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Ansprüche der Landgräfin Dorothea Charlotte an das Haus Brandenburg-Ansbach
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 19 Landgraf Ernst Ludwig (Gotha 15.12.1667 - Schloß Jägersburg b. Darmstadt 12.9.1739) >> 19.6 Landgräfin Dorothea Charlotte (Ansbach 18.11.1661 - Darmstadt 15.11.1705)
1689-1692, 1697-1703, 1725-1727
Enthält u.a.: Verhandlungen über die Ansprüche an das Haus Brandenburg-Ansbach mit den Markgrafen v. Ansbach und den Herzögen v. Württemberg, u. a. Verhandlungsführung durch den Rat Jacob Schröder
Enthält u.a.: Vergleichsvertrag über die Forderungen der Landgräfin Dorothea Charlotte an die Markgrafen v. Ansbach (Original und Abschrift)
Enthält u.a.: Einwilligung des Kurfürsten Friedrich v. Brandenburg in den Vergleich
Enthält u.a.: Regelung zur Einnahme der Pensionen
Enthält u.a.: Verhandlungen Württembergs um Auszahlung von Geldern durch die Markgrafen v. Ansbach
Enthält u.a.: Anforderung von Dokumenten über die Verhandlungen durch Prinz Heinrich Friedrich v. Ansbach (Abschrift)
Enthält u.a.: Auszug aus den Kammerrechnungen über die Zahlung von Geldern an Landgraf Ernst Ludwig
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Dorothea Charlotte (Hessen-Darmstadt, Landgräfin, 1661-1705)
Vermerke: Deskriptoren: Ernst Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf)
Vermerke: Deskriptoren: Friedrich (Brandenburg, Kurfürst, III.)=Friedrich (Preußen, König, I.)
Vermerke: Deskriptoren: Schröder, Jacob
Vermerke: Deskriptoren: Heinrich Friedrich (Ansbach, Markgraf)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.