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Badische Firmen, 1930 - 1950
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, S Firmenwerbung Nr. 7
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, S Firmenwerbung Firmenwerbung und Briefköpfe
Firmenwerbung und Briefköpfe >> Briefköpfe
1931-1949
Enthält: Briefköpfe
- Sanimed AG, Heidelberg (1931).
- Junker & Ruh AG, Spezialfabrik moderner Großküchenanlagen, Karlsruhe (1932 und 1935).
- Leopold Zimmermann, Fabrik Chemisch-Technischer Erzeugnisse, Durlach: Briefkopf mit Ansicht der Fabrik, auf einem Schreiben vom 11. März 1935.
- Gustav Schorpp, Sägewerk und Holzgroßhandlung, Würmersheim (1937).
- Bleyle: V. Rösch Nachfolger, Alfred Maus, in Tengen: Manufaktur-, Kurz- und Wollwaren / Schuh-, Kolonial- und Tabakwaren / Fahrräder, Nähmaschinen, Ersatzteile: Briefkopf auf einer Rechnung vom 8. Juli 1938.
- Emil Steinbruck: Werkzeuge, Eisenwaren, Autobedarf, Bau- und Möbelbeschläge, Heidelberg, gegründet 1898: Briefkopf auf einer Rechnung vom 6. August 1938.
- Schreibmaschinen-Korte, Lörrach, Erzeugnisse der AG vormals Seidel & Naumann in Dresden: Briefkopf mit Abbildung der Fabrik S&N, rechts und links je eine Schreibmaschine (Ideal / Erika), auf einer Rechnung vom 16. August 1938.
- Schiffsreparaturwerft Albert Ziefle, Kehl am Rhein: Briefkopf mit Ansicht der Werft und der Hellingsanlage, elektrischer Betrieb 60 Meter lang, auf einer Rechnung vom 18. August 1938.
- J. F. Schulz in Lörrach: Briefkopf mit Abbildung einer Frau vor einem Spülbecken, darunter steht "Junkers", auf einer Rechnung vom 14. September 1938.
- Richard Spitzer, Mosbach (Baden), Möbel-Transport, Spedition und Lagerung: Briefkopf mit Abbildung eines Transportwagens, auf einer Rechnung vom 16. September 1938.
- H. Zimmermann, Waldshut (Baden): Buchdruckerei, Buchbinderei, Buch- und Schreibwarenhandlung, Druck und Verlag des Albboten: Briefkopf mit Ansicht des Geschäftsgebäudes auf einer Rechnung vom 27. September 1938.
- Albert Obermaier, Großhandlung für Auto-Bereifungen und Zubehör, Freiburg: Briefkopf mit einer Tankstellenszene, auf einer Rechnung vom 30. September 1938.
- Eduard Gimbel, Spezialhaus für Koffer- und Lederwaren in Freiburg, gegründet 1875: Briefkopf mit Abbildung eines Paares inmitten von Gepäckstücken, auf einer Rechnung vom 6. Dezember 1938.
- Carl Butta, Fachdrogerie in Villingen (Schwarzwald): Briefkopf mit Ansicht des Geschäftsgebäudes (?) auf einer Rechnung vom 21. Januar 1939.
- Franz Luipold, Karlsruhe, Farben- und Lack-Fabrik: Briefkopf mit der Abbildung eines Mannes, der zwei Farbeimer trägt, auf einer Rechnung vom 20. November 1941.
- Firma Kühnel & Nagel, Konditorei-Betriebe Mannheim: Briefkopf mit 5 verschiedenen Szenen aus Zwergen und einer Königin, Bildunterschrift "Märchenreich Schlaraffenland", 15. Dezember 1949.
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.