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Korrespondenz des Landgrafen Friedrich mit Landgraf Georg II.
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 10 Die Söhne Landgraf Ludwigs V. (außer Landgraf Georg II.) >> 10.4 Landgraf Friedrich, Kardinal (Darmstadt 28.2.1616 - Breslau 19.2.1682) >> 10.4.4 Korrespondenzen
1651-1654
Enthält u.a.: Berichte über Züge der spanischen Armee; Verstärkung der Mannschaft in der Festung Rüsselsheim
Enthält u.a.: Austausch von Familiennachrichten
Enthält u.a.: Verhandlungen über die Auszahlungen des Deputats
Enthält u.a.: Austausch politischer Berichte
Enthält u.a.: Bericht des Jonas Schrimpf über den Aufenthalt des Landgrafen Friedrich in Prag
Enthält u.a.: Korrespondenz über die Regelung des Güterbesitzes des Malteserordens in Holland
Enthält u.a.: Schreiben des Landgrafen Georg II. an König Friedrich III. v. Dänemark mit Bitte um Unterstützung des Landgrafen Friedrich im Streit mit dem Amsterdamer Kaufmann Peter de Hocker
Enthält u.a.: Bericht Georgs II. über seine Anwesenheit bei der Krönung König Ferdinands IV. in Regensburg
Enthält u.a.: Schreiben des Hieronymus Freiherr v. Metternich über die Möglichkeit zur Erhöhung des Einkommens des Landgrafen Friedrich
Enthält u.a.: Bericht über die finanziellen Schwierigkeiten des Kammerdieners Jacob Meyer; Konfiszierung seines Gutes zu Zwingenberg
Enthält u.a.: Berichte über militärische Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und Spanien zu See
Enthält u.a.: Inventar der in Singlingen gelagerten Munition
Enthält auch: Gesuch des Rittmeisters Nicolas v. Stralen um Zuteilung von Brennholz für das Heilige Grab in Mainz
Enthält auch: Schreiben des P. de Koker über die ausstehende Bezahlung von Pulver und Salpeter
Enthält auch: Briefe des Rousselot de Hedival über Militäraktionen im Elsass
Enthält auch: Schreiben des Erzherzogs Leopold über die schwierige Lage des Herzogs v. Lothringen (Abschrift)
Enthält auch: Schreiben des M. de Bas an den Kardinal Mazarin über seine Verhandlungen mit Mr. Pickering (Abschrift)
Darin auch: Druckschrift: 'Copie van een Brief; geschreven van Capiteyn Hendrick de Raedt, leggende in Hittlandt, voor de Baey van Schalaway', 1652
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Friedrich (Hessen-Darmstadt, Landgraf, 1616-1682)=Friedrich (Breslau, Kardinal)
Vermerke: Deskriptoren: Georg (Hessen-Darmstdat, Landgraf, II.)
Vermerke: Deskriptoren: Rüsselsheim
Vermerke: Deskriptoren: Raedt, Hendrick de
Vermerke: Deskriptoren: Schrimpf, Jonas
Vermerke: Deskriptoren: Prag
Vermerke: Deskriptoren: Mainz
Vermerke: Deskriptoren: Stralen, Nicolas v.
Vermerke: Deskriptoren: Koker, P. de
Vermerke: Deskriptoren: Friedrich (Dänemark, König, III.)
Vermerke: Deskriptoren: Hocker, Peter de
Vermerke: Deskriptoren: Amsterdam
Vermerke: Deskriptoren: Regensburg
Vermerke: Deskriptoren: Ferdinand (Reich, König, IV.)
Vermerke: Deskriptoren: Metternich, Hieronymus Freiherr v.
Vermerke: Deskriptoren: Hedival, Rousselot de
Vermerke: Deskriptoren: Leopold (Österreich, Erzherzog)=Leopold (Reich, Kaiser, I.)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.