Stiftung Rensing: Akten der Familie Rensing bzw. der verwandten Familien, insbesondere Deutz, Schulgen, Francot, Fabritius, Bennonius und Palandt
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AEK, Priesterseminar I, Ohne Signatur
AEK, Priesterseminar I Priesterseminar 1
Priesterseminar 1 >> 1.3.4.3. Sonstige Familienunterlagen (auch verwandter Familien) allgemein
1550- um 1747
Enthält: U.a. - Familienpapiere des Heinrich Christoph Deutz betr. die Erbschaf- ten Schulgen, Francot, Fabritius (u.a. Güter in Monheim und Hon- nef) und die Erbschaft der beiden Jungfern Deutz, 1608 bis ca. 1747, u.a.: Belege, Rechnungen; Verzeichnisse von Hausrat, Schmuck und anderem persönlichem Besitz; Obligation und notarielle Abmachung zwischen den Eheleuten Johann Wilhelm Hinsch und Maria Helena Hinsch und den bei- den Jungfern Deutz, u.a. betr. Schmuck, 1721, 1740; Haus zum Thumb in der Rheingasse in Köln, 1610-1641 (u.a. Verkauf durch den Bannerherrn einer Zunft, Christoph Deutz und dessen Ehe- frau Anna Gierlichs an die Eheleute Adolph und Catharina Holtz- weiler); Verkauf der Erbschaft des Johan zur Hoven, auch Lutter- Weyerstraß genannt, und des Christian Mohren, Bürgermeister der Stadt Ratingen und Freiheit Monheim, wegen Verschuldung 1629; Haus unter Gelden (Gulden?) der Eheleute Albin Schlebusch und Anna Gierlichs, 1642/43; Verpachtung von Ackerland in Rom- merskirchen an der Kleinermans Weyden (Kölner Bürger, u.a. Jacob Schlebusch und Marta Gierlichs), 1608; Schulden der Frau Heinrich Christoph Deutz gegenüber Christian Schlebusch, nach 1679; Klo- ster St. Nicolaus im Burghof zu Köln, Haus zum Esel in der Straßbur- gergasse des Christoph Deutz, 1635; Vergleich betr. Erbschaft des Hermann Schulgens, 1681; Verpflichtung des Carl Hermann Huis- kens und der Maria Anna Engelbertz genannt Huiskens bezüglich Kapital aus einer Fischerei in Hittorf (Erbschaft Schulgen), 1712; Quittung betr. das Testament der Agnes Schulgens, Witwe Heiden, 1719; Erbkaufvertrag der Agnes Schulgens, Witwe Heyden, und des Johann Peter Aschenbroich, Kurfürstlicher Hofkammerrat und Vogt im Amt Monheim, 1713; Obligation zwischen Constantin Weyerstraß aus Köln und den Eheleuten Heinrich Christoph Deutz und Helena Constantia geb. Schulgens (u.a. betr. einen in Honnef gelegenen Weingarten der Frau Mohren selig Francots gewesenen Wittib Doctoris Wintzeler), 1690; Bestätigung des A. M. Fromars genannt Fabritius für den Kurfürsten zu Pfalz betr. Hermann God- fried Fabritius und Ländereien von dessen Frau (Hofferhof?), 1691; Kaufvertrag der Eheleute Heinrich Christoph Deutz und Helena Constantia geb. Schulgen und Hermann Godfried Fabritius, 1692; Obligation der Geschwister (Johann Wilhelm, Diederich Adolf, Simon, Kurfürstlicher Rat und Referendar Hermann Godfried, Anna und Margaretha) Francot, 1681; Schriftstücke betr. das auf dem Rheinzoll zu Düsseldorf haftende Palandtsche Kapital (u.a. Schrei- ben des Herrn Achatius zu Langenberg), ca. 1747- Heiratsvertrag zwischen dem Lic. jur. und Advokat am Kammer- gericht Joh. Gerh. Bennonius einerseits, Sohn des verstorbenen Kaufherrn Gerhard Bennonius und der Margaretha Voyß und der Sibylla Palantz andererseits, Tochter des Bonner Hofkammerprä- sidenten und Amtmanns der Propstei Bonn, Lic. jur. Joh. Palantz und der Catharina Cholius, 1638- Privatpapiere der Familie Gerhard Bennonius, mit Teilungsakten aus der (dann zum Teil an die Familien Deutz und Rensing gelang- ten) Erbschaft Schulgen, 16./17. Jahrhundert, u.a.: Schreinsein- tragungen z.B. betr. Haus Zum Schwerdt, Haus auf der Bach, Häuser in der Feisengasse, alle in Köln (?) ca. 1629-1659 (u.a. Kurköln. Hofgerichtskommissarius Johann Palandt und dessen Ehefrau Regina Juliana geb. Westhoven, Eheleute Hermann und Margaretha Ordenbach); Obligationen zugunsten des Johan Ger- hard Bennonius, ca. 1645/50, u.a. zu Lasten seiner Schwester Margaretha Grevenbruchs geb. Bennonius anläßlich ihres Hoch- zeitsfestes, der Eheleute Thomas und Catharina Scheiner aus Scheuren, des Damian Adolph Neissen, des Richmodt Benno- nius und des Gerhard Stron; Verzeichnis von Schulden der Ehe- leute Johann Grevenbruch und Margaretha Bennonius und des Thomas Scheiner (jeweils gegenüber J ca. 1655; Darlehen der Eheleute J. W. Schulgens und Anna Eli- sabeth geb. Bennonius von Seiten Jacob und Heinrich de Groo- tes (betr. u.a. das Haus Zum Schwert in der Rheingasse in Köln), 1674; Teilung des Palandtschen Erbes, beglaubigt von Rat und Bürgermeister der Stadt Köln, 1669 (hier u.a. Johann Gerhard Bennonius, Maria Franziska Schregel Witwe Hülemans, Secreta- rius Adolph Sigismund Burman, Joh. Wilh. Schulgen) und dies- bezügliche Rechnungen (u.a. Hausbesitz, Ländereien); Inventare der Palandtschen (?) Briefschaften aus dem 16. und 17. Jahrhun- dert, um 1670, sowie der Briefschaften des Carolus Gerhardus Hinßken, ca. 1661; Vertrag über die Teilung der Erbschaft Schul- gen, 1691; Ländereien in Monheim; Vereinbarung betr. Haus in der Rheingasse (Anna Elisabeth Bennonius, Johann Wilh. Schul- gen), 1684; Rechnungen u.a. betr. Haus auf dem Weidtmarkt in Köln, ca. 1648; weitere finanzielle Vereinbarungen des Joh. Gerh. Bennonius (z.B. mit Hubertus Nergell), um 1640/50; Schulden des Damian Adolph Neissen gegenüber Bennonius, ca 1645-1655; Verfügung der Elisabeth Bennnonius genannt Schulgen betr. Haus zur Bach unter dem Bogen gelegen in Köln, 1673; Vereinbarung betr. Haus zum Schwerdt in der Rheingasse (Eheleute Heinrich Bruderer und Catharina geb. Geill, Dr. Arnold Bruderer), um 1650/60; finanzielle Abmachung Ludolf Hoitermann (Heiterman?) mit Vetter Schulgen (u.a. betr. St. Agatha in Köln ), 1684; desgl. betr. Haus Reudendall in der Langgasse in Köln (u.a. Johan v. Broich, Wilhelm Sudermans, Johann Westhoven), 1614; Schrei- ben und Quittung der Jacobina de Bree für (ihren Vetter?) Ben- nonius, ca. 1643; Vertrag über Häuser in der Bonngaß und der Kempnergasse in Kön (Andreas v. Sittard, Sohn des Wilhelm Arndt v. Sittard und der Cordula Valckenbergh), 1550- Korrespondenz Rensings u.a. mit Ferd. v. Robertz in Düsseldorf betr. das beneficium Urdingense (benef. fam. v. Virmundt), 1728-1759, u.a.: Stiftung des Gerhard v. Sistrop aus Köln in der Pfarrgemeinde Kempen (undatierter Auszug aus der Stiftungsur- kunde); Antonius Matthias Kügelgen, Theodor Burkhard Bart- man, G. A. (?) Rhuys, J. v. Kaas
Archivale
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Conduct that was first criminalized under National Socialism (e.g. the Treachery Act, ‘Judenbegünstigung’) or which the Nazi judiciary prosecuted more severely (e.g. high treason).
Reason for persecution
The reasons provided here are based on the wording in the reasons for persecution stated in the sources.
Role in the proceeding
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05.11.2025, 3:59 PM CET