Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
WIMPFEN im TAL, STIFT ST. PETER: Sammlung von Statuten und Konstitutionen des Stifts St. Peter zu Wimpfen im Tal, angelegrt um 1520, mit Nachträgen der Zeit von 1579 bis 1668
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
WIMPFEN im TAL, STIFT ST. PETER: Sammlung von Statuten und Konstitutionen des Stifts St. Peter zu Wimpfen im Tal, angelegrt um 1520, mit Nachträgen der Zeit von 1579 bis 1668
C 1 B Handschriften (Urkundensammlungen und Kopiare, Kanzleibücher, historiographische, personengeschichtliche und heraldische Quellen): Kanzleibücher
Handschriften (Urkundensammlungen und Kopiare, Kanzleibücher, historiographische, personengeschichtliche und heraldische Quellen): Kanzleibücher >> B Kanzleibücher
(1331-) [15. Jh. - um 1520], 1579-1668
Enthält u.a.: Statut des Wormser Koadjutors Pfalzgraf Heinrich von um 1520 (Bl. 13 ff.)
Enthält u.a.: Statut des Erzbischof Gerlachs von Mainz von 1331 (Bl. 84 ff.)
Enthält u.a.: Statut des Bischofs Salmann von Worms von 1343 (Bl. 86v f.)
Enthält u.a.: Statut des Bischofs Friedrich von Worms von 1429 (Bl. 88v - 90)
Enthält u.a.: Statut des Bischofs Johann von Worms von 1491 (Bl. 90v - 91)
Enthält u.a.: Statut des Bischofs Johann von Worms von 1488 (Bl. 91v - 97v)
Enthält u.a.: Statut des Neuhausener Dekans Heinrich Kaiser als Kommissar des Wormser Bischofs Reinhard v. Rüppurr von 1507 (Bl. 98 - 99)
Enthält u.a.: Register und Inhaltsregesten (Bl. 2 ff.)
Enthält u.a.: Stiftsordnung von 1579 aufgrund einer Wormser Visitation (Bl. 101 ff.)
Enthält u.a.: Synodalordnungen des Wormser Bischofs Wilhelm v. Effern der Jahre 1605 bis 1615 (Bl. 110-170v)
Enthält u.a.: Supplik des Stifts wegen des Dekanatssiegels von 1699 (Bl. 171 f.)
Enthält u.a.: Einkünfteverzeichnis von 1668 (Bl. 173 f.)
Enthält u.a.: Mandat des Wormser Bischof Dietrichs (v. Bettendorf), undatiert (Bl. 175)
Enthält u.a.: Supplik des Stifts an Erzbischof Johann Philipp von Mainz von 1653 (Bl. 176)
Enthält u.a.: Undatiertes Formular zu Visitationsgravamina (Bl. 183 ff.)
Darin auch: Papierlibell, 2°, moderner Pappeinband, 186 Bl. (davon Bl. 59 und 75 f. 4°, Bl. 83 eingeheftetes Pergamentstück mit Stiftsstatute des 15. Jh.)
Stift St. Peter, Wimpfen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Wimpfen im Tal, Stift St. Peter
Vermerke: Deskriptoren: Heinrich (Pfalz, Pfalzgraf)
Vermerke: Deskriptoren: Friedrich (Worms, Bischof)
Vermerke: Deskriptoren: Neuhausen
Vermerke: Deskriptoren: Kaiser, Heinrich
Vermerke: Deskriptoren: Rüppurr, Reinhard v.
Vermerke: Deskriptoren: Effern, Wilhelm v. (Worms, Bischof)
Vermerke: Deskriptoren: Bettendorf, Dietrich v. (Mainz(?), Bischof)
Vermerke: Deskriptoren: Johann Philipp (Mainz, Erzbischof)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.