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Korrespondenz des Generalgouverneurs Baron Nils Gyllenstierna
mit dem Residenten, späteren Envoyé Justus Heinrich von Storren in
Berlin bzw. Regensburg
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Korrespondenz des Generalgouverneurs Baron Nils Gyllenstierna
mit dem Residenten, späteren Envoyé Justus Heinrich von Storren in
Berlin bzw. Regensburg
Enthält: Korrespondenz vom 31. Oktober 1700 bis 12. Januar 1701, vom 6. September 1706 (frz.) und vom 21. Juli bis 4. August 1710, u.a. zu folgenden Inhalten: zum Marsch dänischer Truppen nach Sachsen und zu deren Durchzug durch Brandenburg (1700); zu weiteren diplomatischen und kriegerischen Entwicklungen (1700/01); zur Vorbereitung der Königskrönung in Königsberg (1700); zum schwedischen Sieg bei Narva (1700/01); zur königlichen Ernennung Gyllenstiernas zum Grafen und königlichen Rat (1706); zum drohenden Bruch der Neutralität durch Schweden und zu den Reaktionen in Regensburg (1710, mit Anlagen) auch: Korrespondenz zwischen der bremisch-verdischen Regierung und dem Stockholmer Kanzleikollegium vom September/Oktober 1709 wegen Bevollmächtigung des Envoyés Storren in Regensburg zur Reichsdeputation anlässlich der Friedensverhandlungen
Verzeichnung
Index-Gruppe: frei: GND:102532001:Gyllenstierna, Nils
Gyllenstierna, Nils Baron, Generalgouverneur, Korrespondenz Storren, Justus Heinrich von, Resident, Berlin, Envoyé, Regensburg
Korrespondenz, Gyllenstierna, Nils Baron, Generalgouverneur Truppen, dänische, Sachsen Königskrönung, preußische, Königsberg Neutralität, Reich Kanzleikollegium, Stockholm
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.