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Bischoff, Felix geb. 06.02.1835; Bergassessor; ausgeschieden 1868; Prüfungs- und Personalakte Band 1
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Enthaeltvermerke: Enthält: Prüfungsarbeiten 1858 - 1963: Vergleich des Schachtabteufens im Grubenfeld Rheinpreußen mit den ähnlichen auf der rechten Rheinseite; Beschreibung des technischen Betriebs bei der Darstellung gewaltzter Produkte auf dem Aachener Walz- und Hammerwerk von F. Talhof u. Co. auf der Roten Erde (mit Figuren- Tafeln fol. 287-302); Beschreibung der Förder- und Wasserhaltungs-Dampfmaschine auf dem Schacht Silhelmstrost der Grube Lohmannsfeld bei Altenseelbach im Freien Grund, Bergamt Siegen; Maßnahmen der Bergbehörden bei Unfällen; Analyse von Quecksilberfahlerz und seinem roten Verwitterungsprodukt von der Grube Mercur bei Littfeld, Bergamt Siegen Darin: Personalakte Bergamt Siegen Pars. I Sectio III Tit. II Cap. II Nr. 65 Kapsel 27 Band 1; Personalakte Bergamt Düren I. Teil III. Abschnitt Fach 22 Nr. 54 Heft 1
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.