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Brackmann, Albert >> 01 Einzelkorrespondenz mit bekannten Persönlichkeiten
1914 - 1939
Enthält:
Kempf, Friedrich, Dr., Nov. S. J., 1933
Kern, Fritz, Professor, Dr., 1926
Kern, Kurt, 1923
"an" Kessel, Eberhard, Dr., 1935 - 1937
Keude, Oskar, Professor, Dr., 1924
Keutgen, F., Professor, Dr., 1920 - 1928
"an" Keyser, Prof., Dr. Museumsdirektor, 1939
Keyserling, Cecilie, Gräfin, 1920
Kienast, Walther, Dr. Dozent, 1926 - 1939
Kiener, Fritz, Professor, Dr., 1938
Kindler, P., F., Bibliothekar, 1928
Kirn, Paul, Professor, Dr., 1928 - 1934
Kirschberger, M., 1915 - 1919
Kittel, E., Dr., 1924 - 1937
Klante, M., Dr., 1935 - 1936
Kleezkowski, Adam, Dr., Universitätsprofessor, 1923
Kleikenberg, M., 1922
Kleinau, Hermann, 1937
"an" Klewitz, Hans-Walter, Dr. phil., 1936 - 1937
Klinkenberg, Ina, 1930
Klinkenborg, M., Archiv-Direktor, 1928
Klinkolt, Kurt, 1927 - 1928
Kluge, Rittergutsbesitzer, 1921
Kluge, Dr., 1937
Knaack, Marta, Schülerin Brackmanns, 1926
Knackstedt, L., 1930
Knak, Lotte, 1938
Knesebeck, Ludolf, Gottschalk von dem, 1928
Knetsch, Carl, Dr., 1929
"an" Knetsch, Georg, Assessor, Dr., 1938
Knopf, RdF., o. D.
"an" Knor, Friedrich, Dr., Universitätsbibliothekar, 1938
Koebner, Richard, Professor, Dr., 1931 - 1934
Kolde, Erich, stud. hist. 1914
Konetzke, R., 1928 - 1929.
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.