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Fasz. IV: Intimationes et Diplomata Magisterii
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UAT 21/ (Alte) Philosophische Fakultät, Dekanatsakten (II)
(Alte) Philosophische Fakultät, Dekanatsakten (II) >> 2. Acta Magisterii et Baccalaureatus (1554-1819)
1738-1801
Enthält: Einladungen der Philosophischen Fakultät zu Magisterfeiern (Nr. 1-9, 1738-1766). - Magister- bzw. Doktordiplome der Philosophischen Fakultät (Nr. 10-26, 1747-1801): Nr. 10: 1747 März 21 / 1745 Okt. 27 Immanuel Rieger, "Doctor sive Magister Philosophiae et Liberalium Artium". - Nr. 11: 1751 Sept. 26 - Johann Jacob Schmid, "Doktor sive Magister Philosophie et Liberalium Artium". (Mit Unterschrift des Dekans, Siegel entfernt, Rand beschnitten, wohl Fehldruck.) (Vgl. UAT 15/13a fol. 6v, Stipendiat.) - Nr. 12: 1764 Okt. 18 - Johann Gottfried Hiller, "Doctor sive Magister Philosophiae" (beschnitten). (Vgl. UAT 15/13a fol. 9v, Stipendiat.) - Nr. 13: 1765 Juli 3 / - Ludwig Favre, "Rotulensem", "Doctor Philosophiae". (Nicht in UAT 15/13a fol. 27v-28r!) - Nr. 14: 1756 April 22 - Johann Matthias Schade, "Posoniensem Hungarum", "Doctor Philosophiae (mit Siegelabdruck, ohne Unterschrift). (Vgl. UAT 15/13a fol. 14.) - Nr. 15: 1759 Okt. 18 Peter Nikolaus Piquet, "Abbatis - Villanensi", Doctor sive Magister Philosophiae (wohl Fehldruck). (Vgl. UAT 15/13a fol. 18, oppidianus.) - Nr. 16: 1762 Okt. 19 Eberhard Christoph Canz, "Doctor Philosophiae". (Vgl. UAT 15/13a fol. 22r.) - Nr. 17: 1778 Sept. 25 Philipp Friedrich Baur, "Philosophiae Magister". (Vgl. UAT 15/13a fol. 45v, Stipendiat.) - Nr. 18: 1779 Sept. 27 Ernst Samuel Nast "Doctor sive Magister Philosophiae". (Vgl. UAT 15/13a fol. 47, oppidianus, absens.) - Nr. 19: 1787 März 5 Georg Karl Kiechel, "Philosophiae Magister". - Nr. 20: 1787 Sept. 24 Christian Gottlieb Gmelin, "Philosophiae Magister sive Doctor". - Nr. 21: 1792 Feb. 1 Karl Friedrich Vetter, "Philosophiae Magister". - Nr. 22: 1794 März 18 Karl Heinrich Georg Venturini, "Philosophiae Doctor". (Nicht in UAT 15/13a fol. 62v.) - Nr. 23: 1794 Mai 24 Christoph Andreas Leonhard Creuzer, "Philosophiae Doctor". - Nr. 24: 1795 März 4 Christian Friedrich Schnurrer, "Philosophiae Doctor". - Nr. 25: 1798 Juli 6 Christian Ludwig Pfaff, "Philosophiae Magister". - Nr. 26: 1801, Mai 9 Johann Gottlob Trimolt, "Philosophiae Doctor".
Akte
Die ursprüngliche Gliederung wurde durch Herausnahme der Doktordiplome, Nr. 10-26, aufgehoben.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.