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Ein- und Ausgänge A-Z: Mai 2001 bis Mai 2002 A-K
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(2000) 2001-2002
Enthält u.a.: Yves Agid.- Norbert Arnold (Konrad-Adenauer-Stiftung).- Josef Aldenhoff.- Larry Abbott.- Bengt Alvsten.- Rüdiger Ahrens.- Robert Aunger.- Ad Aertsen.- Pierre Bovet.- Günther Böhme.- Vera Battis.- Christine Hohmann-Dennhardt (Verein der Richter des Bundesverfassungsgerichts e. V.).- Charles Butter.- Roman Borisyuk.- Francois Begon.- Gotthard Boehm.- Olaf-Axel Burow.- Matthias Bormuth.- Randolph Blake.- Alan Cowey.- James P. Crutchfield.- Leo Chalupa.- Matthias Drieß.- Friedrich Cramer.- Karl Daumer.- Jean-Pierre Changeux.- Heinz Duddeck.- Theo Dingermann.- Norbert Elsner.- W. E. Fthenakis.- Winrich Freiwald.- Ernst Peter Fischer.- Ed Fox.- Johannes Fried.- Peter A. Frensch.- Tomoki Fukai.- Pascal Fries.- Herta Flohr.- Georg Franck.- Andrew und Alexander Fingelkurts.- Manfred Faßler.- Amiram Grinvald.- Charles Gray.- Vladimir A. Gheorghiu.- Geoff Gurnett.- Rainer Goebel.- Stephen Grossberg.- Karl-Heinz Glaßmeier.- Theo Geisel.- Volker Hodapp.- Hermann Haken.- Hede Helfrich.- Hanfried Helmchen.- Yehouda Harpaz.- Benno Hess.- Jürgen Habermas.- David Hoehn.- Willi Jäger.- Rachel Jones (NATURE).- Giorgio M. Innocenti.- Peter König.- Nancy Kopell (auch Danko Nikolic).-Margret Kossut.- Tassilo Küpper.- Horst Kaechele.
Enthält auch: Teilnahme an der Vortragsreihe "Geist und Gesellschaft als natürliche Phänomene?" am SFB Wissenskultur und Gesellschaftlicher Wandel an der Universität Frankfurt, 2000.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
