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Korrespondenzen des Landgrafen Ernst Ludwig mit Kanzler Wilhelm Ludwig v. Maskowsky (119 Briefe)
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 19 Landgraf Ernst Ludwig (Gotha 15.12.1667 - Schloß Jägersburg b. Darmstadt 12.9.1739) >> 19.5 Korrespondenzen
1711-1714, 1721-1731
Enthält u.a.: Verhandlungen im Vorfeld der Kaiserwahl Karls VI., u. a. Erstellung eines 'Conclusum commune in materia foederis'; Erstellung der Wahlkapitulationen
Enthält u.a.: Einreichung politischer Berichte an Landgraf Ernst Ludwig, v. a. Kreissachen
Enthält u.a.: Verhandlungen auf dem Oberrheinischen Kreiskonvent über die Vermehrung der Kreistruppen
Enthält u.a.: Stellung von Truppen durch Landgraf Ernst Ludwig an Holland
Enthält u.a.: Schreiben des Landgrafen Karl v. Hessen-Kassel über den auf dem Oberrheinischen Kreistag ausgehandelten Vergleich
Enthält u.a.: Bericht über die Reise Maskowskys (?) zum Kurfürsten v. Mainz nach Aschaffenburg
Enthält u.a.: Berichte Maskowskys aus Stuttgart
Enthält u.a.: Verhandlungen über den Schönauer Hof
Enthält u.a.: Tod Kameytzkys
Enthält u.a.: Verhandlungen über die Geldforderungen des Jacob Bernus zu Frankfurt
Enthält u.a.: Neuregelung der Besoldung des Bruggrafen zu Friedberg Freiherr v. Riedesel
Enthält u.a.: Weiterleitung von Gesuchen um Anstellungen im hessen-darmstädtischen Staatsdienst
Enthält u.a.: Gratulation zur Übersendung des kaiserlichen Lehensbriefs zum Busecker Tal
Enthält auch: Schreiben des Grafen v. Schönborn über die Anforderung von Soldaten zur Ausführung eines Kreisbeschlusses gegen Nassau-Ottweiler
Enthält auch: Schreiben des Landgrafen Friedrich III. v. Hessen-Homburg über ausstehende Deputatzahlungen
Enthält auch: Korrespondenz Maskowskys mit Geyling v. Altheim und v. Ziegesar, u. a. über Nassau-Ottweiler
Enthält auch: Schreiben des M. v. Rotberg an Maskowsky, u. a. Versetzung Plantas in die Schweiz
Enthält auch: Schreiben des Leopold Philipp Theodor Spiegel zum Desenberg über die hessen-darmstädtische Finanzverwaltung und die Entlassung Kameytzkys
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Ernst Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, 1667-1739)
Vermerke: Deskriptoren: Maskowsky, Wilhelm Ludwig v.
Vermerke: Deskriptoren: Karl (Reich, Kaiser, VI.)
Vermerke: Deskriptoren: Karl (Hessen-Kassel, Landgraf)
Vermerke: Deskriptoren: Aschaffenburg
Vermerke: Deskriptoren: Stuttgart
Vermerke: Deskriptoren: Schönauer Hof
Vermerke: Deskriptoren: Schönborn, (N.N.) Graf v.
Vermerke: Deskriptoren: Geyling v. Altheim, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Ziegesar, (N.N.) v.
Vermerke: Deskriptoren: Kameytzky v. Elstibor, Christian
Vermerke: Deskriptoren: Friedrich (Hessen-Homburg, Landgraf, III.)
Vermerke: Deskriptoren: Rotberg, M. v.
Vermerke: Deskriptoren: Planta v. Wildenburg, Meinhard
Vermerke: Deskriptoren: Frankfurt
Vermerke: Deskriptoren: Bernus, Jacob
Vermerke: Deskriptoren: Riedesel, (N.N.) Freiherr v.
Vermerke: Deskriptoren: Friedberg
Vermerke: Deskriptoren: Busecker Tal
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.