Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Landtagsrezesse, Privilegien der Landstände und königliche
Resolutionen für die Landstände (Abschriften)
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Schwedisches Regierungsarchiv >> 2 Inneres (Landessachen) >> 2.2 Spezielle Landessachen >> 2.2 12 Die Landstände >> 2.2 12 1 Gesamte Landstände und Bremer Ritterschaft
1654-1663
Enthält: - Königliche Konfirmation des Landtagsrezesses vom 20. Mai 1663 - Königliche Konfirmation der General-Privilegien der bremischen Landstände vom 20. Mai 1663 - Königliche Konfirmation der Spezial-Privilegien der bremischen Ritterschaft vom 20. Mai 1663 - Königliche Erläuterung über die General- und Spezialprivilegien der bremischen Landstände vom 20. Mai 1663 - 4 Memoriale der bremischen Ständedeputierten an die schwedische Krone vom 9. Oktober, 17. und 26. November 1662 sowie 16. Februar 1663, mit 2 nachfolgenden königlichen Resolutionen vom 20. Mai 1663 - Auszug aus dem Memorial der Landstände vom 9. Oktober 1662, mit zugefügtem "Projekt" und "Bedenken" - Resolution der Königin Christina an die Regierung vom 3. Februar 1654 auf den Entwurf des Landtagsrezesses von 1653 - Königliches Schreiben an die bremischen Landstände vom 16. Dezember 1661 wegen Einrichtung einer Kommission zur Untersuchung der Landesverfassung - Königliches Schreiben an die bremischen Landstände vom 6. März 1662 wegen Zahlung der Spesen zur Reichsinvestitur in Wien
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.