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Abt Hesse von Eppenheimmünster, Graf Konrad von Tübingen, Antoni von Landeck, Ritter Marquart von Rust für sich und im Namen der Kinder seines + Schwagers Wilhelm von Hattstatt, Bastian von Blumeneck, Bastian von Landeck, Ludwig von Pfirt, Karl von Neuenfels und Friedrich Widergrin von Staufenberg, Teilherren des Dorfes Riegel, bestätigen der Stadt Kenzingen und dem Kloster Wonnental, vertreten durch den Schultheißen Rudolf Schmid, den Altbürgermeister Hans Schweyger, durch Heinrich Scherer, Valentin Linßer, Henzman Ellingmeyer, Antoni Mader, alle des Rats, den Stadtschreiber Philipp Baumann und den Klosterschaffner Sebastian Tieringer, gegen eine jährliche Abgabe von 10 ß an die Bannwarte das Recht des Waidgangs im Riegeler Bann bis an den Weg zwischen dem Riegeler Galgen und dem Wurzgarten zur Forchheimer Allmende hin auf der anderen Seite bis zur Elz. Die Stadt Kenzingen befreit dagegen die Bürger von Riegel vom Kenzinger Brückenzoll. Beide Parteien sichern sich die gegenseitige Beachtung ihrer Gerichtszuständigkeit zu.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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