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Vor Ludgher van Andervene, Gograf und Richter zu Fredern, der Jungfer Metten van deme Berghe und dem Junker Otto und Clawes, Gebrüder, Grafen zu Tekeneborch, stimmen Arndt Gruter und Jungfer Wendele, seine Schwester, Kinder des verstorbenen Sweder Gruter und seiner Ehefrau Mechtelt, auch namens ihrer Geschwister Berneer und Sweder, dem von ihren Eltern geschehenen Verkauf des Erbes Tabenhelmynghes zu Schapen an das Kloster Bentlaghe und dem durch den verstorbenen Berneer Gruter geschehenen Verkauf des Erbes Hermelinck zu Spellen und des Kampes genannt Kalckuhle, Kirchspiel Schapen, alles im Amt Linghe, gleichfalls an den Kreuzordenskonvent Bentlaghe, zu und lassen den vorgenannten Besitz (lt. Rückschrift 16. Jh. bezeichnet als: "Helminck, Hermelinck und Kalckule", 18. Jh.: "Taben in Scapen et Helming in Spelle ad ... Kalkule") für eine Summe rheinischer Gulden und für einen halben Kamp bei Lengherke erneut auf. Dass auch Sweder und Berneer die Auflassung vollziehen werden, sobald sie heimkommen, dafür verbürgen sich Geerdt van Besten, Johan van Langhen, Sohn des verstorbenen Egbert, Knappen, Dyderick Wynterinck, Bürger zu Rene. Kornoten: Schulte Hinrick to Beysten, Gerdt Kremer. Zeugen und Umständer: Hinrick Mathekote, Kirchherr zu Plantlunne, Ludeke van Langhen, Johannes van Buren gen. Scryver, Johan van Andorpe. Der Aussteller, Gert van Besten und Johan van Langhen siegeln. feria secunda post dominicam Oculi

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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