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Atlas von dem Preussischen Staate in sieben und dreissig Blättern mit geographischen, statistischen und chronologischen Uebersichten
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F Rep. 270 Allgemeine Kartensammlung >> 02.02. Preußen
1845
Darin: Steindr. von August Kneisel, Leipzig; Bl. 24 C.A. Eyrand, Neuhaldensleben; Bl. 2 und 3 o. Druckangabe; Verl. d. J.C. Müllerschen Buchhandlung
Enthält: Titelblatt mit Karte des Fürstentums Neuchâtel, geographisch-statistische Übersicht zum Atlas, Übersichtskarte vom preußischen Staat zunächst in Bezug desselben zur allgemeinen Terrain Bildung Norddeutschlands, 9 Provinzkarten"Die Provinz [...] in ihrer reinen Begrenzung und d. Beschaffenheit ihrer Bodenfläche", 25 Regierungsbezirks-Karten"Charte vom Königliche Preuß. Regierungsbezirk [...] nach seiner Einteilung in [...] Kreise"in 2. vermehrter u. verbesserter Aufl., Erfurt 1845.
37 Blatt grenzkolorierte gebundene Drucke in Pappeinband
Magistratskarten-Registratur; Plankammer des Magistrats
verschiedene Maßstäbe
Archivale
Microfilm/-fiche: Makrofiches vorhanden
Format: 61 x 48 cm
Neufchâtel (Neuenburg, heute Schweiz)
Fürstentum Neuenburg (Schweiz, heute Neufchâtel)
Provinzen Preußen
Regierungsbezirke Preußen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Für nähere Informationen zu Nutzungs- und Verwertungsrechten kontaktieren Sie bitte info@landesarchiv.berlin.de.
