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Schriften und Kunstsachen
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 14 Königliches Kabinett II
Königliches Kabinett II >> Schriften und Kunstsachen
Enthält u. a.:
- Achleitner, Artur, Geh. Hofrat, München: Literarische Arbeiten und Korrespondenz, 1896-1914
- Haas, Julius Hermann Dr., München: "Der Pfeifer von Hardt", patriotische Oper, 22. Apr. 1894
- Hanneken, C. von: Vortrag über China im Württembergischen Verein für Handelsgeographie, Nov., 4. Dez. 1895
- Holub, Emil Dr., Wien: "Von der Capstadt ins Land der Moschukulumbe", "Führer durch die südafrikanische Ausstellung", Mai, 2./3. Juli
- Kürschner, Josef Dr. Prof., Stuttgart: "Der neue Reichstag", 4. Aug. 1893
- Langer, Ferdinand, Komponist: "Der Pfeifer von Hardt", Lichtensteinsage, 22. Apr. 1894
- Lindenberg, Paul, Berlin: Schriftstellerische Werke, Akten und Korrespondenz, besondere Büschel, 1894-1918
- Moll, Dr., Hofrat, Stuttgart: "Die Familie Bürger", 29. Juni 1893
- Morasch, Eduard, Redakteur, Tübingen: Gedicht zur Einweihung der Neckarbrücke/Tübingen in der "Tübinger Chronik", 21. Nov. 1896; "Das große Faß",
Fastnachtsschwank, "Prolog zum Geburtstagsfest König Wilhelm II.", 13./14. Febr. 1899
- Mosapp, Dr., Stadtpfarrer und Schulrat, Heidenheim/Stuttgart: "Die württembergischen Religionsreversalien", 19. Mai 1894
- Müller, Gustav Adolf, Blaubeuren: sendet Heimat-Romane, 1895-1917
- Palmer, Ludwig, Schriftsteller, Schorndorf: Gedichte, Gesuche und Korrrespondenz, 1896-1912
- Paulus, Eduard Dr. Prof., Stuttgart: "Festschrift des württembergischen Atertumsvereins", 29. Sept. 1893
- Suphan, Bernhard: "Ansprache zur Einweihung des Goethe- und Schillerarchivs", 10. Nov. 1896
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.