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Abtretung und Übertragung der Herrschaft Eppstein, des Amts Braubach und des Kirchspiels Katzenelnbogen an Landgraf Johann v. Hessen-Braubach
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 10 Die Söhne Landgraf Ludwigs V. (außer Landgraf Georg II.) >> 10.1 Landgraf Johann v. Hessen-Braubach (Darmstadt 17.6.1609 - Ems 1.4.1651) >> 10.1.4 Deputat, Herrschaft Eppstein, Braubach etc.
1643
Enthält u.a.: Abhaltung von Huldigungen
Enthält u.a.: Instruktion Landgraf Georgs II. für den Kommandanten der Festung Rheinfels anlässlich der Übernahme der Herrschaft Eppstein und des Amtes Braubach durch Landgraf Johann
Enthält u.a.: Aufstellung der Unterlagen, die die Gesandten nach Eppstein und Braubach mitzuführen haben
Enthält u.a.: Abschriften: Requisitionszettel, Anweisungsbrief und Vertrag zur Übernahme von Eppstein und Braubach
Enthält u.a.: Schwurformeln der Einwohner der Herrschaft Eppstein, des Amtes Braubach und des Kirchspiels Katzenelnbogen
Enthält u.a.: Verträge mit den Untertanen zu Eppstein, Braubach und Katzenelnbogen
Enthält u.a.: Erklärung des Landgrafen Georg II. zu einer Eingabe des Landgrafen Johann zur Übergabe der Besitzungen
Enthält u.a.: Bericht des Johann Jacob Winther über die Vergleichsverhandlungen mit Landgraf Johann
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Johann (Hessen-Braubach, Landgraf)
Vermerke: Deskriptoren: Georg (Hessen-Darmstadt, Landgraf, II.)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.