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WHK 39 Preußische Revüen und Manöver: Beschreibung der Truppen für das Manöver aus dem Lager bei Lippstadt, 7. bis 9. Juni 1784
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Wilhelmshöher Kriegskarten >> Revüen und Manöver >> WHK 39 Preußische Revüen und Manöver
1784
Wilhelmshöher Kriegskarten
215x355 mm
o.V.
Karte/Plan
Identifikation (Karte/Plan): Originaltitel: Disposition. Auf den 7ten Junii 1784. Im Lager bey Lippstadt
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: Manöver der Preußen bei Lippstadt, 1784
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: Dispositionen vom 7. bis zum 9. Juni 1784
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: + 'Nota' zum 9. Juni 1784 (andere Handschrift)
Weitere Angaben (Karte/Plan): Ausführung: Handschrift(en)
Weitere Angaben (Karte/Plan): Blattzahl: 5 Bogen; 15 + 1 Seiten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.