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Akademie der Künste (Ost) >> 01. Präsidium >> 01.3. Mitglieder, Meisterschüler, Personal >> 01.3.1. Mitglieder >> 01.3.1.1. Ordentliche Mitglieder >> 01.3.1.1.2. Ordentliche Mitglieder / Sektion Darstellende Kunst
1950 - 1980, 1985
Enthält: biographische und werkbezogene Angaben, Texte, Vermerke, Korrespondenz des Akademiepräsidiums, u.a. mit Ernst und Irene Busch, Grigori M. Schneerson, dem Zentralkomitee der SED, den Ministerien für Kultur der DDR und der UdSSR, der Botschaft der DDR in der UdSSR, der Akademie der Künste der UdSSR, den Verbänden der sowjetischen Komponisten und der Schriftsteller, betr. - Wahl zum Ordentlichen Mitglied, biographische Angaben und Urkunde, 1950 - div. Einladungen zu Akademiesitzungen, Veröffentlichung von Schallplatteneditionen, Glückwünsche zu Geburtstagen und Anträge für Berechtigungsscheine für Fahrten nach Westberlin und -Deutschland, Vorgänge zur Beschaffung von Büchern, Musikinstrumenten, Haushaltsgeräten, Ferienplätzen, Tonband- und Fernsehgräten, Kuranträge,1951-72 - Verleihung des Nationalpreises II. Klasse, 1956 - ärztliche Bescheinigung über den Gesundheitszustand von Ernst Busch, 1959 - Glückwunsch von Otto Nagel zum 60. Geburtstag, 1960 - Vorgang zur Klärung einer Wohnungsangelegenheit, ärztliche Bescheinigung über den Gesundheitszustand von Ernst Busch, 1961 - Eingabe der Besitzerin des Wohnhauses von Ernst Busch mit Beschwerde über Mietpreisfestsetzung, 1964 - Glückwunsch von Wolfgang Langhoff zum 65. Geburtstag, Verleihung des Vaterländischen Verdienstordens, 1965 - Verleihung des Nationalpreises I. Klasse, 1966 - Vorgang um die Vorbereitung einer Konzert-Reise nach Moskau und den Antrag auf die Verleihung des Lenin-Friedenspreises an Ernst Busch, 1968-69 - Glückwunsch von Klaus Wittkugel zum 70. Geburtstag und Verleihung des Karl-Marx-Ordens an Ernst Busch, Vorgang um die Wiederaufnahme von Ernst Busch in die SED, 1970 - Wiederholung des Akademie-Vorschlags für die Verleihung des Lenin-Friedenspreises an Ernst Busch, u.a. Vorlage für das Zentralkomitee der SED, Verleihung des Lenin-Friedenspreises und Vorbereitung der Übergabe in Berlin, 1972 - ärztliche Bescheinigung über den Gesundheitszustand von Ernst Busch, Vorbereitung von Schallplatten-Editionen, 1974 - Vorbereitung einer Ausstellung im Deutschen Theater und einer Gratulationscour anl. des 75. Geburtstages von Ernst Busch, Planung eines Dokumentarfilms über Ernst Busch von Leonija Wuss, 1975 - Ankündigungsprogramm über die Ausstrahlung des Dokumentarfilmes "Vergeßt es nie, wie es begann" von Heidi Breitel, Karl Siebig, Johann Feidt und Klaus Volkenborn im Zweiten Deutschen Fernsehen, 1979 - Tod von Ernst Busch, u.a. Nachruf der Akademie und Kondolenzen, Vorbereitung des Traueraktes, Unterlagen zu ersten Verhandlungen über den Nachlaß, Entwurf des Beschlusses des Ministerrates der DDR über die Sicherung, die Pflege und den Schutz des künstlerischen Werkes und des Nachlasses von Ernst Busch, 1980 - Presseausschnitte mit Beiträgen anl. des 85. Geburtstages von Ernst Busch, 1985 Darin: Glückwunsch von Wolfgang Langhoff zum 65. Geburtstag, 1965 (Provenienz: Wolfgang-Langhoff-Archiv)
The Bundeszentralkartei (BZK) is the central register of the federal government and federal states for completed compensation proceedings. When a claim is entered into the BZK, a number is assigned for unique identification. This BZK number refers to a compensation claim, not to a person. If a person has made several claims (e.g. for themselves and for relatives), each claim generally has its own BZK number. Often, the file number of the respective compensation authority is used as the BZK number.
This number is important for making an inquiry to the relevant archive.
Delict according to Nazi judicial system
Conduct that was first criminalized under National Socialism (e.g. the Treachery Act, ‘Judenbegünstigung’) or which the Nazi judiciary prosecuted more severely (e.g. high treason).
Reason for persecution
The reasons provided here are based on the wording in the reasons for persecution stated in the sources.
Role in the proceeding
‘Verfolgt’ refers to a person who submitted a compensation claim for damage caused by Nazi persecution. If the application was submitted by a person other than the persecuted person, this other person is designated as ‘antragstellend’ and their relationship to the persecuted person, if there is one, is noted. In the sources, the persecuted person is sometimes referred to as ‘Geschädigter’ (aggrieved party) and the applicant as ‘Anspruchsberechtigter’(claimant).
Search in Archivportal-D
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Additional information on reason for persecution
Additional or more specific information on membership and group affiliation which were the reason for the persecution.