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Röchling; Werner, Bergassessor; Prüfungs- u. Personalakten Band 1 (Ausarbeitungen)
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Enthaeltvermerke: Enthält: Prüfungsarbeiten: Vergleich der Kohlenaufbereitung des Schachtes II des Bergwerks Saar und Mosel bei Spittel mit der der Schächte Marie und Julius des Bergwerks La Houve bei Kreuzwald im Bergrevier Saargemünd in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht (1908) mit Quer- und Längsschnitten der Kohlenverladung zu Karlingen, Lothringen (1:200), Grundriß der Allardschen Trockenaufbereitung, verbunden mit der Nußkohlenwäsche auf La Houve; Die Zentralisierung der Förderungen der Gruben Lauerweg und Voccart des Eschweiler Bergwerksvereins zu Kohlscheid (1911), mit Sohlenriß (1:10 000); Der Übergang vom Strebbau zum Stoßbau auf Zeche Rheinelbe III zu Gelsenkirchen (1911); Aktenrelationen zum Bergrecht (Enteignungen, Zulassung von Tagebauten 1914)
Oberbergamt Bonn
Sachakte
Saar-Mosel Bergwerks-AG; Steinkohlengrube, Lothringen; Kohlenaufbereitung, P 1908
Grube La Houve; Steinkohlengrube, Bergrevier Saargemünd; Kohlenaufbereitung, P 1908
Steinkohlengruben; Saar-Mosel Bergwerks-AG, Lothringen; Kohlenaufbereitung, P 1908
Kohlenaufbereitung; La Houve, Bergrevier Saargemünd; P 1908
Kohlenaufbereitung; Saar-Mosel Bergwerks-AG, Lothringen; P 1908
Steinkohlengruben; La Houve, Bergrevier Saargemünd; Kohlenaufbereitung, P 1908
Eschweiler Bergwerksverein; Bergrevier Aachen; Kohlenförderung, P 1911
Aachen; Bergrevier; Fördertechnik, P 1911
Fördertechnik; Grube Lauerweg, Bergrevier Aachen; P 1911
Fördertechnik; Grube Voccart, Bergrevier Aachen; P 1911
Zeche Rheinelbe III; Steinkohlenzeche, Bergrevier Essen; Fördertechnik, P 1911
Fördertechnik; Zeche Rheinelbe III, Bergrevier Essen; P 1911
Enteignungen; Aktenrelationen; P 1914
Grube Voccart; Steinkohlengrube, Eschweier Bergwerksverein; Fördertechnik, P 1911
Grube Lauerweg; Steinkohlengrube, Eschweier Bergwerksverein; Fördertechnik, P 1911
Röchling; Werner, Bergassessor; Prüfungs- u. Personalakten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.