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Hoiningen gen. Huene; Anselm Freiherr von 17.12.1817 - 01.08.1882; Bergrat; ausgeschieden 1881; Prüfungs- u. Personalakten Band 1
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Enthaeltvermerke: Enthält: Prüfungsarbeiten 1840-1844: Wetterführung in den Gruben zu Holzappel, Unterlahnkreis, mit Aufriß (fol. 30); Betrieb des Rohstahlofens auf der Saynerhütte; Anwendung von Ventilatoren als Wettermaschinen, mit technischen Zeichnungen; Umschmelzen von Roheisen im Kupolofen; Versuch über das Abtreiben von Werkblei bei Anwendung von Kohlenoxydgas statt des Brennmaterials, mit Zeichnung des Gasofens auf der Muldener Hütte bei Freiberg (fol. 223, 1:24); Anwendung hydraulischer Setzmaschinen im Harz; Aufbereitung des Bleierzes auf der Grube Friedrich bei Tarnowitz, Reisebericht
Oberbergamt Bonn
Sachakte
Hoiningen gen. Huene; Anselm Frhr. von, Bergrat; Prüfungs- u. Personalakten
Holzappel; Erzgruben, Unterlahnkreis; Wetterführung
Fördertechnik; hydraulische Setzmaschinen; Harzer Bergwerke
Wetterführung; Holzappel, Unterlahnkreis
Bleihütten; Erzaufbereitung; Grube Friedrich bei Tarnowitz
Grube Friedrich; Bleigrube, Tarnowitz; Erzbaufbereitung
Sayn; Stahlhütte, LK Koblenz; Rohstahlofen
Schmelzprozesse; Saynerhütte; Hochofen
Wettermaschinen; Ventilatoren; Zeichnungen
Schmelzprozesse; Kupolöfen
Schmelzprozesse; Bleihütten; Muldenhütten, Kreis Dresden
Muldenhütten; Bleihütte, Kreis Dresden; Schmelzprozeß
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.