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Bruder Heinrich, Bischof von Rhaedestum (Rodestonensis){1}, Weihbischof des Mainzer Erzbischofs G[erhard von Eppstein] (domini ... archiepiscopi in officio pontificali ... vices agens), verkündet allen, die das Zisterzienserhospital in Bad Langensalza (Salza) an den Jahrtagen der Kirch- und Altarweihen sowie an den bedeutenderen Festtagen des Zisterzienserordens zu Gebet und Gottesdienst aufsuchen oder die Einrichtung anders unterstützen, einen Ablass von 40 Tagen ihrer Sündenstrafen. 1 Heinrich Jongen, OCarm, 1298-1312 Titularbischof von Rhaedestum (Thrakien, Suffragan von Herakleia), 1299 und 1304-1308 Weihbischöf in der Erzdiözese Köln; vgl. Eubel I, S. 443; Gatz I, S. 268. In der gleichen Funktion ist er 1304 auch im Erzbistum Mainz belegt; vgl. neben dem vorliegenden Regest Johannes Schulze (Bearb.), Klöster, Stifte und Hospitäler der Stadt Kassel und Kloster Weißenstein. Regesten und Urkunden, Marburg (1913); Reg. Mainz, Bd. 1, Nr. 839; Nebelthau, Zeitschrift für hessische Geschichte und Landeskunde, NF 2, S. 272.

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Sächsisches Staatsarchiv
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