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Dingliche Überreste im Oberamt aus römischer Zeit und Hochmittelalter
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 258 VI Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung
Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung >> 2. SPEZIALIA >> 2.64 OA Welzheim >> 2.64.1 Erste Bearbeitung
[um 1600,] 1835-1844
Enthält: Übersendung von Bleiplatten aus dem Jahr 1520, die auf dem Strohhof gefunden wurden, mit Kopie der Inschriften; römisches Altarfragment [OAB S. 117], mit Abbildungen (s/w, z.T. bräunlich laviert): 1 Gesamtansicht Maßstab ca. 1:6, 3 Details 1:2; Klosterkirche Lorch: Grundrißskizze, Grabsteininschriften; begrabene Angehörige des Hauses Hohenstaufen, genealogische Tafel von Herzog Friedrich I. von Schwaben bis Konradin [um 1600]; Notizen von Albert Knapp über Kloster Lorch und das Haus Hohenstaufen; Mitteilungen des Dekans Fraas aus Balingen über Kaiserin Irene aus Byzanz, die Klosterkirche Lorch, das Wäscherschlößchen und römische Überreste im OA; Notizen des Professors [August Friedrich] Pauly über römische Überreste im OA.
STB
1 Bü
Archivale
Fraas; Dekan in Balingen, A
Friedrich I.; Herzog von Schwaben
Hohenstaufen; Dynastie
Knapp; Albert, Oberdiakon in Stuttgart, A
Konradin; König von Jerusalem und Sizilien
Pauly; August Friedrich, im STB
Römische Kaiserin; Irene aus Byzanz
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.