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Genealogische Unterlagen
um 1910, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Akten Patrizierarchiv Schad Akten...Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Akten, 1057... ...E Schad Akten, A 7 (Lade 8)... ...Patrizierarchiv Schad Akten >> 01 Historisch-genealogische Unterlagen >> 01.03 Schad von Mittelbiber...
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Vollmacht für den Stiftungsverwalter Konrad Daniel Dieterich zur Ablösung der Mühlgülten
1850, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Besserer Akten Patrizierarchiv Besserer, Akten...Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Besserer Akten, 1414... ...Patrizierarchiv Besserer, Akten >> 04 Gutsherrschaftliche Besitzungen und Rechte >> 04.04 Ablösungen... ...1850... ...1 Schr.... ...Dieterich, Konrad Daniel - Ulm...
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Baurenmühle
1872, Stadtarchiv Ulm, F 3/1 Ulmer Ansichten...Stadtarchiv Ulm, F 3/1, 1068... ...Ulmer Ansichten >> Einzelne Gebäude >> Sonstige Gebäude... ...1872... ...Die Baurenmühle lag an der Blau (heute: Bahnhofstraße 8) gegenüber dem Deutschen Haus... ...Archivale...
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![Graf Rudolf von Hohenberg [Ruine Oberhohenberg bei Schörzingen Stadt Schömberg/Zollernalbkreis], Graf Rudolf von Sulz [a. Neckar/Lkr. Rottweil], Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, und Heinrich von Gültlingen ("Giltlingen") [Stadt Wildberg/Lkr. Calw], Hofmeister, schlichten als Schiedsrichter Streitigkeiten zwischen dem Grafen Eitel Friedrich [I.] von Hohenzollern ("Hohenzorr") [Burg bei Zimmern Gde. Bisingen/Zollernalbkreis] auf der einen Seite und der Vereinigung der Reichsstädte in Schwaben als Pfandinhaber der Herrschaft Hohenberg auf der anderen Seite. Beide Parteien haben die Feindseligkeiten unverzüglich einzustellen und ihre Gefangenen freizulassen. Diese haben zuvor eine Urfehde zu schwören und ihre Atzung zu bezahlen. Eitel Friedrich von Hohenzollern sowie Otto Rot von Ulm, Diepold Gräter von Biberach, Werner Ungelter und Heinrich Tunkel von Reutlingen als Vertreter der Städtevereinigung nehmen den Schiedsspruch an.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/b77a4509-a49e-4386-b993-ee56e8e8c0e0/full/!140,105/0/default.jpg "Graf Rudolf von Hohenberg [Ruine Oberhohenberg bei Schörzingen Stadt Schömberg/Zollernalbkreis], Graf Rudolf von Sulz [a. Neckar/Lkr. Rottweil], Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, und Heinrich von Gültlingen (\"Giltlingen\") [Stadt Wildberg/Lkr. Calw], Hofmeister, schlichten als Schiedsrichter Streitigkeiten zwischen dem Grafen Eitel Friedrich [I.] von Hohenzollern (\"Hohenzorr\") [Burg bei Zimmern Gde. Bisingen/Zollernalbkreis] auf der einen Seite und der Vereinigung der Reichsstädte in Schwaben als Pfandinhaber der Herrschaft Hohenberg auf der anderen Seite. Beide Parteien haben die Feindseligkeiten unverzüglich einzustellen und ihre Gefangenen freizulassen. Diese haben zuvor eine Urfehde zu schwören und ihre Atzung zu bezahlen. Eitel Friedrich von Hohenzollern sowie Otto Rot von Ulm, Diepold Gräter von Biberach, Werner Ungelter und Heinrich Tunkel von Reutlingen als Vertreter der Städtevereinigung nehmen den Schiedsspruch an.")
Graf Rudolf von Hohenberg [Ruine Oberhohenberg bei Schörzingen Stadt Schömberg/Zollernalbkreis],...
1411 Juli 19., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk. A Urkunden...Graf Rudolf von Hohenberg [Ruine Oberhohenberg bei Schörzingen Stadt Schömberg/Zollernalbkreis], Gra... ...Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 1052... ...444... ...A Urkunden... ...1411 Juli 19....
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![Kaiser Friedrich III. bekennt, dass ihm der Ulmer Bürger Johann Besserer, Konrad Goldschmied von Kirchheim ("Kirchein") [wohl Kirchheim und Teck/Lkr. Esslingen] und dessen Ehefrau Ursula Schwarz, Tochter des verstorbenen Brunschwarz, ihr Zehntlein in Ulm vor den vier Toren, das sie bisher vom Reich zu Lehen hatten, aufgelassen haben. Auf ihre Bitte hin verleiht er nun das Zehntlein Lukas Herwart.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/0a58f00a-8555-477d-a023-5e7e0af403fc/full/!140,105/0/default.jpg "Kaiser Friedrich III. bekennt, dass ihm der Ulmer Bürger Johann Besserer, Konrad Goldschmied von Kirchheim (\"Kirchein\") [wohl Kirchheim und Teck/Lkr. Esslingen] und dessen Ehefrau Ursula Schwarz, Tochter des verstorbenen Brunschwarz, ihr Zehntlein in Ulm vor den vier Toren, das sie bisher vom Reich zu Lehen hatten, aufgelassen haben. Auf ihre Bitte hin verleiht er nun das Zehntlein Lukas Herwart.")
Kaiser Friedrich III. bekennt, dass ihm der Ulmer Bürger Johann Besserer, Konrad Goldschmied von...
1458 Juni 15., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk. A Urkunden...Kaiser Friedrich III. bekennt, dass ihm der Ulmer Bürger Johann Besserer, Konrad Goldschmied von Kir... ...Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 1958... ...1007... ...A Urkunden... ...1458 Juni 15....
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![Der Augsburger Bischof Heinrich [von Knöringen] schreibt Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm: Der Ulmer Bürger und Amtmann zu Leipheim [Lkr. Günzburg] Schad hat aus dem bischöflichen Schloss in Zusmarshausen [Lkr. Augsburg] einige für die Flucht beladene Wagen wegführen lassen. Darauf befanden sich neben Wertsachen aus dem Schloss und Besitzungen des augsburgischen Kanzlers und Pflegers zu Zusmarshausen auch Schriftstücke und Akten, die das Hochstift Augsburg betreffen. Der Bischof ersucht Bürgermeister und Rat um die Rückgabe zumindest dieser Schriftstücke und Akten, das sie für die Stadt Ulm und ihren Amtmann von keinerlei Nutzen oder Wert sind.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/dea23d9b-6066-4fdb-a7e1-39b31c102c86/full/!140,105/0/default.jpg "Der Augsburger Bischof Heinrich [von Knöringen] schreibt Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm: Der Ulmer Bürger und Amtmann zu Leipheim [Lkr. Günzburg] Schad hat aus dem bischöflichen Schloss in Zusmarshausen [Lkr. Augsburg] einige für die Flucht beladene Wagen wegführen lassen. Darauf befanden sich neben Wertsachen aus dem Schloss und Besitzungen des augsburgischen Kanzlers und Pflegers zu Zusmarshausen auch Schriftstücke und Akten, die das Hochstift Augsburg betreffen. Der Bischof ersucht Bürgermeister und Rat um die Rückgabe zumindest dieser Schriftstücke und Akten, das sie für die Stadt Ulm und ihren Amtmann von keinerlei Nutzen oder Wert sind.")
Der Augsburger Bischof Heinrich [von Knöringen] schreibt Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm: Der...
1635 Oktober 8., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk. A Urkunden...Der Augsburger Bischof Heinrich [von Knöringen] schreibt Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm: Der Ul... ...Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4545... ...2406... ...A Urkunden... ...1635 Oktober 8....
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Korrespondenz der Stiftungsadministration
1880, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Besserer Akten Patrizierarchiv Besserer, Akten...Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Besserer Akten, 1530... ...Patrizierarchiv Besserer, Akten >> 02 Familienstiftung >> 02.02 Stiftungsadministration >> 02.02.02... ...1880... ...5 Schr.... ...E Besserer Akten Patrizierarchiv Besserer, Akten...
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![Der Ritter und Ammann zu Ulm Heinrich Laidolf beurkundet das Urteil des unter seinem Vorsitz tagenden Stadtgerichts zu Ulm in dem Rechtsstreit zwischen den Pflegern des Bauamts der Pfarrkirche St. Marien [ennet Feld] in Ulm [abgegangen, Bereich Alter Friedhof] Heinrich von Hall und Konrad als Klägern und den Söhnen des verstorbenen Werner Handschuher als Beklagten wegen eines jährlichen Zinses von 0,5 Imi Öl, den dieser dem Bauamt der Pfarrkirche auf seinem Haus in Ulm an der Blau verschrieben hatte. Dagegen behaupten seine Söhne, ihr Vater habe diesen Zins dem Bauamt nur auf Lebenszeit überlassen. Nach Verhör der von beiden Parteien vorgebrachten Beweismittel erklären die Richter Peter Strölin, Bürgermeister, Konrad von Weißenhorn ("Wissenhorn") [Lkr. Neu-Ulm], der alte Ammann, Otto Rot, Krafft am Kornmarkt und andere, dass die Kirchenpfleger die bessere Kundschaft haben. Daher verurteilen sie die Beklagten, den Zins auch weiterhin an das Bauamt der Pfarrkirche zu entrichten.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/4821e0ca-594b-4384-8b75-f4cac1f01c83/full/!140,105/0/default.jpg "Der Ritter und Ammann zu Ulm Heinrich Laidolf beurkundet das Urteil des unter seinem Vorsitz tagenden Stadtgerichts zu Ulm in dem Rechtsstreit zwischen den Pflegern des Bauamts der Pfarrkirche St. Marien [ennet Feld] in Ulm [abgegangen, Bereich Alter Friedhof] Heinrich von Hall und Konrad als Klägern und den Söhnen des verstorbenen Werner Handschuher als Beklagten wegen eines jährlichen Zinses von 0,5 Imi Öl, den dieser dem Bauamt der Pfarrkirche auf seinem Haus in Ulm an der Blau verschrieben hatte. Dagegen behaupten seine Söhne, ihr Vater habe diesen Zins dem Bauamt nur auf Lebenszeit überlassen. Nach Verhör der von beiden Parteien vorgebrachten Beweismittel erklären die Richter Peter Strölin, Bürgermeister, Konrad von Weißenhorn (\"Wissenhorn\") [Lkr. Neu-Ulm], der alte Ammann, Otto Rot, Krafft am Kornmarkt und andere, dass die Kirchenpfleger die bessere Kundschaft haben. Daher verurteilen sie die Beklagten, den Zins auch weiterhin an das Bauamt der Pfarrkirche zu entrichten.")
Der Ritter und Ammann zu Ulm Heinrich Laidolf beurkundet das Urteil des unter seinem Vorsitz...
1352 Dezember 2., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk. A Urkunden...Der Ritter und Ammann zu Ulm Heinrich Laidolf beurkundet das Urteil des unter seinem Vorsitz tagende... ...Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 0196... ...3221... ...A Urkunden... ...1352 Dezember 2....
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![Der Ulmer Bürger Georg Besserer und seine Kinder Wilhelm, Apollonia, Witwe von Anton Rot, und Elisabeth verkaufen ihren Besitz in Oberdischingen ("Tischingen an der Thonaw") [Alb-Donau-Kreis] mit allen Rechten und Gerechtsamen, wie sie diesen von ihrer Ehefrau bzw. Mutter Elisabeth geborene Gregg geerbt haben, an Wilhelm von Stotzingen [Niederstotzingen/Lkr. Heidenheim] zu Rißtissen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis]. Der Käufer hat ihnen dafür 3.250 rheinische Gulden bezahlt.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/b6eecd51-cfce-4702-9d45-fbe87bad4d43/full/!140,105/0/default.jpg "Der Ulmer Bürger Georg Besserer und seine Kinder Wilhelm, Apollonia, Witwe von Anton Rot, und Elisabeth verkaufen ihren Besitz in Oberdischingen (\"Tischingen an der Thonaw\") [Alb-Donau-Kreis] mit allen Rechten und Gerechtsamen, wie sie diesen von ihrer Ehefrau bzw. Mutter Elisabeth geborene Gregg geerbt haben, an Wilhelm von Stotzingen [Niederstotzingen/Lkr. Heidenheim] zu Rißtissen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis]. Der Käufer hat ihnen dafür 3.250 rheinische Gulden bezahlt.")
Der Ulmer Bürger Georg Besserer und seine Kinder Wilhelm, Apollonia, Witwe von Anton Rot, und...
1499 November 2., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk. AV Urkunden des Vereins für Kunst und Altertum in Ulm und Oberschwaben...Der Ulmer Bürger Georg Besserer und seine Kinder Wilhelm, Apollonia, Witwe von Anton Rot, und Elisab... ...Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk. AV, 029... ...27... ...Urkunden des Vereins für Kunst und Altertum in Ulm und Oberschwaben...
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Steuern und Gefälle zu Ringingen
1823 - 1825, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Akten Patrizierarchiv Schad Akten...Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Akten, 1455... ...Patrizierarchiv Schad Akten >> 05 Grundherrschaftliche Besitzungen und Rechte >> 05.12 Ringingen >>... ...1823 - 1825... ...Enthält u.a.: Holzrechnungen Steuerzettel...
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![Ernst von Rechberg zu Hohenrechberg [Ruine bei Schwäbisch Gmünd/Lkr. Göppingen] verkauft den Ratsälteren, dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Ulm seine 113 Jauchert Wald genannt der Moßbach bei Kellmünz [a. d. Iller/Lkr. Neu-Ulm] für die kommenden zehn Jahre. Dafür hat er von den Käufern 1.921 Gulden Ulmer Stadtwährung, den Gulden zu 60 Kreuzer oder 50 Batzen gerechnet, bar erhalten. Dem Vertrag beigefügt sind detaillierte Vorschriften über die Abholzung des Waldes und die Abfuhr des Holzes.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/9efc3f62-2591-4810-b322-3a0c4a4d51f3/full/!140,105/0/default.jpg "Ernst von Rechberg zu Hohenrechberg [Ruine bei Schwäbisch Gmünd/Lkr. Göppingen] verkauft den Ratsälteren, dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Ulm seine 113 Jauchert Wald genannt der Moßbach bei Kellmünz [a. d. Iller/Lkr. Neu-Ulm] für die kommenden zehn Jahre. Dafür hat er von den Käufern 1.921 Gulden Ulmer Stadtwährung, den Gulden zu 60 Kreuzer oder 50 Batzen gerechnet, bar erhalten. Dem Vertrag beigefügt sind detaillierte Vorschriften über die Abholzung des Waldes und die Abfuhr des Holzes.")
Ernst von Rechberg zu Hohenrechberg [Ruine bei Schwäbisch Gmünd/Lkr. Göppingen] verkauft den...
1603 März 8., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk. A Urkunden...Ernst von Rechberg zu Hohenrechberg [Ruine bei Schwäbisch Gmünd/Lkr. Göppingen] verkauft den Ratsält... ...Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4251... ...2300... ...A Urkunden... ...1603 März 8....
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Trümmerbild: Münster von der Steinernen Brücke aus 1945
1945, Stadtarchiv Ulm, F 3/1 Ulmer Ansichten...Stadtarchiv Ulm, F 3/1, 0947... ...- Rückseite: Stempel Stadtarchiv Ulm... ...Ulmer Ansichten >> Münster >> Außenansicht (siehe auch Straßen und Plätze - Münsterplatz)... ...1945... ...Blick von der Steinernen Brücke über die 1944 beim Bombenangriff enstandenen Gebäuderuinen (z.B. Hir...
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Korrespondenz
1920, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Besserer Akten Patrizierarchiv Besserer, Akten...Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Besserer Akten, 1838... ...Patrizierarchiv Besserer, Akten >> 01. Angelegenheiten der Familie v. Besserer >> 01.02 Lebensberich... ...1920... ...1 Bü.... ...E Besserer Akten Patrizierarchiv Besserer, Akten...
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Ehevertrag zwischen dem Ulmer Bürger und Hutmacher Johann Christoph Klingler und der Ulmer Bürgerin...
1806 Oktober 2., Stadtarchiv Ulm, A Urk. Heiratsverträge A Urkunden Heiratsverträge...Ehevertrag zwischen dem Ulmer Bürger und Hutmacher Johann Christoph Klingler und der Ulmer Bürgerin... ...Stadtarchiv Ulm, A Urk. Heiratsverträge, 366... ...A Urkunden Heiratsverträge... ...1806 Oktober 2....
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![Kaspar Grimolt genannt Grünwald ("Grienenwald"), gesessen zu Beutelsbach ("Butelspach") [Stadt Weinstadt/Rems-Murr-Kreis], verkauft den Pflegern Weiprecht Ehinger und Hieronimus Schleicher sowie dem Hofmeister Wilhelm Wernitzer des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] Haus und Hofstatt in Beutelsbach. Das Fasslager hinter dem Haus sowie der Keller unter dem Haus gehören bereits dem Spital. Außerdem verkauft er ihnen noch einen Weinberg in Beutelsbach, der dem Herzogtum Württemberg zinspflichtig ist. Wird dieser nicht in gutem Kulturzustand gehalten, kann sich die Herrschaft Württemberg an dem Haus schadlos halten. Dafür hat er von den Käufern 130 Gulden erhalten.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/60e1c9c2-fccc-4948-aae6-4d6ca1688a16/full/!140,105/0/default.jpg "Kaspar Grimolt genannt Grünwald (\"Grienenwald\"), gesessen zu Beutelsbach (\"Butelspach\") [Stadt Weinstadt/Rems-Murr-Kreis], verkauft den Pflegern Weiprecht Ehinger und Hieronimus Schleicher sowie dem Hofmeister Wilhelm Wernitzer des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] Haus und Hofstatt in Beutelsbach. Das Fasslager hinter dem Haus sowie der Keller unter dem Haus gehören bereits dem Spital. Außerdem verkauft er ihnen noch einen Weinberg in Beutelsbach, der dem Herzogtum Württemberg zinspflichtig ist. Wird dieser nicht in gutem Kulturzustand gehalten, kann sich die Herrschaft Württemberg an dem Haus schadlos halten. Dafür hat er von den Käufern 130 Gulden erhalten.")
Kaspar Grimolt genannt Grünwald ("Grienenwald"), gesessen zu Beutelsbach ("Butelspach") [Stadt...
1536 Februar 1., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk. A Urkunden...Kaspar Grimolt genannt Grünwald ("Grienenwald"), gesessen zu Beutelsbach ("Butelspach") [Stadt Weins... ...Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3475... ...1984... ...A Urkunden... ...1536 Februar 1....
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![Graf Friedrich von Oettingen ("Oting") [-Wallerstein] [Lkr. Donau-Ries] verleiht nach dem Tod seines Bruders, des Grafen Ludwig von Oettingen [-Oettingen], als regierender Graf von Oettingen für sich, seinen Bruder Wolfgang und seine Vettern Gottfried, Ludwig und Albrecht Ludwig dem Ulmer Bürger Georg Besserer von Rohr [Unterrohr Gde. Kammeltal/Lkr. Günzburg] für sich und seinen Bruder Johann Jakob, auch Bürger in Ulm, die Riedmühle bei Langenau ("Naw") [Alb-Donau-Kreis] im Ried. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten, 2,5 Jauchert Äcker und 3 Tagwerk Mahd.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/8b19fb68-bda9-4686-9056-2418e11ae686/full/!140,105/0/default.jpg "Graf Friedrich von Oettingen (\"Oting\") [-Wallerstein] [Lkr. Donau-Ries] verleiht nach dem Tod seines Bruders, des Grafen Ludwig von Oettingen [-Oettingen], als regierender Graf von Oettingen für sich, seinen Bruder Wolfgang und seine Vettern Gottfried, Ludwig und Albrecht Ludwig dem Ulmer Bürger Georg Besserer von Rohr [Unterrohr Gde. Kammeltal/Lkr. Günzburg] für sich und seinen Bruder Johann Jakob, auch Bürger in Ulm, die Riedmühle bei Langenau (\"Naw\") [Alb-Donau-Kreis] im Ried. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten, 2,5 Jauchert Äcker und 3 Tagwerk Mahd.")
Graf Friedrich von Oettingen ("Oting") [-Wallerstein] [Lkr. Donau-Ries] verleiht nach dem Tod...
1571 Juni 11., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden Patrizierarchiv Schad Urkunden...Graf Friedrich von Oettingen ("Oting") [-Wallerstein] [Lkr. Donau-Ries] verleiht nach dem Tod seines... ...Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 276... ...aus Lade 27; E Schad Urkunden 1, Nr. 130...
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Zehnt vom Neubruch (Novalien) zu Asselfingen.
1829, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Besserer Akten Patrizierarchiv Besserer, Akten...Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Besserer Akten, 0009... ...Patrizierarchiv Besserer, Akten >> 04 Gutsherrschaftliche Besitzungen und Rechte >> 04.02 Gefälle >>... ...1829... ...2 Schr.... ...Asselfingen...
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![Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm präsentieren als Inhaber des Präsentationsrechts dem Konstanzer Bischof Heinrich [von Hewen] oder seinem Generalvikar in geistlichen Angelegenheiten den Priester Jakob Vorhenner auf die Frühmesse am Allerseelenaltar im Ulmer Münster. Diese war durch den Verzicht des bisherigen Inhabers Michael Brentzger vakant geworden. Sie bitten den Bischof oder seinen Generalvikar, dem Jakob Vorhenner die Pfründe zu übertragen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/9308002b-0ff6-4f50-8f2d-51024cb4c893/full/!140,105/0/default.jpg "Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm präsentieren als Inhaber des Präsentationsrechts dem Konstanzer Bischof Heinrich [von Hewen] oder seinem Generalvikar in geistlichen Angelegenheiten den Priester Jakob Vorhenner auf die Frühmesse am Allerseelenaltar im Ulmer Münster. Diese war durch den Verzicht des bisherigen Inhabers Michael Brentzger vakant geworden. Sie bitten den Bischof oder seinen Generalvikar, dem Jakob Vorhenner die Pfründe zu übertragen.")
Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm präsentieren als Inhaber des Präsentationsrechts dem Konstanzer...
1461 November 19., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk. A Urkunden...Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm präsentieren als Inhaber des Präsentationsrechts dem Konstanzer... ...Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 2078... ...1087 / 1... ...A Urkunden... ...1461 November 19....
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Bade-Direktion des Nordseeba Borkum (Hrsg.), Nordseebad Borkum. Führer für 1910. Jubiläums-Ausgabe...
1910, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Besserer Akten Patrizierarchiv Besserer, Akten...Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Besserer Akten, 1705... ...Patrizierarchiv Besserer, Akten >> 08 Sammlungsgut >> 08.01 Druckschriften >> 08.01.02 Literatur... ...1910... ...Enthält:... ...1 Heft, 200 S....
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![Der Ulmer Bürger Peter Mayer bekennt, dass ihm die Ulmer Richter und Ratsherren Bartholomäus Rot und Johann Müller, derzeit Pfleger des Spitals St. Katharina in Ulm [abgegangenes Spital der Reichen Siechen mit Kapelle St. Katharina, Bereich Frauensteige 10-14], den Hof des Spitals in Ulm vor dem Frauentor [abgegangen, zwischen Frauenstraße 56 und 61, Lagerbuch Nr. 417] bei der Kapelle St. Katharina mit allen Zugehörungen auf Lebenszeit verliehen haben. Den Hof hat zuvor der verstorbene Peter Gut bewirtschaftet. Außerdem haben sie ihm noch den Stadel auf dem Hof verliehen, den die Pfleger bisher für sich genutzt haben. Solange er auf dem Hof sitzt, darf er neben diesem noch 8 Jauchert eigene Äcker bewirtschaften. Das darauf anfallende Stroh soll er aber in den Hof führen und nicht verkaufen. Dafür darf er dann jedes Jahr 2 Jauchert seiner eigenen Äcker mit 30 Fuder Mist aus dem Hof düngen. Er muss den Hof in gutem Kulturzustand halten und davon dem Spital jährlich 100 Imi Fesen, 50 Imi Hafer, beides Ulmer Maß, 12 rheinische Gulden Heugeld und 10 Herbsthühner liefern. Bei Bedarf hat er dem Spital 6 Tage pro Jahr mit einem Pferd zu dienen. Stroh und Mist haben auf dem Hof zur Düngung zu verbleiben und dürfen nicht verkauft oder verschenkt werden. Aus dem zu dem Hof gehörenden Wald darf der lediglich Brennholz sowie das zum Bau und der Reparatur von Zäunen benötigte Holz entnehmen. Bei Verstößen gegen diese Bestimmungen und Säumnissen in der Lieferung der Abgaben können ihm die Pfleger den Bestand aufkündigen. Für die Verleihung hat Peter Mayer 140 rheinische Gulden als Handlohn bezahlt.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/73ef67d9-0498-40f9-b884-e1438eacc771/full/!140,105/0/default.jpg "Der Ulmer Bürger Peter Mayer bekennt, dass ihm die Ulmer Richter und Ratsherren Bartholomäus Rot und Johann Müller, derzeit Pfleger des Spitals St. Katharina in Ulm [abgegangenes Spital der Reichen Siechen mit Kapelle St. Katharina, Bereich Frauensteige 10-14], den Hof des Spitals in Ulm vor dem Frauentor [abgegangen, zwischen Frauenstraße 56 und 61, Lagerbuch Nr. 417] bei der Kapelle St. Katharina mit allen Zugehörungen auf Lebenszeit verliehen haben. Den Hof hat zuvor der verstorbene Peter Gut bewirtschaftet. Außerdem haben sie ihm noch den Stadel auf dem Hof verliehen, den die Pfleger bisher für sich genutzt haben. Solange er auf dem Hof sitzt, darf er neben diesem noch 8 Jauchert eigene Äcker bewirtschaften. Das darauf anfallende Stroh soll er aber in den Hof führen und nicht verkaufen. Dafür darf er dann jedes Jahr 2 Jauchert seiner eigenen Äcker mit 30 Fuder Mist aus dem Hof düngen. Er muss den Hof in gutem Kulturzustand halten und davon dem Spital jährlich 100 Imi Fesen, 50 Imi Hafer, beides Ulmer Maß, 12 rheinische Gulden Heugeld und 10 Herbsthühner liefern. Bei Bedarf hat er dem Spital 6 Tage pro Jahr mit einem Pferd zu dienen. Stroh und Mist haben auf dem Hof zur Düngung zu verbleiben und dürfen nicht verkauft oder verschenkt werden. Aus dem zu dem Hof gehörenden Wald darf der lediglich Brennholz sowie das zum Bau und der Reparatur von Zäunen benötigte Holz entnehmen. Bei Verstößen gegen diese Bestimmungen und Säumnissen in der Lieferung der Abgaben können ihm die Pfleger den Bestand aufkündigen. Für die Verleihung hat Peter Mayer 140 rheinische Gulden als Handlohn bezahlt.")
Der Ulmer Bürger Peter Mayer bekennt, dass ihm die Ulmer Richter und Ratsherren Bartholomäus Rot...
1508 Dezember 30., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk. A Urkunden...Der Ulmer Bürger Peter Mayer bekennt, dass ihm die Ulmer Richter und Ratsherren Bartholomäus Rot und... ...Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3058... ...1750... ...A Urkunden... ...1508 Dezember 30....