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Korrespondenz mit Autoren oder deren Bevollmächtigten betr. die Erwerbung von deren Werken, deren Aufführung und spätere Tantiemenzahlungen (chronologisch)
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Korrespondenz mit Autoren oder deren Bevollmächtigten betr. die Erwerbung von deren Werken, deren Aufführung und spätere Tantiemenzahlungen (chronologisch)
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 57 a Generaldirektion des Hoftheaters, Badisches Landes- und Staatstheater
Generaldirektion des Hoftheaters, Badisches Landes- und Staatstheater >> A Sachakten >> Bücher >> 1. Korrespondenz mit Autoren >> a) Sammelakten
1890-1910
Enthält: Adelsberger, August (Freiburg 1919); Armbruster, Karl (Pforzheim 1919); Belzner, Emil (Bruchsal 1919, 1920); Berg, Prof. Dr. W. (Karlsruhe 1919); Bernstein-Sawersky (Berlin-Charlottenburg 1919); Blume, Wilhelm (Berlin- Lichterfelde 1918); Böttcher, Maximilian (Berlin 1918); Brandes-Hardeysen, Karl (Hannover 1919); Braumann-Honsell, Lilly (Reichenau 1919); Dietrich, Elisabeth (Konstanz 1919); Droop, Fritz (Mannheim 1919, 1920); Dülberg, Dr. Franz (Berlin 1919); Eger, Ernst (Stuttgart 1918); Eiermann, E. (Baden-Baden 1818); Elzer, Karl (Berlin-Charlottenburg 1919); Friedemann, Dr. (Duisburg 1919); v. Fritz, Olga (Freiburg 1919); Gerdts, Eduard (Niederhöchstadt 1919); Glandt, Carlfried (Hamburg 1919); Göhler, Georg (Lübeck 1919); Goldschmidt, Professor, Rudolf (Hannover 1919); Grabbels, Dr. Franz (1918); Handke, Robert (Pirna 1919); Henhapel, Oskar (Wien 1919); Hornickel, Fritz (Hainsberg 1919); Huber, G.W. (Baden-Baden 1919); Jokl, Georg (Wien 1818); Kaibel, Franz (Weimar 1920); Koch, Friedrich E. (Berlin-Friedenau 1918); Köhrer, Erich (Berlin 1918); Kraatz, Kurt (Wiesbaden 1919); Kramer, Hermann (Erfurt 1918); Krauß, Otto (Stuttgart 1918); Kreusch (Offenburg 1919); Krutina (Karlsruhe 1919); Lux, Friedrich (Ludwigshafen a. Rh. 1918); Meckauer, Dr. Walter (Breslau 1919); Merzenich, Friedel (Lille 1917); Metz, Josefa (Berlin 1918); Moller, Alfred (Hamburg 1919); Müller, Dr. Hans (Wien 1919); Oesau, Ferdinand (Glückstadt 1919); Otten, Else, Rothaus in Baden 1919); Platen, Horst (Hamburg 1918); Poldini, W. (Bergeroc 1918); Riess, Oskar (Graz 1919); Rimmer, L.K. (Wien 1919); Rossi, Alexandrine (Stuttgart 1919); Rudolph, A. (Karlsruhe 1918); Ruh, Dr. F. (Karlsruhe 1919); Sänger, Fritz (München 1918, 1919); Schad, Hans (Karlsruhe 1918); Schaub, Margareth (Hamburg 1919); Schmidt, Dr. Leopold (Garmisch 1919); Schmidt, Dr. Walter (Döbeln 1919); Schwarzschild, Leopold (Frankfurt 1919); Simon, Paul (Niederwiesa 1919); Stein-Schneider, Lena (Berlin 1919); Strassner, Christoph (Frankfurt 1919); Sturm, Hans (Leipzig 1919); Sturterpant, Marie (Bromberg 1918); Ullrich, Christoph (Berlin-Charlottenburg 1918); Vogeler, Professor Dr. (Hildesheim 1918); Weck, Dr. Gustav (Berlin- Friedenau 1918); Welcker, Heinrich (Leipzig-Gohlis 1918); Werner, Otto (Colmar 1918); Wetzler, Hermann Hans (Lübeck 1918); Ziesenitz (Küknitz bei Lübeck 1919); Ziny, Alexander (Blankenese bei Hamburg 1918); Zöllner, Heinrich (Freiburg 1919).
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.