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Georg Friedrich Markgraf von Brandenburg belehnt nach der Abnahme von Gelübde und Eid Joachim von Streitberg zu Burggrub (Burckgrub) mit einer von der Burggrafschaft Nürnberg zu Lehen rührenden und abgegangenen Burgstelle (das alt Wale oder burckstal) und zwanzig Gütern und Mannschaften zu Heiligenstadt (Heilingstat) mit ihrer Herrlichkeit und Zugehörungen als Mannlehen. Als Güter und Stücke werden mit ihren Bebauern und Zinsleistungen genannt: das Gut von Hans Ottinger, das Gut der alten Witwe Ottinger, das Gut von Lorenz Utz, das Gut von Ullein Schmid, das eine Schankstatt ist, das Gut der Witwe Felpeck, das Gut des Kunz Zimmermann (Connz Zimerman), das Gut zusammen mit einem Hof und einem Söldenhäuslein von Albrecht Spansail, der Hof von Hans Hofmann, das Walhaus des Vogtes, der Hof und die Selde hinter der Kirche von Heiligenstadt von Veit Kerner, die Schankstatt des Beck bei der Badestube, das Gut des Schmid, das Gut von Kunz (Contz) Roth, das Gut der Ottinger, das Gut von Herman Hofman, das Gut von Veit Schuster, das Gut der Cristoffelin, das Gut des Schneiders Pangratz Weiß und das Gut der Frau von Heinz Scheder. Joachim von Streitberg zu Burggrub und alle seine männlichen Erben sollen diese Stücke und Güter von der Burggrafschaft Nürnberg der Markgrafen von Brandenburg und ihren Erben als Mannlehen nach dem Recht und der Gewohnheit der Mannlehen empfangen.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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