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Korrespondenz des Generalgouverneurs Baron Nils Gyllenstierna
mit dem Konsistorium in Stade, dem Hof- und Feld-Konsistorium und dem
Konsistorium in Stockholm
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Korrespondenz des Generalgouverneurs Baron Nils Gyllenstierna
mit dem Konsistorium in Stade, dem Hof- und Feld-Konsistorium und dem
Konsistorium in Stockholm
Enthält: - Korrespondenz mit dem Konsistorium in Stade vom 2. März 1703 und 12. Juli bis 19. August 1707 zur Erlegung der Charta Sigillata-Gebühr von der Priesterschaft und Verfertigung entsprechender Verzeichnisse (1703) und zur Besetzung des vakanten evangelisch-lutherischen Pastorats in Lehe mit dem Theologiestudenten Hermann Johann Dunte aus Reval in Livland, auch Neubesetzung des Pastorats in Kehdingbruch (1707) - Korrespondenz mit dem Hof- und Feldkonsistorium wegen Besetzung verschiedener Regiments-und Feldartillerie-Prediger-Stellen mit Friedrich Ernst Krumhart, Hinrich von Bostel und Hinrich Eberhard (schwed., 1703) und wegen Unterstützung des Regimentspredigers Johann Georg Grave (schwed., 1706) - Korrespondenz mit dem Konsistorium in Stockholm wegen Nachforschungen bei den Regimentern in Bremen-Verden und Pommern zum ehemaligen schwedischen Trabanten Petter de Flon (1701, schwed./dt., mit Verzeichnis), auch Antwortschreiben des Oberst Carl Gustav Horn vom 23. Dezember 1701
Verzeichnung
Index-Gruppe: frei: GND:102532001:Gyllenstierna, Nils
Gyllenstierna, Nils Baron, Generalgouverneur, Korrespondenz Dunte, Hermann Johann, Theologiestudent, Reval/Livland Krumhart, Friedrich Ernst, Feldartillerieprediger Bostel, Hinrich von, Feldartillerieprediger Eberhard, Hinrich, Regimentsprediger Grave, Johann Georg, Regimentsprediger Flon, Petter de, Trabant Horn, Carl Gustav, Oberst
Korrespondenz, Gyllenstierna, Nils Baron Konsistorium, Stade Hof- und Feld-Konsistorium, schwedisches Konsistorium, Stockholm Priesterschaft, Charta Sigillata-Gebühr Charta Sigillata-Gebühr, Priesterschaft Pastorat, evangelisch-lutherisches, Lehe Pastorat, Kehdingbruch Regimentsprediger-Stellen, Besetzung Feldartillerie-Predigerstellen, Besetzung
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.