Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. In unserer Datenschutzerklärung finden Sie weitere Informationen. Dort können Sie Ihre Cookie-Einstellungen jederzeit ändern.
Kriegsministerium. Sanitäts-Personal-Abteilung. Akten betreff.
Donnersmarck-Institut. Vom Jahr 14.8.1919 bis 22.4.1920.
Vorschaubild
Archivale
Archiv der Fürst Donnersmarck-Stiftung, zen 2
Zen 0002; b; vorhanden
Zentrale der Fürst Donnersmarck-Stiftung
14.8.1918-22.4.1920
Enthält: Rechtsnachfolgediskussion über Nutzung und Zuständigkeiten des an Kaiser Wilhelm II. übertragen ”Frohnauer Grundstückes“ zur Kriegsversehrenversorgung bzw. Errichtung eines ”Militärkurhauses“ nach Abdankung des Kaisers;
Korrespondenzen von Dr. Otto von Schjernig, Dulheuer (Ministerialdirektor im Preuß. Finanzministerium), Wilhelm Schultzen, Wilhelm II., Dr. Südekum (Minister des vormals königlichen Hauses), Franz von Reichenau (Verein für das Deutschtum im Ausland, Zeitschrift: ”Das Ausland-Deutschtum“ 1 (1919));
Diskussion zur Übernahme der laufenden Kosten der Anstalt;
Übersicht des Kuratoriums des Fürst Donnersmarck-Instituts (1918/19).
Kriegsministerium, Sanitäts-Personal-Abteilung, Kap. VI. Tit. 11. Abt. 3. Nr. 38a. Heft 2
124 Blatt
Sachakte
Nach Aussagen des Kirchenrats Walter Schian handelt es sich bei der Akte um die Handakte des preußischen Generalstabsarzts Dr. Otto von Schjerning. Die Akte endet mit dem Tod Schjernings am 22.4.1920