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Kurfürst Philipp von der Pfalz legt die Streitigkeiten bei zwischen Konrad von Helmstadt ("Helmstat") einerseits und Bürgermeister und Rat zu Wimpfen ("Wympffen") andererseits, "von ußgeschollener Rede wegen". Nachdem der Kurfürst einen "gutlichen tag" angesetzt und mit seinen Räten beide Seiten verhört hat, wird gegenseitig aller "arg, anfertigung und rechtfertigung" erlassen. Konrad soll dem Kurfürsten übergeben und wieder freigelassen werden, sobald er Urfehde geschworen hat, das Gefängnis nicht an den Wimpfenern zu rächen. Siegler: der Aussteller mit seinem Sekretsiegel "Datum Heidelberg uff dinstag nach dem sontag Oculi" 1483

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Landesarchiv Speyer
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