen. Dazu sollen sie die aufgeschriebenen Lehen, die von der Pfalz herrühren, erneut verleihen und darüber Lehensbriefe wie vor der Fehde ausstellen. Alexander soll die Lehen dann nach Gewohnheit empfangen, tragen und einen Reversbrief ausstellen. [3.] Bezüglich Kleeburg (Cleberg), das im Krieg der König [Maximilian I.] an sich gebracht und dann Alexander überstellt hat, wird vereinbart, dass Philipp nichts dagegen unternimmt, wenn Alexander oder seine Erben vom König den Besitz erlangen. Sollten sie dies nicht binnen zwei Jahren erlangt haben, wollen beide mit ihren Räten zusammenkommen und beraten, wie damit umzugehen sei. [4.] Jeder soll den Dienern, Rittern, Verbundenen oder Untertanen des anderen deren Lehen wieder leihen, wenn sie verzeichnet wurden. Wenn ein Lehensmann sein Lehen hat aufschreiben lassen und von diesem Vertrag erfährt, soll er binnen eines Vierteljahres um die Belehnung bitten. Wer nichts davon erfährt, soll auch binnen eines Vierteljahrs die Lehen empfangen. Wer das nicht täte, bei dem gilt danach das Recht. Wer sein Lehen aus anderen Gründen als dem Krieg verwirkt hat, für den gelten diese Regelungen nicht. [5.] Ähnliches gilt unter näheren Bestimmungen für im Krieg abgenommene Erbstücke und liegende Güter. [6.] Damit wollen beide Fürsten miteinander wegen ihrer Streitigkeiten und Forderungen, die aus dem letzten Krieg herrühren, geschlichtet sein. [7.] Es soll jeder dem anderen auf sein Begehr hin einen besonderen Verzicht leisten und dazu Briefe aufsetzen. Es sollen alle Verschreibungen, die sie einander vor dem Krieg gehabt haben, in Kraft bleiben. Auch dieser Vertrag darf durch andere Schriftstücke nicht geschwächt werden. [8.] Beide haben die Einhaltung auch für ihre Brüder und Erben geschworen. Dagegen soll sie keine Freiheit oder ähnlich summarisch Aufgezähltes schirmen. [9.] Beide Fürsten wollen mitsamt ihren Untertanen und den ihnen Verbundenen jeglichen Unwillen gegeneinander abstellen und sich fortan so verhalten, wie es sich für Vettern, Freunde, Lehensherr und -mann sowie Nachbarn geziemt. Unklarheiten sollen rechtlich mit Verschreibungen und Vereinbarungen geklärt werden. [10.] Es gilt eine Sonderregel für Schadensverhandlungen der Ritterschaft. [...] [...] [11.] Von Seiten des Pfalzgrafen waren zugegen: Bischof Reinhard von Worms; Graf Ludwig zu Löwenstein, Herr zu Scharfeneck; Doktor Georg von Gemmingen, Dompropst zu Speyer; Johann von Morschheim, Hofmeister; Doktor Florenz von Venningen, Kanzler; Hans Fuchs von Dornheim, Marschall; Johann von Hattstein, Komtur des Johanniterhauses zu Heimbach; Hans von Sickingen, Ritter; Hans von Hirschhorn, Ritter; Hans von Flersheim; Konrad von Sickingen; Hans von Ingelheim (Ingelnheim) und andere. Von Seiten Alexanders waren dabei: Adam von Sötern (Sottern), Hofmeister; Doktor Jakob Merswin (Merschweyn); Heinrich von Schwarzenberg, Ritter; Albrecht von Morschheim; Bernhard von Flersheim.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Pfalzgraf Alexander von...

    1507 Februar 11 (uff dorstag nach Scolastice virginis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 825, 157

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz und Pfalzgraf Alexander von Pfalz-Veldenz schließen einen Vertrag, nachdem ihnen, ihren Fürstentümern, Untertanen und Verbundenen aus... ...Es gilt eine Sonderregel für Schadensverhandlungen der Ritterschaft. [...] [...] [11.] Von Seiten des Pfalzgrafen waren zugegen: Bischof Reinhard von Worms; Graf... ...... ...Sötern, Adam von; Hofmeister von Pfalz-Zweibrücken, erw. 1507... ...Venningen, Florenz von; Doktor, kurpfälzischer Kanzler, 1466-1538...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Pfalzgraf Alexander von Pfalz-Veldenz schließen einen Vertrag, nachdem ihnen, ihren Fürstentümern, Untertanen und Verbundenen aus dem jüngsten Aufruhr und den Kriegsläufen Schäden entstanden sind. Da sie von einer Sippschaft sind sowie sie als Lehensherr und -mann, durch Nachbarschaft und insbesondere durch die nahe Verwandtschaft im Haus Bayern verbunden sind, schließen sie mit diesem Vertrag Frieden, der auch aus anderen guten Ursachen aufgerichtet wird: 1. Alexander übergibt Philipp das Schloss Landeck, das er mit etlichen Dörfern im Krieg an sich gebracht hat, außerdem sein Viertel an Haßloch (Haselach), Böhl (Bohel) und Iggelheim (Ugelnheim) und seinen Teil zu Freinsheim mit aller Obrigkeit, Herrschaft, Gerechtigkeit und Zugehör, wie es bereits sein Vater besessen und ihm vererbt hat. [2.] Im Gegenzug übergibt Philipp dem Alexander Odernheim am Glan (Glane Odernheim), das er erobert hat, mit allem Zugehör, außerdem seinen Teil an der Gemeinschaft Guttenberg, was die Hälfte ausmacht, also ein Viertel der ganzen Gemeinschaft. Dieses Viertel dürfen der Pfalzgraf oder seine Erben mit 12.000 Gulden wieder auslösen. Nach Philipps Tod sollen dessen kurfürstliche Erben binnen Jahresfrist an Alexander oder dessen Erben 1.000 Gulden gegen Quittung zu Speyer oder Landau bezahlen. Dazu sollen sie die aufgeschriebenen Lehen, die von der Pfalz herrühren, erneut verleihen und darüber Lehensbriefe wie vor der Fehde ausstellen. Alexander soll die Lehen dann nach Gewohnheit empfangen, tragen und einen Reversbrief ausstellen. [3.] Bezüglich Kleeburg (Cleberg), das im Krieg der König [Maximilian I.] an sich gebracht und dann Alexander überstellt hat, wird vereinbart, dass Philipp nichts dagegen unternimmt, wenn Alexander oder seine Erben vom König den Besitz erlangen. Sollten sie dies nicht binnen zwei Jahren erlangt haben, wollen beide mit ihren Räten zusammenkommen und beraten, wie damit umzugehen sei. [4.] Jeder soll den Dienern, Rittern, Verbundenen oder Untertanen des anderen deren Lehen wieder leihen, wenn sie verzeichnet wurden. Wenn ein Lehensmann sein Lehen hat aufschreiben lassen und von diesem Vertrag erfährt, soll er binnen eines Vierteljahres um die Belehnung bitten. Wer nichts davon erfährt, soll auch binnen eines Vierteljahrs die Lehen empfangen. Wer das nicht täte, bei dem gilt danach das Recht. Wer sein Lehen aus anderen Gründen als dem Krieg verwirkt hat, für den gelten diese Regelungen nicht. [5.] Ähnliches gilt unter näheren Bestimmungen für im Krieg abgenommene Erbstücke und liegende Güter. [6.] Damit wollen beide Fürsten miteinander wegen ihrer Streitigkeiten und Forderungen, die aus dem letzten Krieg herrühren, geschlichtet sein. [7.] Es soll jeder dem anderen auf sein Begehr hin einen besonderen Verzicht leisten und dazu Briefe aufsetzen. Es sollen alle Verschreibungen, die sie einander vor dem Krieg gehabt haben, in Kraft bleiben. Auch dieser Vertrag darf durch andere Schriftstücke nicht geschwächt werden. [8.] Beide haben die Einhaltung auch für ihre Brüder und Erben geschworen. Dagegen soll sie keine Freiheit oder ähnlich summarisch Aufgezähltes schirmen. [9.] Beide Fürsten wollen mitsamt ihren Untertanen und den ihnen Verbundenen jeglichen Unwillen gegeneinander abstellen und sich fortan so verhalten, wie es sich für Vettern, Freunde, Lehensherr und -mann sowie Nachbarn geziemt. Unklarheiten sollen rechtlich mit Verschreibungen und Vereinbarungen geklärt werden. [10.] Es gilt eine Sonderregel für Schadensverhandlungen der Ritterschaft. [...] [...] [11.] Von Seiten des Pfalzgrafen waren zugegen: Bischof Reinhard von Worms; Graf Ludwig zu Löwenstein, Herr zu Scharfeneck; Doktor Georg von Gemmingen, Dompropst zu Speyer; Johann von Morschheim, Hofmeister; Doktor Florenz von Venningen, Kanzler; Hans Fuchs von Dornheim, Marschall; Johann von Hattstein, Komtur des Johanniterhauses zu Heimbach; Hans von Sickingen, Ritter; Hans von Hirschhorn, Ritter; Hans von Flersheim; Konrad von Sickingen; Hans von Ingelheim (Ingelnheim) und andere. Von Seiten Alexanders waren dabei: Adam von Sötern (Sottern), Hofmeister; Doktor Jakob Merswin (Merschweyn); Heinrich von Schwarzenberg, Ritter; Albrecht von Morschheim; Bernhard von Flersheim.
  • Der Stadtrat von Alzey schreibt an Kurfürst Philipp von der Pfalz eine Supplikation, mit der Bitte, sich für die Freiheiten der Stadt einzusetzen. Bislang hatte die Stadt Alzey die gleichen Freiheiten wie die Stadt Oppenheim genossen, was ihnen von den Pfalzgrafen und römischen Kaisern und Königen auch bestätigt worden war, wie sie mit beigelegten Kopien belegen. Dies betrifft insbesondere, dass die Burgmannen, Bürger und Einwohner von Alzey nur vor dem Stadtgericht zu Alzey belangt werden dürfen. Jetzt hatte es aber Streit zwischen dem pfalzgräflichen Burgmann zu Alzey, nämlich Gerhard von Wachenheim, und Friedrich Wesel, genannt Clarmann, Schaffner zu Pfeddersheim, gegeben, wobei Letzterer sich die Güter des Ersteren zu Pfeddersheim vorgenommen hat. Als die Alzeyer verlangten, dass Gerhard sich von Pfeddersheim wegbegeben dürfe, weigerte sich Friedrich, sodass die Sache vor dem Hofgericht landete. Sorgen bereitet den Alzeyern insbesondere, dass Friedrich ihre Freiheit nicht anerkannte, da sie diese zuletzt nicht von Kaisern oder Königen bestätigt bekommen hatten. Dies hätten sie eigentlich tun wollen, als der König zu Worms war, allerdings hatte der pfalzgräfliche Burggraf, Johann von Morschheim, ihnen ausgerichtet, dass dies nicht notwendig und die pfalzgräfliche Bestätigung Philipps bei dessen Regierungsantritt ausreichend sein würde. Nun bitten sie den Pfalzgrafen, er wolle bei Friedrich Wesel und dem Hofgericht dafür sorgen, dass es bei ihren Freiheiten bleibe, wobei sie versprechen, Friedrich gegenüber Gerhard zu seinem Recht zu verhelfen. Der Pfalzgraf solle bedenken, dass sich auch die Bürger und Einwohner in anderen Dörfern und Städten sorgen würden, wenn der Stadt Alzey als nicht geringstem Glied der Pfalz, die Freiheit durch einen Mangel an Bestätigung eingeschränkt würde.

    Der Stadtrat von Alzey schreibt an Kurfürst Philipp von der Pfalz eine Supplikation, mit der Bitte,...

    1502 Mai 21 (uff samßtag nach dem heyligen pfingstag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 820, 428

    ...... ...Der Stadtrat von Alzey schreibt an Kurfürst Philipp von der Pfalz eine Supplikation, mit der Bitte, sich für die Freiheiten der Stadt einzusetzen.... ...Dies betrifft insbesondere, dass die Burgmannen, Bürger und Einwohner von Alzey nur vor dem Stadtgericht zu Alzey belangt werden dürfen.... ...Zur Sache vgl. auch die Mitteilung des Florenz von Venningen an den Pfalzgrafen und dessen Antwort GLAK 67 Nr. 820, fol. 507v-508v (Nr. 429 u. 430).... ...... ...Venningen, Florenz von; Doktor, kurpfälzischer Kanzler, 1466-1538...

    Der Stadtrat von Alzey schreibt an Kurfürst Philipp von der Pfalz eine Supplikation, mit der Bitte, sich für die Freiheiten der Stadt einzusetzen. Bislang hatte die Stadt Alzey die gleichen Freiheiten wie die Stadt Oppenheim genossen, was ihnen von den Pfalzgrafen und römischen Kaisern und Königen auch bestätigt worden war, wie sie mit beigelegten Kopien belegen. Dies betrifft insbesondere, dass die Burgmannen, Bürger und Einwohner von Alzey nur vor dem Stadtgericht zu Alzey belangt werden dürfen. Jetzt hatte es aber Streit zwischen dem pfalzgräflichen Burgmann zu Alzey, nämlich Gerhard von Wachenheim, und Friedrich Wesel, genannt Clarmann, Schaffner zu Pfeddersheim, gegeben, wobei Letzterer sich die Güter des Ersteren zu Pfeddersheim vorgenommen hat. Als die Alzeyer verlangten, dass Gerhard sich von Pfeddersheim wegbegeben dürfe, weigerte sich Friedrich, sodass die Sache vor dem Hofgericht landete. Sorgen bereitet den Alzeyern insbesondere, dass Friedrich ihre Freiheit nicht anerkannte, da sie diese zuletzt nicht von Kaisern oder Königen bestätigt bekommen hatten. Dies hätten sie eigentlich tun wollen, als der König zu Worms war, allerdings hatte der pfalzgräfliche Burggraf, Johann von Morschheim, ihnen ausgerichtet, dass dies nicht notwendig und die pfalzgräfliche Bestätigung Philipps bei dessen Regierungsantritt ausreichend sein würde. Nun bitten sie den Pfalzgrafen, er wolle bei Friedrich Wesel und dem Hofgericht dafür sorgen, dass es bei ihren Freiheiten bleibe, wobei sie versprechen, Friedrich gegenüber Gerhard zu seinem Recht zu verhelfen. Der Pfalzgraf solle bedenken, dass sich auch die Bürger und Einwohner in anderen Dörfern und Städten sorgen würden, wenn der Stadt Alzey als nicht geringstem Glied der Pfalz, die Freiheit durch einen Mangel an Bestätigung eingeschränkt würde.

  • Akten des Landgrafen Philipp und Balthasar Schrautenbachs: Briefwechsel mit dem auf den Reichstag...

    Januar, Februar, April 1523, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 184

    ...Politisches Archiv Landgraf Philipps des Großmütigen >> 2 Allgemeine Abteilung >> 2.3 Reichstage 1518 bis 1524; Zeitungen und Berichte von Beamten... ...Rat, wie die drei verbündeten Fürsten ihm den Zulauf von Knechten abschneiden sollen. Abgeneigtheit der Stände, Reichshilfe zu gewähren.... ...Lamparter mit Herzog Friedrich von Bayern, Dr. Heinrich Deunich (Dr. Heinrich Dungin v.... ...Ludwig Furster als trierischen, dem Kanzler Dr. Florenz v. Venningen als kurpfälzischem und Feige als hessischem Gesandten wegen des Frankfurter Vertrags mit Mainz... ...Mahnungen an die Äbtissin von Kaufungen und den Grafen von Rietberg wegen Entrichtung ihrer Anlagen...

  • Pfalzgraf Ludwig bekundet, dass er zugleich für seinen Bruder Friedrich dem Wolf Kämmerer v. Worms,...

    1509 Januar 29, Heidelberg, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 531

    ...(Teil abgebrochen), Unterschrift des Kanzlers Dr. Florenz v. Venningen... ...Dalberg, eine jährliche Gülte von 9 Gulden auf die Juden zu Oppenheim als Oppenheimer Burglehen verliehen habe Vermerke (Urkunde): Siegler: Aussteller Vermerke (Urkunde):... ...Dalberg, zugleich für dessen Bruder Friedrich, eine jährliche Gülte von 9 Gulden auf den Juden zu Oppenheim als Oppenheimer Burglehen verliehen habe. - Datierung: Heidelberg 1509...

  • Dr. Florentz von Vennyngen, pfälzischer Kanzler, errichtet zu Ausführung des Vertrages vom 23....

    1523 August 25, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Päpstliche und fürstliche Privilegien sowie übrige Urkunden der 39 Laden GF 791

    ...Dr. Florentz von Vennyngen, pfälzischer Kanzler, errichtet zu Ausführung des Vertrages vom 23.... ...... ...Pfalz, Ludwig Kurfürst von der... ...Venningen, Florenz von (pfälzischer Kanzler)... ...Pfalz, Friedrich Pfalzgraf und Kurfürst von der... ...Pfalz, Ludwig Pfalzgraf und Kurfürst von der...

  • Pfalzgraf Ludwig bekundet, dass er, zugleich für seinen Bruder Friedrich, dem Eberhard Vetzer v....

    1509 März 29, Heidelberg, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 535

    ...Sg. zerbrochen (Stücke fehlen), Unterschrift des Kanzlers Florenz v. Venningen... ...Geispitzheim jährliche Gülten von 20 Malter Korn und einem Fuder auf des Kaisers Kelter zu Nierstein samt einem Anteil an den 2 Fuder, die er mit anderen Ganerben daselbst... ...Geispitzheim neben anderen Lehen eine jährliche Gülte von 10 Gulden auf den Juden zu [Gau-]Odernheim als Odernheimer Burglehen verliehen habe (wie Nr. 1082). - Datierung: Heidelberg...

  • Prozessakten

    1518 - 1526, Stadtarchiv Worms

    ...Verhandlungen auf dem Augsburger Reichstag 1518 und von M.I. geplanten Wormser Reichstag, 1519; Instruktion W. für Gesandte zu Kf.... ...Worms, 1520ff.; Instruktion der Stadt Worms für Alt-Bürgermeister Ludwig Böhel und Stadtschreiber Johann Glanz zu Verhandlungen mit dem Ks. [10.2.]1518; Memorial W. betr. Florenz...

  • Pfalzgraf Ludwig bekundet, dass er dem Hans Kämmerer v. Worms genannt v. Dalberg als dem Ältesten...

    1509 Januar 8, Heidelberg, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 529

    ...-fragment, Unterschrift des Kanzlers Dr. Florenz v. Venningen... ...Dalberg als dem Ältesten seines Geschlechts den Zehnten auf dem Forst bei Kropsburg, einen Teil am Frucht- und Weinzehnten zu Heßloch und den Hubhof daselbst nach dem Erwerb der halben Grafschaft...

  • Verzeichnis von Urkunden zur Besitzgeschichte des DOH Flörsheim: Nr. 1: [Beurkundung durch die Richter zu Worms:] Verkauf eines Hofs in Eppelsheim an das DOH Marburg durch Metza, Witwe des Heinrich gen. Holdinburn, Ritter, und ihre Kinder [Johann, Heinrich, Kuno, Kunegund, Hedwig und Alheid], 1325 Apr. 21; Nr. 2: Revers des Rudolf Steinmeze zu Eppelsheim gegen Kt Johann vom Hain und die Herren des DOH Marburg über die Verpachtung des DO-Hofs zu Eppelsheim an ihn, 1362 Feb. 11; Nr. 3: Erklärung des Meister Rudolf Steinmeze und seiner Frau Gebele über die Entrichtung von 10 lb Wormser Münze an Kt Johann vom Hain und die Brüder des DOH Marburg bzw. an den Schaffner zu Flörsheim statt der jährlich von den Gütern zu Eppelsheim zu liefernden Korngült von 34 Malter [Wormser Mess], 1367 Feb. 11 [Donnerstag vor St. Valentin; Paul Anton Breitenbach: Dienstag]; Nr. 4: Revers des Rudolf Steinmeze zu Eppelsheim und seiner Frau Gebele gegen Kt Johann vom Hain und die Herren des DOH Marburg über die Verleihung des DO-Hofs zu Eppelsheim, Zugehörde der Pitanz des DOH Marburg, zu Erblehen, 1367 Feb. 11; Nr. 5: Verzicht des Wernher Rost von Alzey, Ritter, gegenüber dem DOH Marburg auf Güter der dortigen Pitanz in Eppelsheim, 1377 Jan. 31; Nr. 6: Revers des Hans Schmidt zu Eppelsheim und seiner Frau Helena gegen Johann von Rehen, Lkt der DOB Hessen, Kt zu Marburg und Flörsheim, über die Verleihung des DO-Hofs zu Eppelsheim, den zuvor Daniel von Bauerbach, Kt zu Flörsheim, ihrem Vater bzw. Schwiegervater verliehen hatte, 1545 März 17; Nr. 7: Verleihung der in Eppelsheim gelegenen Güter der Pitanz des DOH Marburg zu Erblehen an Klaus Metzler und seiner Frau Hetta durch Konrad von Beldersheim, Kt zu Flörsheim, 1469 Dez. 4; Nr. 8: Verkauf des DO-Hofs zu Eppelsheim und von Gütern bei Gundersheim (Gandersheim) in Eppelsheimer Markung an Eberhard Rode, Kt zu Flörsheim, durch Heinrich Caldendorf, Pitanzmeister des DOH Marburg, 1491 Mai 5; Nr. 9: Revers des Jost Sweder und seiner Frau Anna gegen Kt Daniel von Bauerbach und die Herren des DOH Flörsheim über die Verleihung des DO-Hofs zu Eppelsheim zu Erblehen, 1512 Dez. 21; Nr. 10: Verleihung von 3 Morgen Wiesen zu [Erbes-]Büdesheim an Hans Thielle, pfalzgräflicher Vogt zu Kirchheimbolanden (Kirchen), und seine Ehefrau Margarethe durch Jörg von Hanxler DO, Schaffner zu Flörsheim, 1569 Nov. 4; Nr. 11: Verleihung von 3 Morgen Wiesen zu [Erbes-]Büdesheim zu Erblehen an Nikolaus Mühleisen und seine Frau Kunigunde durch Konrad Kloeß, Schaffner zu Flörsheim, 1619 Jan. 1; Nr. 12: Verleihung von 7 Morgen Acker und Garten zu [Ober-Flörsheim? Büdesheim?] an [NN] durch Philipp von Holdingshauß DO, Schaffner zu Flörsheim, 1546 März 16; Nr. 13: Urkunde [Urteilbrief?] des Eckard Pistor, Kantor des Stifts Amöneburg, subdelegierter apostolischer Richter, im Prozess zwischen Konrad von Beldersheim, Kt zu Flörsheim, und Zinsmeister Nikolaus [Heling] als Syndikus und Prokurator des Kt Wiprecht Lewe [von Steinfurth] und des Konvents des DOH Marburg, Kläger, gegen Dekan, Kapitel und die übrigen Herren von St. Paul zu Worms, Beklagte, wegen des Besitzes zweier Güter in Büdesheim, 1479 Okt. 25; Nr. 14: Verleihung von 1 Morgen Acker in Kriegsheimer (Griesheimer) Markung an Peter Wolff, Gemeindsmann zu Kriegsheim (Griesheim), und seine Frau Katharina durch Hans Georg von Buseck, Kt zu Flörsheim, 1652 Nov. 17; Nr. 15: Verleihung von Wald- und Feldgütern sowie öder Weinberge an Georg Freyhan zu Kriegsheim und seine Frau Anna durch Hans Georg von Buseck, Kt zu Flörsheim, 1653 Juni [o.T.]; Nr. 16: Verleihung von 1 Morgen Acker, ehemals Weinberg, zu Kriegsheim an Nikolaus Wolff daselbst und seine Frau Margarethe durch Philipp von Hundelshausen, Kt zu Flörsheim, 1626 Nov. 11; Nr. 17: Verleihung von 1 Morgen Weingarten zu Kriegsheim an Peter Heller daselbst durch Hermann Knobloch, Kt zu Flörsheim, 1574 März 14; Nr. 18: Revers des Hinz Metzger zu Kriegsheim über die Verleihung von Äckern in der Mark daselbst an ihn, seine Frau und seine E rben durch Kt und Herren des DOH Flörsheim, 1401 Nov. 24; Nr. 19: Revers des Valtin Weise zu Kriegsheim über die Verleihung von 1/2 Morgen Weingarten hinter der Kirche daselbst an ihn und seine Frau Margarethe durch Johann Kuhmann, Kt zu Flörsheim, 1579 März 29; Nr. 20: Verleihung von 1/2 Morgen Weingarten hinter der Kirche zu Kriegsheim an Valtin Weise daselbst und seine Frau Margarethe durch Johann Kuhmann, Kt zu Flörsheim, 1579 März 29; Nr. 21: Verleihung von 1 Morgen Acker hinter der Kirche zu Kriegsheim, ehemals Weingarten, an Heinrich Weiß und seine Frau Gertraud durch Johann Kuhmann, Kt zu Flörsheim, 1603 Nov. 11; Nr. 22: Verleihung von 6 1/2 Morgen verellerter Weingärten zu Kriegsheim an Georg Freyhan und seine Frau Anna durch Alhard Jost von Westphalen, Kt zu Flörsheim, 1662 [o.M. o.T.]; Nr. 23: Klage des Karl von der Thann, Kt zu Flörsheim, gegen Anton Hoffmann wegen schuldiger Korngült aus 1/2 Morgen Weingarten [zu Kriegsheim], 1566 März 7; Nr. 24: zur Stiftung eines Seelgeräts für Henne Koch [zu Ober-Flörsheim], seine erste Frau Lucke und seine zweite Frau Ketter dem Kt Wernher Fetzer (Wetzher) [von Geispitzheim] und den Konvent zu Flörsheim durch Koch erteilte Erlaubnis zur Errichtung eines Brunnens in seinem Hof und Garten, 1412 Juli 14; Nr. 25: Bewilligung durch Andreas Stumpff, Abt des Klosters Hornbach: Tausch eines Fleckens, den Henne Fuchs [in Ober-Flörsheim] besessen hatte, mit dem dortigen Lehenträger des Abts durch Sittich von Breitenbach, Kt zu Flörsheim, zur Sicherung des freien Zugangs zum Brunnen, 1498 Feb. 2; Nr. 26: Schiedsspruch des Bischofs [Eberhard I.] (C.) von Worms [und hier nicht gen. Beisitzer] zwischen Kt und Brüdern des DOH Flörsheim einerseits sowie Dizo von Ensincheim und Dizo von Wachenheim, beide Ritter, ihren Brüdern, Verwandten und Helfern andererseits wegen der Ermordung des Werner [Vorlage: Walther] Distele durch einen DOR: Beisetzung des Ermordeten im Seitenschiff der Pfarrkirche zu [Ober-]Flörsheim, Verleihung gen. geistlicher Wohltaten an ihn und seine Aufnahme als eines Wohltäters des DO in die Nekrologe aller DOH in Deutschland, 1271 Dez. [o.T.; unter den Sieglern: der DM Gerhard von Hirschberg]; Nr. 27: Verleihung der Ordensgüter zu Ober-Flörsheim an Philipp Fauth von Ober-Flörsheim und seine Frau Anna durch [Georg] Daniel von Habel, Lkt Hessen, Kt zu Marburg und Flörsheim, 1644 Okt. 12; Nr. 28: Erteilung einer im DOH Erfurt ausgestellten Vollmacht durch Johann vom Hain, Kt zu Marburg, 1361 Apr. 19; Nr. 29: Erwähnung von Amtsträgern des DOH Flörsheim: Schaffner Konrad Haberkorn (1497), Schaffner Hermann Wolff von Gudenberg (1577), Kt Philipp von Wildungen (1601 und 1602), Kt Sittich von Breidenbach (1407), Pfarrer Johann Mote, DO-Priester (1538), Kt Wolf von Dernbach (1366), Kt Wilhelm von Oeynhausen (1585), Schaffner [Hans] Heinrich von Elkershausen gen. Klüppel (1556), Kt Alhard Jost von Westphalen (1670), Kt Karl von der Thann (1566 und 1567), Kt Konrad von Wollmershausen [= Wolmeringhausen?] (1525), Schaffner Johann Quadt (1553), Kt Werner Vetzer von Geispitzheim (1412), Kt Konrad Clo[e]ß (1631), Lkt Johann von Rehen, Kt zu Flörsheim (1551), Pfarrer Jakob Eldenius (1568), Schaffner Gotthard von Holdingshausen (1530) und Kt Konrad Luempe mit den DO-Brüdern Philipp von Bolanden, Giselbert und C. gen. Wildefuer (Wildeffner) (1293); Nr. 30: Mandat der Richter des Mainzer Stuhls [an den Offizial der Propstei Fritzlar und den Pfarrer zu Löwenstein ]: öffentliche Verkündung der Exkommunikation des Heinrich von Sweinsberg, Kanoniker zu Fritzlar, des Werner von Westerburg und des [N] gen. Lewenstein, Sohn des + Hermann von Rumerode, Burgmannen zu Löwenstein (Lewenstein), wegen Unterstützung des wegen fortgesetzten Raubes exkommunizierten Heinrich von Lewenstein, DOR zu Marburg, 1317 Jan. 20 [Regest]; Nr. 31: Erwähnung von Amtsträgern v.a. der DOH Marburg, Griefstedt: und Flörsheim: Heinrich von Aldindorff, Kaplan an der Pfarrkirche Marburg (1420), Dietrich von Cleen, Kt Marburg, u nd Ludwig Rule, Kaplan des Dreikönigsaltars auf dem Kerner in Marburg (in coemiterio oppidi Marpurg), (1514; Paul Anton Breitenbach: 1414), Konrad von Beldersheim, Kt Griefstedt und Marburg (1379 und 1404), Hartmann von Schrickede, Kt Griefstedt (1344), Drabodo (Dreybode) von der Tann, Kt Griefstedt (1359), Gerhard [vom] Steinhaus, Kt Griefstedt (1596), DM Wolfram [von Nellenburg] (1351), Thomas de Cornu, Johann gen Strouve (Steuuo), beide DO-Priester, und Friedrich von Ebersberg (Euersberch), Brüder des DOH Trier (1351), Werner Vetzer von Geispitzheim, Schaffner des DOH Marburg (1408), Kt Konrad, Pfarrer Ludwig und Peter, Brüder des DOH Flörsheim (1299), Heinrich gen. Kule, Statthalter des Kt zu Marburg (1272), Kt Martin Schenk von Schweinsberg und zahlreiche gen. DO-Brüder des DOH Marburg und Nonnen in Schiffenberg (1455), Erasmus [von Wolmeringhausen], Kt Marburg (1447), Volpert von Ottera und Reinhard von Haselstein, DO-Brüder Marburg (1235), Eberhard Adrian Schilder, Kt Flörsheim (1641), Philipp von Hundelshausen, Kt Flörsheim ((1625), Alhard Jost von Westphalen, Kt Flörsheim (1668), Hans Heinrich von Elkershausen gen. Klüppel, Schaffner zu Flörsheim (1553), Wilhelm von Oinhaus, Kt Flörsheim (1586), und Sittich von Breitenbach, Kt Flörsheim (1495); Nr. 32: Verleihung von Haus und Hof zu Kriegsheim (Griesheim ... an der Pfrudt) an Hans Metz (Mezsen) und seine Frau Elsa durch Sittich von Breitenbach, Kt Flörsheim, 1494 Feb. 23; Nr. 33: Verleihung desselben Hauses und Hofs zu Kriegsheim an Veltin Hanemann zu Kriegsheim durch Karl von der Thann, Kt Flörsheim, 1566 Mai 27; Nr. 34: Bekundung vor dem Gericht zu Ubisheim [Jlbisheim = Jlbesheim?] durch Hans Heinrich von Elkershausen gen. Klüppel, Schaffner zu Flörsheim: Zugehörigkeit von 1 1/2 Morgen Acker in Kriegsheim, die bei der Abrainung (Beforchung) übergangen worden waren, zur Schaffnerei Flörsheim, 1553 Sept. 7; Erwähnung des Johann Quadt (Quaden), Schaffner zu Flörsheim, 1550; Nr. 35: Beanspruchung von Gütern zu Kriegsheim vor dem dortigen Gericht durch Hermann Knobloch DO, Schaffner zu Flörsheim, 1561 Dez. 3; Nr. 36: Anerkenntnis vor dem Gericht zu Bacharach (Bacherach): Zinsverpflichtung gegenüber dem DOH Marburg durch Henger [?] Waldenhuser, Bürger zu [Ober-]Diebach (Dieppach), und seine Frau Syhe, 1441 Dez. 8; Nr. 37: Anerkenntnis vor dem Gericht zu Bacharach: jährliche Zahlungsverpflichtung von 10 fl Bacharacher Münze an seinen Sohn Konrad im DOH Marburg durch Heinemann Dodel, Bürger zu [Ober-]Diebach, 1430 Jan. 8; Nr. 38: Quittung des Georg von Fleckenboel DO, Schaffner zu Flörsheim, über den Empfang von 4 fl rückständigem Zins von Philipp Rasse, Jakob Cleemann und Jakob Peterse zu Oberdiebach, 1532 Dez. 28; Nr. 39: Anerkenntnis der Zinsverpflichtung aus einem Weingarten zu [Ober-]Diebach, der ehedem Heinemann Dodels (Dudells) war, gegenüber dem DOH Marburg durch Heinz Welter und seine Frau Else zu [Ober-]Diebach, 1439 [o.M. o.T.]; Nr. 40: Aufkündigung eines Darlehens von 40 fl gegenüber Matthes Deisperch zu [Ober-]Diebach durch Lkt Wilhelm von Oinhausen, Kt zu Marburg, mit der Maßgabe, das Geld seinem Schaffner zu Flörsheim zu übergeben, 1598 Apr. 10; Nr. 41: Konrad Kloeß, Schaffner zu Flörsheim, 1616 [o.M. o.T.]; Nr. 42: Forderung von 2 fl Zins gegenüber Erasmus Müller [zu Oberdiebach] durch [N] Wappner, Schaffner zu Flörsheim, 1669 Aug. 18/28; Nr. 43: Verleihung von Gütern zu Bechtolsheim an Viktor, Anton Beckers Sohn zu Guntersblum, und dessen Frau Ann, Jost Wachsmunds Tochter zu Bechtolsheim, durch Sittich von Breitenbach, Schaffner zu Flörsheim, 1490 Jan. 17; Nr. 44: Verleihung eines jährlichen Zinses von 2 fl an Peter Kreis und seine Frau Gertraud zu Ober-Flörsheim (Herrn Flörsheim) durch Albrecht von Hördt DO, Schaffner zu Flörsheim, namens des Lkt zu Marburg, 1557 Sept. 29; Nr. 45: Revers des Jeckel Halberstätter und seiner Ehefrau Ida zu Bechtolsheim wegen der Verleihung der Güter der Schaffnerei Flörsheim an sie durch Konrad von Beldersheim, Schaffner zu Flörsheim, 1454 Feb. 24; Nr. 46: Revers des Johann Schreiber und seiner Frau Hedwig zu Bechtolsheim wegen der Verleihung der Güter des DOH Flörsheim zu Bechtolsheim an sie zu Erblehen, 1305 Juni 7 [Transumt des Offizials des Propsts zu St. Paul in Worms auf Bitten des Heinrich Leybnit, Kt zu Flörsheim, 1440]; Nr. 47: Verleihung von Gütern zu Bechtolsheim an Peter Fritz von Spiesheim und seine Frau Katharina durch Hans Heinrich [gen.] Klüppel von Elkershausen, Schaffner zu Flörsheim, 1554 März 27; Nr. 48: Verleihung von 1 Morgen Weingarten im Gundersheimer Feld in der Markung [Ober-Flörsheim] an Diether Groß und seine Frau Apollonia durch Hans Heinrich von Elkershausen gen. Klüppel DO, Schaffner zu Flörsheim, 1556 Jan. 9; Nr. 49: Verleihung des gen. Weinbergs an die gen. Eheleute durch Adolf von Mörlen, Schaffner zu Flörsheim, 1576 März 18; Nr. 50: Verleihung von Weingärten in Gundersheimer Mark an Hilarius Riese und seine Frau Anna durch Georg Wilhelm vom Hayn gen. Schlaun, Schaffner zu Flörsheim, 1607 Nov. 11; Nr. 51: Verleihung von Weingärten an Einwohner zu Gundersheim durch Wolfgang Schutzbar gen. Milchling, Kt zu Flörsheim, 1556 Jan. 9; Nr. 52: Verleihung von Weingärten in Enz- (Inß-) und Gundersheimer Markung durch Philipp von Wildungen, Kt zu Flörsheim, 1605 Nov. 11; Nr. 53: Verleihung von Gütern und Weingärten in Enzheimer (Insesheimer) Gemarkung durch Hermann Knobloch, Kt zu Flörsheim, 1575 Mai 23; Nr. 54: Verleihung von 5 Morgen Weingärten zu Enzheim (Insesheim) an Einwohner zu Gundersheim durch Philipp von Wildungen, Kt zu Flörsheim, 1604 Feb. 2; Nr. 55: Verleihung von 1 1/2 Morgen Weingarten zu Gundersheim an Peter Heinzemann [?] und seine Frau Katharina durch Hermann Wulff von Guttenberg, Schaffner zu Flörsheim, 1577 März [o.T.]; Nr. 56: Verleihung des Hofs des DOH Frankfurt zu Alzey, der ehemals H. von Weydas gehörte, samt dem Haus, das ehemals dem Luetze [Vorlage: Frawen Luzen] gehörte, zu Erblehen an H. gen. Bocksbart, [Bürger zu Alzey], durch Bruder Luther [von Pirmont], Kt zu Frankfurt, 1287 Apr. 28 (St. Vitalis) [Vidimierung dieser Urkunde auf Bitten des Konrad von Bellersheim, Kt zu Flörsheim, 1468]; Nr. 57: Verleihung von Gütern in der Markung Freimersheim an Henne Klaus Armbroster und seine Frau Ketter durch Konrad von Beldersheim, Kt zu Flörsheim, 1469 Nov. 25; Nr. 58: Verleihung des Hofguts des DOH Flörsheim in und um Freimersheim an Bertmann (Börtmann) Wirth und seine Ehefrau Katharina durch Alhard Jost von Westphalen, Kt zu Flörsheim, 1661 [o.M. o.T.]; Nr. 59: Renovatur des Hauses, Hofs und Gartens des DOH Flörsheim in Freimersheim, gelegen bei der Kirche und dem Johanniterhof, sowie von Wiesen und anderen Gärten daselbst auf Befehl des Kt Johann von Rehen und in Anwesenheit des Groppe von Fleckenbühl, Schaffner zu Flörsheim, 1553 Dez. 13; Nr. 60: Verleihung von 40 fl Kapital an Peter Krebs und seine Frau Margarethe zu Harxheim durch Georg von Hanxler, Schaffner zu Flörsheim, 1565 Nov. 5; Nr. 61: Verleihung der DO-Güter zu Kirchheimbolanden (Kirchheyn) [an NN] durch Hans Bernhard Schütz (Schuz) von Holzhausen, Schaffner zu Flörsheim, 1617 Apr. 22; Nr. 62: Verleihung der Güter der Schaffnerei Flörsheim in Kirchheimbolanden [an NN] durch Philipp von Wildungen, Kt zu Flörsheim, 1594 Apr. 2; Nr. 63: desgl. durch Hans Georg von Buseck, Kt zu Flörsheim, 1655 [o.M. o.T.]; Nr. 64: desgl. durch Hans Bernhard Schütz von Holzhausen, Schaffner zu Flörsheim; 1617 Apr. 22; Nr. 65: desgl. durch Konrad Klo[e]ß, Schaffner zu Flörsheim, 1618 Nov. 11; Nr. 66: desgl. durch Johann von Plettenberg DO, Schaffner zu Flörsheim, 1588 Dez. 3; Nr. 67: desgl. durch Heinrich von Perlepsch DOR, Schaffner zu Flörsheim, 1511 Jan. 17; Nr. 68: desgl. durch Johann Kuhmann DO, Schaffner zu Flörsheim, 1565 Apr. 30; Nr. 69: Abrainung (beforchet worden) der Güter der Schaffnerei Flörsheim zu Kirchheimbolanden, 1583 Jan. 1; Nr. 70: Verleihung der Güter zu Kirchheimbolanden [an NN] durch Kt Sittich und Schaffner Wilhelm, beide von Breitenbach DO, Kt und Schaffner zu Ober-Flörsheim, 1523 Dez. 2; Nr. 71: desgl. durch Hans Georg von Buseck, Kt zu Flörsheim, 1650 Feb. 28 styli novi; Nr. 72: desgl. durch Sittich (Friederich) von Breidenbach, Schaffner zu Flörsheim, 1490 Dez. 13; Nr. 73: desgl. durch Konrad von Beldersheim, Kt zu Flörsheim, 1469 Nov. 25; Nr. 74: desgl. durch Konrad von Beldersheim, Kt zu Flörsheim, 1473 Okt. 4, Nr. 75: Verleihung von Hofstatt, Weingärten und Gütern der Schaffnerei Flörsheim [in Kettenheim und Wahlheim], seit 1499 im Erbbestand von Kunz Kri[e]gckh und seiner Frau Petrissa, an Heinrich Seyler und seine Frau Anna zu Kettenheim durch Bernhard Schwarz DO, Schaffner zu Flörsheim, 1598 Apr. 4; Nr. 76: Verleihung von Hofstatt, Weingärten und Gütern [in Kettenheim und Wahlheim], die ihre Voreltern Konz Kriegckh und seine Frau Petrissa in Erbbestand hatten, an Heinrich Seyler und seine Frau Anna sowie Balthasar (Balzer) Friz und seine Frau Anna durch Bonneburgk vom Callenberg, Schaffner zu Flörsheim, 1574 März 1; Nr. 77: Abrainungen (Beforchungen) der Güter der Schaffnerei Flörsheim in der Kettenheimer und Wahlheim (Walheimer) Gemarkung, 1492 [o.M. o.T.] und 1571 Mai 2; Nr. 78: Verleihung von Gütern zu Kettenheim und Wahlheim an Konz Kriegkh und seine Frau Petrissa durch Konrad Haberkorn DO, Schaffner zu Flörsheim, 1499 Sept. 29; Nr. 79: Schenkung des Leibeigenen Claß, Peter Odenburgers Sohn zu [Ober-]Flörsheim, als Seelgerät an das DOH Flörsheim durch Philipp [VII.] von Bolanden[-Bruchsal] (Balanden), Herr zu Altenbaumberg (Altenbeymberg), Reichstruchsess, und seinen Bruder Konrad, 1368 Feb. 19; Nr. 80: Schenkung des Leibeigenen Jeckel Spelzmann [von Hohen-Sülzen] an das DOH Flörsheim durch Bischof Eckhard (Erhard) von Worms für dessen Lebenszeit, 1381 Juni 24; Nr. 81: Schenkung des Leibeigenen Siegfried von Kriegsheim (Krigesheim) als Seelgerät an das DOH Flörsheim durch Tilmann von Hohenvels und seine Ehefrau Agnes, 1277 Juni 8; Nr. 82: Tausch von Leibeigenen zwischen Hans Siegfried vom Oberstein und Konrad von Wollmerckhausen, Kt zu Flörsheim, 1525 [Juni 1 oder Aug. 17] (Assumptionis); Nr. 83: Schenkung des Leibeigenen Jakob von Sambach (Santbach) an das DOH Flörsheim durch den Edelknecht Johann von Schwarzenberg, 1336 Juni 8; Nr. 84: Schenkung des Leibeigenen Siegfried von Kriegsheim (Krigsheim) als Seelgerät an das DOH Flörsheim durch Heinrich von Hohenfels gen. von Reipoltskirchen (Bypoldeskirchen), 1299 o.M. o.T.]; Nr. 85: Schenkung des Leibeigenen Siegfried gen. der Einäugige (Lusenitz, richtig: Luscus), seiner Frau Geza und ihrer Kinder zu [Ober-]Flörsheim an das DOH Flörsheim durch Otto Herr von Bolanden, Reichstruchsess, und seine Ehefrau Loretta (Loreche) [geb. Raugräfin], 1310 Nov. 3; Nr. 86: Verleihung der Güter des DOH Flörsheim zu Flomborn [an NN] durch Kt Rutger von Horde, 1608 [o.M. o.T.]; Nr. 87: desgl. durch Kt Hans Georg von Buseckh, 1652 [o.M. o.T.]; Nr. 88: desgl. durch Kt Bernhard Schwarz, 1614 Feb. 22; Nr. 89: desgl. durch Kt Philipp von Wildungen, 1605 [Vorlage: 1505] Nov. 11; Nr. 90: desgl. durch Kt Konrad von Wolmershausen, 1520 [o.M. o.T.; mit Vermerk über die Stichhaltigkeit dieses Datums]; Nr. 91: desgl. durch Kt Konrad von Beldersheim, 1466 Sept. 7; Nr. 92: Vergleich des Daniel von Lauerbach, Kt zu Flörsheim, mit Dr. Florenz von Venningen, kurpfälzischer Kanzler, wegen einer Gült von 2 Malter Korn [zu Flomborn], 1512 Nov. 29; Nr. 93: desgl. [Verleihung? Vergleich?] durch Kt Konrad von Wolmershaus[en], 1520 [o.M. o.T.]; Nr. 94: Verleihung der Güter zu Flomborn durch Kt Claß Drusel von Wachenheim und die Herren des DOH Flörsheim, 1395 [o.M. o.T.]; Nr. 95: desgl. durch Kt Konrad von Beldersheim, 1469 Nov. 13; Nr. 96: Verleihung der Güter zu Flomborn an Vogt (Voit) Wenze und andere durch die Herren des DOH Flörsheim, 1354 Jan. 22; Nr. 97: desgl. durch Kt Gilbrecht (Gyselbrecht) von Rodenhausen und die Herren des DOH Flörsheim, 1382 Nov. 13; Nr. 98: desgl. durch die Herren des DOH Flörsheim, 1485 Nov. 28; Nr. 99: desgl . von 60 Morgen Acker zu Flomborn [an NN] durch Kt Konrad von Beldersheim und den Konvent des DOH Flörsheim, 1463 Nov. 11; Nr. 100: desgl. durch Kt Sittich von Breitenbach, 1503 Juni 26; Nr. 101: desgl. von 19 Morgen Acker zu Flomborn durch Kt Philipp von Wildungen, 1594 Apr. 17; Nr. 102: desgl. durch Kt Hermann Knoblauch, 1575 [o.M. o.T.]; Nr. 103: desgl. durch Kt Bernhard Schwarz, 1615 [o.M. o.T.]; Nr. 104: Verleihung der Güter des DOH Flörsheim zu Flomborn durch Kt Rotger von Hoerde, 1608 [o.M. o.T.]; Nr. 105: Verleihung der Güter der Schaffnerei Flörsheim zu Kindenheim [an NN] durch Schaffner Johann von Plettenberg, 1588 Jan. 10; Nr. 106: desgl. durch Schaffner Georg von Fleckenbühl, 1531 Sept. 11; Nr. 107: desgl. durch Schaffner Hertrich von Rol[l]shausen, 1543 [o.M. o.T.]; Nr. 108: desgl. durch Schaffner Hans Heinrich von Elkershausen gen. Klüppel, 1554 Okt. 21; Nr. 109: Verleihung des Hofguts der Schaffnerei Flörsheim in Kindenheimer und Gosesheimer Markung durch Schaffner Konrad Kloeß, 1618 [o.M. o.T.]; Nr. 110: Abgrenzung der Güter der Schaffnerei Flörsheim in Heppenheim [a.d. Wiese] auf Geheiß des Schaffners Konrad Kloeß, 1608 [o.M. o.T.]; Nr. 111: Verpfändung gen. Einkünfte zu Westhofen an die DOH Marburg und Flörsheim durch Irmgard Walt (Welden) von Bechtheim (Bercheim) als Unterpfand für das Wohlverhalten ihres Sohns, des DO-Bruders Walt (Waldoing statt Waldonis), nach der Entlassung aus der Haft, 1311 Nov. 25; Nr. 112: Revers des Hans Heylig und seiner Ehefrau Margarethe (Grede) zu Westhofen: Verleihung des Guts, das Ulmann Matthis auf Lebenszeit vom DOH Flörsheim innehatte, an sie durch Kt Heinrich (Herrich) Leubnit und Schaffner Konrad von Beldersheim zu Flörsheim, 1453 März 12; Nr. 113: Revers des Henne Schwab und seiner Frau Katharina (Katter) zu Westhofen: Verleihung verschiedener Güter in der Markung daselbst an sie durch Johann von Heppenheim, Kt und Schaffner zu Flörsheim, 1423 Mai 31; Nr. 114: Revers des Peter Wachs und seiner Ehefrau Katharina (Ketter) zu Westhofen: Verleihung verschiedener Güter in der Markung daselbst an sie durch Johann von Heppenheim, Kt und Schaffner zu Flörsheim, 1423 Mai 31; Nr. 115: Verleihung aller Güter des DOH Marburg in Westhofen an Hermann, Sohn des Albre[ch]t Godebrecht daselbst, durch Heilmann [Loew?], Schaffner zu Marburg, 1360 Dez. 29 [Vorlage: 1361; Siegler: Klaus, Sohn des Druschel (Trüselns) von Wachenheim, [Ritter], Kt zu Flörsheim]; Nr. 116: Verleihung aller Güter des DOH Marburg in Westhofen zu Erbleihe an Hermann, Sohn des Albre[ch]t Godebrecht daselbst, durch Heilmann [Loew?], Schaffner zu Marburg, 1360 Dez. 29 [Vorlage: 1361]; Nr. 117: Revers der Brüder Henne und Peter Gens [?] zu Westhofen: Verleihung von 2 Hofraiten an der Kirchgasse daselbst an sie durch Kt und Schaffner Heinrich Leybnit und den Konvent des DOH Flörsheim, 1455 Nov. 17; Nr. 118: Revers des Jakob Hausmüller und seiner Ehefrau Else zu Westhofen: Verleihung etlicher Güter daselbst als Erblehen an sie durch Kt und Schaffner Johann von Heppenheim und den Konvent des DOH Flörsheim, 1423 Mai 31; Nr. 119: Vergleich zwischen Sittich von Breitenbach, Schaffner zu Flörsheim, einerseits und Jost Schwab und der Witwe des Helweg zu Westhofen andererseits wegen eines Güterverkaufs durch Eberhard Rode, Kt zu Flörsheim, und andere Schiedsleute, 1489 Mai 25; Nr. 120: Revers des Lösch [?] Prusse und seiner Frau Elsa zu Westhofen: Verleihung von 3 Morgen am Gries (Grysse) daselbst an sie durch Sittich von Breitenbach, Schaffner zu Flörsheim, 1490 [o.M. o.T,]; Nr. 121: Revers des Philipps Oehem und seiner Frau Margarethe [zu Westhofen]: Verleihung von Gütern daselbst zu Erblehen an sie durch Schaffner Sittich von Breitenbach und den Konvent des DOH Flörsheim, 1492 Apr. 1; Nr. 122: Beurkundung durch den Offizial der Wormser Kurie: Revers des Herrn [N] Sterroff und seine Ehefrau Gude über die Verleihung einer Hofstatt in Westhofen zu Erblehen an sie durch Sittich [von Breidenbach], Schaffner zu Flörsheim, 1493 März 4; Nr. 123: Beurkundung durch das Gericht zu Westhofen: Revers des Meister Stephan Reyn und des Konrad Schuhemacher über die Verleihung von 2 Hofstätten in der Kirchgasse daselbst an sie durch Schaffner Konrad Haberkorn und den Konvent des DOH Flörsheim, 1502 Dez. 7; Nr. 124: Revers des Erhard Northemer und seiner Frau Ottilia: Verleihung verschiedener Güter [in Westhofen] zu Erblehen an sie durch Wilhelm von Breitenbach, Schaffner zu Flörsheim, 1524 Feb. 19 (uff Freytag Reminiscere); Nr. 125: Revers des Hans Gartter und seiner Ehefrau Apollonia: Verleihung verschiedener Güter in Westhofen an sie durch Schaffner Gotthard (Gaddert) von Holdenhausen und den Konvent des DOH Flörsheim, 1527 Jan. 9; Nr. 126: Vergleich zwischen Konrad von Beldersheim, Kt zu Flörsheim, und [N] Wasmuth zu Westhofen wegen eines Weingartens, 1458 [Vorlage: 1558] Jan. 25 (St. Paulus Tag); Nr. 127: Abrainung (lassen beforchen) von 5 Viertel Acker und Weingarten zu Gundersheim, Zugehörden der Ordensmühle zu [Ober-]Flörsheim, durch das Gericht zu Gundersheim auf Veranlassung des Veltin Sterruff, Erbbeständer dieser Mühle, und auf Geheiß des Kt Karl von der Dhann, 1562 Feb. 12; Nr. 128: Verleihung der DO-Mühle unterhalb [Ober-]Flörsheim auf der Weide samt Zugehörden [u.a. zu Gundersheim] zu Erblehen an Arnold Peter von Albisheim (Albsam) und seiner Frau Margarethe durch Sittich von Breitenbach, Kt zu Flörsheim, 1506 Apr. 23.

    Verzeichnis von Urkunden zur Besitzgeschichte des DOH Flörsheim: Nr. 1:...

    1207-1818, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 31 Qu. 61

    ...... ...Verzeichnis von Urkunden zur Besitzgeschichte des DOH Flörsheim: Nr. 1: [Beurkundung durch die Richter zu Worms:] Verkauf eines Hofs in Eppelsheim an das DOH Marburg durch Metza,... ...[o.T.; unter den Sieglern: der DM Gerhard von Hirschberg]; Nr. 27: Verleihung der Ordensgüter zu Ober-Flörsheim an Philipp Fauth von Ober-Flörsheim und seine Frau... ...Florenz von Venningen, kurpfälzischer Kanzler, wegen einer Gült von 2 Malter Korn [zu Flomborn], 1512 Nov. 29; Nr. 93: desgl....

    Verzeichnis von Urkunden zur Besitzgeschichte des DOH Flörsheim: Nr. 1: [Beurkundung durch die Richter zu Worms:] Verkauf eines Hofs in Eppelsheim an das DOH Marburg durch Metza, Witwe des Heinrich gen. Holdinburn, Ritter, und ihre Kinder [Johann, Heinrich, Kuno, Kunegund, Hedwig und Alheid], 1325 Apr. 21; Nr. 2: Revers des Rudolf Steinmeze zu Eppelsheim gegen Kt Johann vom Hain und die Herren des DOH Marburg über die Verpachtung des DO-Hofs zu Eppelsheim an ihn, 1362 Feb. 11; Nr. 3: Erklärung des Meister Rudolf Steinmeze und seiner Frau Gebele über die Entrichtung von 10 lb Wormser Münze an Kt Johann vom Hain und die Brüder des DOH Marburg bzw. an den Schaffner zu Flörsheim statt der jährlich von den Gütern zu Eppelsheim zu liefernden Korngült von 34 Malter [Wormser Mess], 1367 Feb. 11 [Donnerstag vor St. Valentin; Paul Anton Breitenbach: Dienstag]; Nr. 4: Revers des Rudolf Steinmeze zu Eppelsheim und seiner Frau Gebele gegen Kt Johann vom Hain und die Herren des DOH Marburg über die Verleihung des DO-Hofs zu Eppelsheim, Zugehörde der Pitanz des DOH Marburg, zu Erblehen, 1367 Feb. 11; Nr. 5: Verzicht des Wernher Rost von Alzey, Ritter, gegenüber dem DOH Marburg auf Güter der dortigen Pitanz in Eppelsheim, 1377 Jan. 31; Nr. 6: Revers des Hans Schmidt zu Eppelsheim und seiner Frau Helena gegen Johann von Rehen, Lkt der DOB Hessen, Kt zu Marburg und Flörsheim, über die Verleihung des DO-Hofs zu Eppelsheim, den zuvor Daniel von Bauerbach, Kt zu Flörsheim, ihrem Vater bzw. Schwiegervater verliehen hatte, 1545 März 17; Nr. 7: Verleihung der in Eppelsheim gelegenen Güter der Pitanz des DOH Marburg zu Erblehen an Klaus Metzler und seiner Frau Hetta durch Konrad von Beldersheim, Kt zu Flörsheim, 1469 Dez. 4; Nr. 8: Verkauf des DO-Hofs zu Eppelsheim und von Gütern bei Gundersheim (Gandersheim) in Eppelsheimer Markung an Eberhard Rode, Kt zu Flörsheim, durch Heinrich Caldendorf, Pitanzmeister des DOH Marburg, 1491 Mai 5; Nr. 9: Revers des Jost Sweder und seiner Frau Anna gegen Kt Daniel von Bauerbach und die Herren des DOH Flörsheim über die Verleihung des DO-Hofs zu Eppelsheim zu Erblehen, 1512 Dez. 21; Nr. 10: Verleihung von 3 Morgen Wiesen zu [Erbes-]Büdesheim an Hans Thielle, pfalzgräflicher Vogt zu Kirchheimbolanden (Kirchen), und seine Ehefrau Margarethe durch Jörg von Hanxler DO, Schaffner zu Flörsheim, 1569 Nov. 4; Nr. 11: Verleihung von 3 Morgen Wiesen zu [Erbes-]Büdesheim zu Erblehen an Nikolaus Mühleisen und seine Frau Kunigunde durch Konrad Kloeß, Schaffner zu Flörsheim, 1619 Jan. 1; Nr. 12: Verleihung von 7 Morgen Acker und Garten zu [Ober-Flörsheim? Büdesheim?] an [NN] durch Philipp von Holdingshauß DO, Schaffner zu Flörsheim, 1546 März 16; Nr. 13: Urkunde [Urteilbrief?] des Eckard Pistor, Kantor des Stifts Amöneburg, subdelegierter apostolischer Richter, im Prozess zwischen Konrad von Beldersheim, Kt zu Flörsheim, und Zinsmeister Nikolaus [Heling] als Syndikus und Prokurator des Kt Wiprecht Lewe [von Steinfurth] und des Konvents des DOH Marburg, Kläger, gegen Dekan, Kapitel und die übrigen Herren von St. Paul zu Worms, Beklagte, wegen des Besitzes zweier Güter in Büdesheim, 1479 Okt. 25; Nr. 14: Verleihung von 1 Morgen Acker in Kriegsheimer (Griesheimer) Markung an Peter Wolff, Gemeindsmann zu Kriegsheim (Griesheim), und seine Frau Katharina durch Hans Georg von Buseck, Kt zu Flörsheim, 1652 Nov. 17; Nr. 15: Verleihung von Wald- und Feldgütern sowie öder Weinberge an Georg Freyhan zu Kriegsheim und seine Frau Anna durch Hans Georg von Buseck, Kt zu Flörsheim, 1653 Juni [o.T.]; Nr. 16: Verleihung von 1 Morgen Acker, ehemals Weinberg, zu Kriegsheim an Nikolaus Wolff daselbst und seine Frau Margarethe durch Philipp von Hundelshausen, Kt zu Flörsheim, 1626 Nov. 11; Nr. 17: Verleihung von 1 Morgen Weingarten zu Kriegsheim an Peter Heller daselbst durch Hermann Knobloch, Kt zu Flörsheim, 1574 März 14; Nr. 18: Revers des Hinz Metzger zu Kriegsheim über die Verleihung von Äckern in der Mark daselbst an ihn, seine Frau und seine E rben durch Kt und Herren des DOH Flörsheim, 1401 Nov. 24; Nr. 19: Revers des Valtin Weise zu Kriegsheim über die Verleihung von 1/2 Morgen Weingarten hinter der Kirche daselbst an ihn und seine Frau Margarethe durch Johann Kuhmann, Kt zu Flörsheim, 1579 März 29; Nr. 20: Verleihung von 1/2 Morgen Weingarten hinter der Kirche zu Kriegsheim an Valtin Weise daselbst und seine Frau Margarethe durch Johann Kuhmann, Kt zu Flörsheim, 1579 März 29; Nr. 21: Verleihung von 1 Morgen Acker hinter der Kirche zu Kriegsheim, ehemals Weingarten, an Heinrich Weiß und seine Frau Gertraud durch Johann Kuhmann, Kt zu Flörsheim, 1603 Nov. 11; Nr. 22: Verleihung von 6 1/2 Morgen verellerter Weingärten zu Kriegsheim an Georg Freyhan und seine Frau Anna durch Alhard Jost von Westphalen, Kt zu Flörsheim, 1662 [o.M. o.T.]; Nr. 23: Klage des Karl von der Thann, Kt zu Flörsheim, gegen Anton Hoffmann wegen schuldiger Korngült aus 1/2 Morgen Weingarten [zu Kriegsheim], 1566 März 7; Nr. 24: zur Stiftung eines Seelgeräts für Henne Koch [zu Ober-Flörsheim], seine erste Frau Lucke und seine zweite Frau Ketter dem Kt Wernher Fetzer (Wetzher) [von Geispitzheim] und den Konvent zu Flörsheim durch Koch erteilte Erlaubnis zur Errichtung eines Brunnens in seinem Hof und Garten, 1412 Juli 14; Nr. 25: Bewilligung durch Andreas Stumpff, Abt des Klosters Hornbach: Tausch eines Fleckens, den Henne Fuchs [in Ober-Flörsheim] besessen hatte, mit dem dortigen Lehenträger des Abts durch Sittich von Breitenbach, Kt zu Flörsheim, zur Sicherung des freien Zugangs zum Brunnen, 1498 Feb. 2; Nr. 26: Schiedsspruch des Bischofs [Eberhard I.] (C.) von Worms [und hier nicht gen. Beisitzer] zwischen Kt und Brüdern des DOH Flörsheim einerseits sowie Dizo von Ensincheim und Dizo von Wachenheim, beide Ritter, ihren Brüdern, Verwandten und Helfern andererseits wegen der Ermordung des Werner [Vorlage: Walther] Distele durch einen DOR: Beisetzung des Ermordeten im Seitenschiff der Pfarrkirche zu [Ober-]Flörsheim, Verleihung gen. geistlicher Wohltaten an ihn und seine Aufnahme als eines Wohltäters des DO in die Nekrologe aller DOH in Deutschland, 1271 Dez. [o.T.; unter den Sieglern: der DM Gerhard von Hirschberg]; Nr. 27: Verleihung der Ordensgüter zu Ober-Flörsheim an Philipp Fauth von Ober-Flörsheim und seine Frau Anna durch [Georg] Daniel von Habel, Lkt Hessen, Kt zu Marburg und Flörsheim, 1644 Okt. 12; Nr. 28: Erteilung einer im DOH Erfurt ausgestellten Vollmacht durch Johann vom Hain, Kt zu Marburg, 1361 Apr. 19; Nr. 29: Erwähnung von Amtsträgern des DOH Flörsheim: Schaffner Konrad Haberkorn (1497), Schaffner Hermann Wolff von Gudenberg (1577), Kt Philipp von Wildungen (1601 und 1602), Kt Sittich von Breidenbach (1407), Pfarrer Johann Mote, DO-Priester (1538), Kt Wolf von Dernbach (1366), Kt Wilhelm von Oeynhausen (1585), Schaffner [Hans] Heinrich von Elkershausen gen. Klüppel (1556), Kt Alhard Jost von Westphalen (1670), Kt Karl von der Thann (1566 und 1567), Kt Konrad von Wollmershausen [= Wolmeringhausen?] (1525), Schaffner Johann Quadt (1553), Kt Werner Vetzer von Geispitzheim (1412), Kt Konrad Clo[e]ß (1631), Lkt Johann von Rehen, Kt zu Flörsheim (1551), Pfarrer Jakob Eldenius (1568), Schaffner Gotthard von Holdingshausen (1530) und Kt Konrad Luempe mit den DO-Brüdern Philipp von Bolanden, Giselbert und C. gen. Wildefuer (Wildeffner) (1293); Nr. 30: Mandat der Richter des Mainzer Stuhls [an den Offizial der Propstei Fritzlar und den Pfarrer zu Löwenstein ]: öffentliche Verkündung der Exkommunikation des Heinrich von Sweinsberg, Kanoniker zu Fritzlar, des Werner von Westerburg und des [N] gen. Lewenstein, Sohn des + Hermann von Rumerode, Burgmannen zu Löwenstein (Lewenstein), wegen Unterstützung des wegen fortgesetzten Raubes exkommunizierten Heinrich von Lewenstein, DOR zu Marburg, 1317 Jan. 20 [Regest]; Nr. 31: Erwähnung von Amtsträgern v.a. der DOH Marburg, Griefstedt: und Flörsheim: Heinrich von Aldindorff, Kaplan an der Pfarrkirche Marburg (1420), Dietrich von Cleen, Kt Marburg, u nd Ludwig Rule, Kaplan des Dreikönigsaltars auf dem Kerner in Marburg (in coemiterio oppidi Marpurg), (1514; Paul Anton Breitenbach: 1414), Konrad von Beldersheim, Kt Griefstedt und Marburg (1379 und 1404), Hartmann von Schrickede, Kt Griefstedt (1344), Drabodo (Dreybode) von der Tann, Kt Griefstedt (1359), Gerhard [vom] Steinhaus, Kt Griefstedt (1596), DM Wolfram [von Nellenburg] (1351), Thomas de Cornu, Johann gen Strouve (Steuuo), beide DO-Priester, und Friedrich von Ebersberg (Euersberch), Brüder des DOH Trier (1351), Werner Vetzer von Geispitzheim, Schaffner des DOH Marburg (1408), Kt Konrad, Pfarrer Ludwig und Peter, Brüder des DOH Flörsheim (1299), Heinrich gen. Kule, Statthalter des Kt zu Marburg (1272), Kt Martin Schenk von Schweinsberg und zahlreiche gen. DO-Brüder des DOH Marburg und Nonnen in Schiffenberg (1455), Erasmus [von Wolmeringhausen], Kt Marburg (1447), Volpert von Ottera und Reinhard von Haselstein, DO-Brüder Marburg (1235), Eberhard Adrian Schilder, Kt Flörsheim (1641), Philipp von Hundelshausen, Kt Flörsheim ((1625), Alhard Jost von Westphalen, Kt Flörsheim (1668), Hans Heinrich von Elkershausen gen. Klüppel, Schaffner zu Flörsheim (1553), Wilhelm von Oinhaus, Kt Flörsheim (1586), und Sittich von Breitenbach, Kt Flörsheim (1495); Nr. 32: Verleihung von Haus und Hof zu Kriegsheim (Griesheim ... an der Pfrudt) an Hans Metz (Mezsen) und seine Frau Elsa durch Sittich von Breitenbach, Kt Flörsheim, 1494 Feb. 23; Nr. 33: Verleihung desselben Hauses und Hofs zu Kriegsheim an Veltin Hanemann zu Kriegsheim durch Karl von der Thann, Kt Flörsheim, 1566 Mai 27; Nr. 34: Bekundung vor dem Gericht zu Ubisheim [Jlbisheim = Jlbesheim?] durch Hans Heinrich von Elkershausen gen. Klüppel, Schaffner zu Flörsheim: Zugehörigkeit von 1 1/2 Morgen Acker in Kriegsheim, die bei der Abrainung (Beforchung) übergangen worden waren, zur Schaffnerei Flörsheim, 1553 Sept. 7; Erwähnung des Johann Quadt (Quaden), Schaffner zu Flörsheim, 1550; Nr. 35: Beanspruchung von Gütern zu Kriegsheim vor dem dortigen Gericht durch Hermann Knobloch DO, Schaffner zu Flörsheim, 1561 Dez. 3; Nr. 36: Anerkenntnis vor dem Gericht zu Bacharach (Bacherach): Zinsverpflichtung gegenüber dem DOH Marburg durch Henger [?] Waldenhuser, Bürger zu [Ober-]Diebach (Dieppach), und seine Frau Syhe, 1441 Dez. 8; Nr. 37: Anerkenntnis vor dem Gericht zu Bacharach: jährliche Zahlungsverpflichtung von 10 fl Bacharacher Münze an seinen Sohn Konrad im DOH Marburg durch Heinemann Dodel, Bürger zu [Ober-]Diebach, 1430 Jan. 8; Nr. 38: Quittung des Georg von Fleckenboel DO, Schaffner zu Flörsheim, über den Empfang von 4 fl rückständigem Zins von Philipp Rasse, Jakob Cleemann und Jakob Peterse zu Oberdiebach, 1532 Dez. 28; Nr. 39: Anerkenntnis der Zinsverpflichtung aus einem Weingarten zu [Ober-]Diebach, der ehedem Heinemann Dodels (Dudells) war, gegenüber dem DOH Marburg durch Heinz Welter und seine Frau Else zu [Ober-]Diebach, 1439 [o.M. o.T.]; Nr. 40: Aufkündigung eines Darlehens von 40 fl gegenüber Matthes Deisperch zu [Ober-]Diebach durch Lkt Wilhelm von Oinhausen, Kt zu Marburg, mit der Maßgabe, das Geld seinem Schaffner zu Flörsheim zu übergeben, 1598 Apr. 10; Nr. 41: Konrad Kloeß, Schaffner zu Flörsheim, 1616 [o.M. o.T.]; Nr. 42: Forderung von 2 fl Zins gegenüber Erasmus Müller [zu Oberdiebach] durch [N] Wappner, Schaffner zu Flörsheim, 1669 Aug. 18/28; Nr. 43: Verleihung von Gütern zu Bechtolsheim an Viktor, Anton Beckers Sohn zu Guntersblum, und dessen Frau Ann, Jost Wachsmunds Tochter zu Bechtolsheim, durch Sittich von Breitenbach, Schaffner zu Flörsheim, 1490 Jan. 17; Nr. 44: Verleihung eines jährlichen Zinses von 2 fl an Peter Kreis und seine Frau Gertraud zu Ober-Flörsheim (Herrn Flörsheim) durch Albrecht von Hördt DO, Schaffner zu Flörsheim, namens des Lkt zu Marburg, 1557 Sept. 29; Nr. 45: Revers des Jeckel Halberstätter und seiner Ehefrau Ida zu Bechtolsheim wegen der Verleihung der Güter der Schaffnerei Flörsheim an sie durch Konrad von Beldersheim, Schaffner zu Flörsheim, 1454 Feb. 24; Nr. 46: Revers des Johann Schreiber und seiner Frau Hedwig zu Bechtolsheim wegen der Verleihung der Güter des DOH Flörsheim zu Bechtolsheim an sie zu Erblehen, 1305 Juni 7 [Transumt des Offizials des Propsts zu St. Paul in Worms auf Bitten des Heinrich Leybnit, Kt zu Flörsheim, 1440]; Nr. 47: Verleihung von Gütern zu Bechtolsheim an Peter Fritz von Spiesheim und seine Frau Katharina durch Hans Heinrich [gen.] Klüppel von Elkershausen, Schaffner zu Flörsheim, 1554 März 27; Nr. 48: Verleihung von 1 Morgen Weingarten im Gundersheimer Feld in der Markung [Ober-Flörsheim] an Diether Groß und seine Frau Apollonia durch Hans Heinrich von Elkershausen gen. Klüppel DO, Schaffner zu Flörsheim, 1556 Jan. 9; Nr. 49: Verleihung des gen. Weinbergs an die gen. Eheleute durch Adolf von Mörlen, Schaffner zu Flörsheim, 1576 März 18; Nr. 50: Verleihung von Weingärten in Gundersheimer Mark an Hilarius Riese und seine Frau Anna durch Georg Wilhelm vom Hayn gen. Schlaun, Schaffner zu Flörsheim, 1607 Nov. 11; Nr. 51: Verleihung von Weingärten an Einwohner zu Gundersheim durch Wolfgang Schutzbar gen. Milchling, Kt zu Flörsheim, 1556 Jan. 9; Nr. 52: Verleihung von Weingärten in Enz- (Inß-) und Gundersheimer Markung durch Philipp von Wildungen, Kt zu Flörsheim, 1605 Nov. 11; Nr. 53: Verleihung von Gütern und Weingärten in Enzheimer (Insesheimer) Gemarkung durch Hermann Knobloch, Kt zu Flörsheim, 1575 Mai 23; Nr. 54: Verleihung von 5 Morgen Weingärten zu Enzheim (Insesheim) an Einwohner zu Gundersheim durch Philipp von Wildungen, Kt zu Flörsheim, 1604 Feb. 2; Nr. 55: Verleihung von 1 1/2 Morgen Weingarten zu Gundersheim an Peter Heinzemann [?] und seine Frau Katharina durch Hermann Wulff von Guttenberg, Schaffner zu Flörsheim, 1577 März [o.T.]; Nr. 56: Verleihung des Hofs des DOH Frankfurt zu Alzey, der ehemals H. von Weydas gehörte, samt dem Haus, das ehemals dem Luetze [Vorlage: Frawen Luzen] gehörte, zu Erblehen an H. gen. Bocksbart, [Bürger zu Alzey], durch Bruder Luther [von Pirmont], Kt zu Frankfurt, 1287 Apr. 28 (St. Vitalis) [Vidimierung dieser Urkunde auf Bitten des Konrad von Bellersheim, Kt zu Flörsheim, 1468]; Nr. 57: Verleihung von Gütern in der Markung Freimersheim an Henne Klaus Armbroster und seine Frau Ketter durch Konrad von Beldersheim, Kt zu Flörsheim, 1469 Nov. 25; Nr. 58: Verleihung des Hofguts des DOH Flörsheim in und um Freimersheim an Bertmann (Börtmann) Wirth und seine Ehefrau Katharina durch Alhard Jost von Westphalen, Kt zu Flörsheim, 1661 [o.M. o.T.]; Nr. 59: Renovatur des Hauses, Hofs und Gartens des DOH Flörsheim in Freimersheim, gelegen bei der Kirche und dem Johanniterhof, sowie von Wiesen und anderen Gärten daselbst auf Befehl des Kt Johann von Rehen und in Anwesenheit des Groppe von Fleckenbühl, Schaffner zu Flörsheim, 1553 Dez. 13; Nr. 60: Verleihung von 40 fl Kapital an Peter Krebs und seine Frau Margarethe zu Harxheim durch Georg von Hanxler, Schaffner zu Flörsheim, 1565 Nov. 5; Nr. 61: Verleihung der DO-Güter zu Kirchheimbolanden (Kirchheyn) [an NN] durch Hans Bernhard Schütz (Schuz) von Holzhausen, Schaffner zu Flörsheim, 1617 Apr. 22; Nr. 62: Verleihung der Güter der Schaffnerei Flörsheim in Kirchheimbolanden [an NN] durch Philipp von Wildungen, Kt zu Flörsheim, 1594 Apr. 2; Nr. 63: desgl. durch Hans Georg von Buseck, Kt zu Flörsheim, 1655 [o.M. o.T.]; Nr. 64: desgl. durch Hans Bernhard Schütz von Holzhausen, Schaffner zu Flörsheim; 1617 Apr. 22; Nr. 65: desgl. durch Konrad Klo[e]ß, Schaffner zu Flörsheim, 1618 Nov. 11; Nr. 66: desgl. durch Johann von Plettenberg DO, Schaffner zu Flörsheim, 1588 Dez. 3; Nr. 67: desgl. durch Heinrich von Perlepsch DOR, Schaffner zu Flörsheim, 1511 Jan. 17; Nr. 68: desgl. durch Johann Kuhmann DO, Schaffner zu Flörsheim, 1565 Apr. 30; Nr. 69: Abrainung (beforchet worden) der Güter der Schaffnerei Flörsheim zu Kirchheimbolanden, 1583 Jan. 1; Nr. 70: Verleihung der Güter zu Kirchheimbolanden [an NN] durch Kt Sittich und Schaffner Wilhelm, beide von Breitenbach DO, Kt und Schaffner zu Ober-Flörsheim, 1523 Dez. 2; Nr. 71: desgl. durch Hans Georg von Buseck, Kt zu Flörsheim, 1650 Feb. 28 styli novi; Nr. 72: desgl. durch Sittich (Friederich) von Breidenbach, Schaffner zu Flörsheim, 1490 Dez. 13; Nr. 73: desgl. durch Konrad von Beldersheim, Kt zu Flörsheim, 1469 Nov. 25; Nr. 74: desgl. durch Konrad von Beldersheim, Kt zu Flörsheim, 1473 Okt. 4, Nr. 75: Verleihung von Hofstatt, Weingärten und Gütern der Schaffnerei Flörsheim [in Kettenheim und Wahlheim], seit 1499 im Erbbestand von Kunz Kri[e]gckh und seiner Frau Petrissa, an Heinrich Seyler und seine Frau Anna zu Kettenheim durch Bernhard Schwarz DO, Schaffner zu Flörsheim, 1598 Apr. 4; Nr. 76: Verleihung von Hofstatt, Weingärten und Gütern [in Kettenheim und Wahlheim], die ihre Voreltern Konz Kriegckh und seine Frau Petrissa in Erbbestand hatten, an Heinrich Seyler und seine Frau Anna sowie Balthasar (Balzer) Friz und seine Frau Anna durch Bonneburgk vom Callenberg, Schaffner zu Flörsheim, 1574 März 1; Nr. 77: Abrainungen (Beforchungen) der Güter der Schaffnerei Flörsheim in der Kettenheimer und Wahlheim (Walheimer) Gemarkung, 1492 [o.M. o.T.] und 1571 Mai 2; Nr. 78: Verleihung von Gütern zu Kettenheim und Wahlheim an Konz Kriegkh und seine Frau Petrissa durch Konrad Haberkorn DO, Schaffner zu Flörsheim, 1499 Sept. 29; Nr. 79: Schenkung des Leibeigenen Claß, Peter Odenburgers Sohn zu [Ober-]Flörsheim, als Seelgerät an das DOH Flörsheim durch Philipp [VII.] von Bolanden[-Bruchsal] (Balanden), Herr zu Altenbaumberg (Altenbeymberg), Reichstruchsess, und seinen Bruder Konrad, 1368 Feb. 19; Nr. 80: Schenkung des Leibeigenen Jeckel Spelzmann [von Hohen-Sülzen] an das DOH Flörsheim durch Bischof Eckhard (Erhard) von Worms für dessen Lebenszeit, 1381 Juni 24; Nr. 81: Schenkung des Leibeigenen Siegfried von Kriegsheim (Krigesheim) als Seelgerät an das DOH Flörsheim durch Tilmann von Hohenvels und seine Ehefrau Agnes, 1277 Juni 8; Nr. 82: Tausch von Leibeigenen zwischen Hans Siegfried vom Oberstein und Konrad von Wollmerckhausen, Kt zu Flörsheim, 1525 [Juni 1 oder Aug. 17] (Assumptionis); Nr. 83: Schenkung des Leibeigenen Jakob von Sambach (Santbach) an das DOH Flörsheim durch den Edelknecht Johann von Schwarzenberg, 1336 Juni 8; Nr. 84: Schenkung des Leibeigenen Siegfried von Kriegsheim (Krigsheim) als Seelgerät an das DOH Flörsheim durch Heinrich von Hohenfels gen. von Reipoltskirchen (Bypoldeskirchen), 1299 o.M. o.T.]; Nr. 85: Schenkung des Leibeigenen Siegfried gen. der Einäugige (Lusenitz, richtig: Luscus), seiner Frau Geza und ihrer Kinder zu [Ober-]Flörsheim an das DOH Flörsheim durch Otto Herr von Bolanden, Reichstruchsess, und seine Ehefrau Loretta (Loreche) [geb. Raugräfin], 1310 Nov. 3; Nr. 86: Verleihung der Güter des DOH Flörsheim zu Flomborn [an NN] durch Kt Rutger von Horde, 1608 [o.M. o.T.]; Nr. 87: desgl. durch Kt Hans Georg von Buseckh, 1652 [o.M. o.T.]; Nr. 88: desgl. durch Kt Bernhard Schwarz, 1614 Feb. 22; Nr. 89: desgl. durch Kt Philipp von Wildungen, 1605 [Vorlage: 1505] Nov. 11; Nr. 90: desgl. durch Kt Konrad von Wolmershausen, 1520 [o.M. o.T.; mit Vermerk über die Stichhaltigkeit dieses Datums]; Nr. 91: desgl. durch Kt Konrad von Beldersheim, 1466 Sept. 7; Nr. 92: Vergleich des Daniel von Lauerbach, Kt zu Flörsheim, mit Dr. Florenz von Venningen, kurpfälzischer Kanzler, wegen einer Gült von 2 Malter Korn [zu Flomborn], 1512 Nov. 29; Nr. 93: desgl. [Verleihung? Vergleich?] durch Kt Konrad von Wolmershaus[en], 1520 [o.M. o.T.]; Nr. 94: Verleihung der Güter zu Flomborn durch Kt Claß Drusel von Wachenheim und die Herren des DOH Flörsheim, 1395 [o.M. o.T.]; Nr. 95: desgl. durch Kt Konrad von Beldersheim, 1469 Nov. 13; Nr. 96: Verleihung der Güter zu Flomborn an Vogt (Voit) Wenze und andere durch die Herren des DOH Flörsheim, 1354 Jan. 22; Nr. 97: desgl. durch Kt Gilbrecht (Gyselbrecht) von Rodenhausen und die Herren des DOH Flörsheim, 1382 Nov. 13; Nr. 98: desgl. durch die Herren des DOH Flörsheim, 1485 Nov. 28; Nr. 99: desgl . von 60 Morgen Acker zu Flomborn [an NN] durch Kt Konrad von Beldersheim und den Konvent des DOH Flörsheim, 1463 Nov. 11; Nr. 100: desgl. durch Kt Sittich von Breitenbach, 1503 Juni 26; Nr. 101: desgl. von 19 Morgen Acker zu Flomborn durch Kt Philipp von Wildungen, 1594 Apr. 17; Nr. 102: desgl. durch Kt Hermann Knoblauch, 1575 [o.M. o.T.]; Nr. 103: desgl. durch Kt Bernhard Schwarz, 1615 [o.M. o.T.]; Nr. 104: Verleihung der Güter des DOH Flörsheim zu Flomborn durch Kt Rotger von Hoerde, 1608 [o.M. o.T.]; Nr. 105: Verleihung der Güter der Schaffnerei Flörsheim zu Kindenheim [an NN] durch Schaffner Johann von Plettenberg, 1588 Jan. 10; Nr. 106: desgl. durch Schaffner Georg von Fleckenbühl, 1531 Sept. 11; Nr. 107: desgl. durch Schaffner Hertrich von Rol[l]shausen, 1543 [o.M. o.T.]; Nr. 108: desgl. durch Schaffner Hans Heinrich von Elkershausen gen. Klüppel, 1554 Okt. 21; Nr. 109: Verleihung des Hofguts der Schaffnerei Flörsheim in Kindenheimer und Gosesheimer Markung durch Schaffner Konrad Kloeß, 1618 [o.M. o.T.]; Nr. 110: Abgrenzung der Güter der Schaffnerei Flörsheim in Heppenheim [a.d. Wiese] auf Geheiß des Schaffners Konrad Kloeß, 1608 [o.M. o.T.]; Nr. 111: Verpfändung gen. Einkünfte zu Westhofen an die DOH Marburg und Flörsheim durch Irmgard Walt (Welden) von Bechtheim (Bercheim) als Unterpfand für das Wohlverhalten ihres Sohns, des DO-Bruders Walt (Waldoing statt Waldonis), nach der Entlassung aus der Haft, 1311 Nov. 25; Nr. 112: Revers des Hans Heylig und seiner Ehefrau Margarethe (Grede) zu Westhofen: Verleihung des Guts, das Ulmann Matthis auf Lebenszeit vom DOH Flörsheim innehatte, an sie durch Kt Heinrich (Herrich) Leubnit und Schaffner Konrad von Beldersheim zu Flörsheim, 1453 März 12; Nr. 113: Revers des Henne Schwab und seiner Frau Katharina (Katter) zu Westhofen: Verleihung verschiedener Güter in der Markung daselbst an sie durch Johann von Heppenheim, Kt und Schaffner zu Flörsheim, 1423 Mai 31; Nr. 114: Revers des Peter Wachs und seiner Ehefrau Katharina (Ketter) zu Westhofen: Verleihung verschiedener Güter in der Markung daselbst an sie durch Johann von Heppenheim, Kt und Schaffner zu Flörsheim, 1423 Mai 31; Nr. 115: Verleihung aller Güter des DOH Marburg in Westhofen an Hermann, Sohn des Albre[ch]t Godebrecht daselbst, durch Heilmann [Loew?], Schaffner zu Marburg, 1360 Dez. 29 [Vorlage: 1361; Siegler: Klaus, Sohn des Druschel (Trüselns) von Wachenheim, [Ritter], Kt zu Flörsheim]; Nr. 116: Verleihung aller Güter des DOH Marburg in Westhofen zu Erbleihe an Hermann, Sohn des Albre[ch]t Godebrecht daselbst, durch Heilmann [Loew?], Schaffner zu Marburg, 1360 Dez. 29 [Vorlage: 1361]; Nr. 117: Revers der Brüder Henne und Peter Gens [?] zu Westhofen: Verleihung von 2 Hofraiten an der Kirchgasse daselbst an sie durch Kt und Schaffner Heinrich Leybnit und den Konvent des DOH Flörsheim, 1455 Nov. 17; Nr. 118: Revers des Jakob Hausmüller und seiner Ehefrau Else zu Westhofen: Verleihung etlicher Güter daselbst als Erblehen an sie durch Kt und Schaffner Johann von Heppenheim und den Konvent des DOH Flörsheim, 1423 Mai 31; Nr. 119: Vergleich zwischen Sittich von Breitenbach, Schaffner zu Flörsheim, einerseits und Jost Schwab und der Witwe des Helweg zu Westhofen andererseits wegen eines Güterverkaufs durch Eberhard Rode, Kt zu Flörsheim, und andere Schiedsleute, 1489 Mai 25; Nr. 120: Revers des Lösch [?] Prusse und seiner Frau Elsa zu Westhofen: Verleihung von 3 Morgen am Gries (Grysse) daselbst an sie durch Sittich von Breitenbach, Schaffner zu Flörsheim, 1490 [o.M. o.T,]; Nr. 121: Revers des Philipps Oehem und seiner Frau Margarethe [zu Westhofen]: Verleihung von Gütern daselbst zu Erblehen an sie durch Schaffner Sittich von Breitenbach und den Konvent des DOH Flörsheim, 1492 Apr. 1; Nr. 122: Beurkundung durch den Offizial der Wormser Kurie: Revers des Herrn [N] Sterroff und seine Ehefrau Gude über die Verleihung einer Hofstatt in Westhofen zu Erblehen an sie durch Sittich [von Breidenbach], Schaffner zu Flörsheim, 1493 März 4; Nr. 123: Beurkundung durch das Gericht zu Westhofen: Revers des Meister Stephan Reyn und des Konrad Schuhemacher über die Verleihung von 2 Hofstätten in der Kirchgasse daselbst an sie durch Schaffner Konrad Haberkorn und den Konvent des DOH Flörsheim, 1502 Dez. 7; Nr. 124: Revers des Erhard Northemer und seiner Frau Ottilia: Verleihung verschiedener Güter [in Westhofen] zu Erblehen an sie durch Wilhelm von Breitenbach, Schaffner zu Flörsheim, 1524 Feb. 19 (uff Freytag Reminiscere); Nr. 125: Revers des Hans Gartter und seiner Ehefrau Apollonia: Verleihung verschiedener Güter in Westhofen an sie durch Schaffner Gotthard (Gaddert) von Holdenhausen und den Konvent des DOH Flörsheim, 1527 Jan. 9; Nr. 126: Vergleich zwischen Konrad von Beldersheim, Kt zu Flörsheim, und [N] Wasmuth zu Westhofen wegen eines Weingartens, 1458 [Vorlage: 1558] Jan. 25 (St. Paulus Tag); Nr. 127: Abrainung (lassen beforchen) von 5 Viertel Acker und Weingarten zu Gundersheim, Zugehörden der Ordensmühle zu [Ober-]Flörsheim, durch das Gericht zu Gundersheim auf Veranlassung des Veltin Sterruff, Erbbeständer dieser Mühle, und auf Geheiß des Kt Karl von der Dhann, 1562 Feb. 12; Nr. 128: Verleihung der DO-Mühle unterhalb [Ober-]Flörsheim auf der Weide samt Zugehörden [u.a. zu Gundersheim] zu Erblehen an Arnold Peter von Albisheim (Albsam) und seiner Frau Margarethe durch Sittich von Breitenbach, Kt zu Flörsheim, 1506 Apr. 23.

  • Akten des Landgrafen Philipp; des Statthalters und der Räte zu Kassel; des Kanzlers Feige:...

    1535-1537, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 2405

    ...Fürsorge des Kurfürsten Ludwig für Hessen während der Abwesenheit des Landgrafen. Empfehlung des Florenz v. Venningen, Domherren zu Speyer, eines Sohnes des... ...Besorgnis der Herzöge Wilhelm und Ludwig von Bayern vor kriegerischen Absichten Herzog Ulrichs von Württemberg. (Schreiben der Herzöge von Bayern an... ...Vermittlung zwischen dem Burggrafen von Friedberg und den Grafen von Isenburg. Versehentliche Öffnung an Hessen gerichteter Schreiben in Heidelberg...

  • Pfalzgraf Ludwig bekundet, dass er, zugleich wegen seines Bruders Friedrich, dem Diether Kämmerer...

    1509 Januar 8, Heidelberg, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 530

    ...(Stück abgebrochen), Unterschrift des Kanzlers Dr. Florenz v Venningen... ...Dalberg, eine jährliche Gülte von 15 Gulden auf den Juden zu Oppenheim als Oppenheimer Burglehen, wie es vordem Henne Elsäßer v.... ...Dalberg, zugleich für dessen Bruder Friedrich, eine jährliche Gülte von 15 Gulden auf den Juden zu Oppenheim als Oppenheimer Burglehen, wie es vorher der verstorbene Werner Vetzer v....

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