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Retablissement auf dem Ükern: Erwerb und Verkauf von Grundflächen von und an den Kaufmann Josef Wegener in der Mühlenstraße und anderer an Straßen im Bebauungsplan des Ükern
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Retablissement auf dem Ükern: Erwerb und Verkauf von Grundflächen von und an den Kaufmann Josef Wegener in der Mühlenstraße und anderer an Straßen im Bebauungsplan des Ükern
Stadt Paderborn bis 1949 >> 2. Verwaltung in der Zeit ab 1802 >> 2.3. Bausachen >> 2.3.2. Retablissement auf dem Ükern
(1877)1889 - 1893
Darin: Katasterauszug mit dem Situationsplan des Grundstücks des Josef Wegener (1889). - Katasterauszüge mit dem Situationsplan der Krämergasse (1890,1891). - Katasterauszug mit dem Situationsplan der Grundstücke des Theodor Freitag und des Hermann Jungmann (1891). - Katasterauszug mit dem Situationsplan der Grundstücke des Wilhelm Steffen und des Wilhelm Leben (1892). - Katasterauszug mit dem Situationsplan des Grunstücks dess Wilhelm Hense (1877). - Situationspläne und Aufrisse des Hauses der Witwe Hense (1879, um 1892). - Katasterauszug mit dem Situationsplan des Grundstücks der Witwe Hense(?) (1893)
Magistrat
Archivale
Freitag, Theodor
Hense, Wilhelm
Hense, Witwe
Jungmann, Hermann
Leben, Wilhelm
Steffen, Wilhelm
Wegener, Josef
Krämergasse
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.