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Michel Schneider, Pfründner im Spital zu Horb, schwört nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis zu Horb, in das er wegen, an im Spital als Waisen aufgezogenen, minderjährigen Mädchen, begangener Notzucht gekommen war, Urfehde gegen König Ferdinand als Erzherzog von Österreich und Herrn der Herrschaft Hohenberg, dessen Erben, Land, Leute und Städte sowie besonders gegen Schultheiß, Bürgermeister, Rat und Stadt Horb.

Landesarchiv Baden-Württemberg
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