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Einführung und Genehmigung von Arbeitsordnungen
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Enthaeltvermerke: Darin: Arbeitsordnung der Gruben der Brüder Puricelli zu Rheinböllerhütte 1867; desgl. für die Dachschiefergrube Bescherglück bei Langhecke 1868; für die Gruben der Gesellschaft Phönix 1867; für die Gruben Stangenwage und Gnade Gottes 1868, für die Gruben der Gewerkschaft Kamp; für die Bergarbeiter der königlichen Eisenstein- und Braunkohlengruben der Berginspektion Weilburg resp. Dillenburg 1870; für Bergwerke des Bergwerksvereins Friedrich-Wilhelms-Hütte AG zu Mülheim a.d. Ruhr 1873; für die Braunkohlengrube Gute Hoffnung bei Diez 1873; für die Gruben der Handeslgesellschaft Gebrüder Lossen zur Concordiahütte bei Bendorf; für die Bergarbeiter der Eisenstein- und Braunkohlengruben der Fa. Buderus 1877; für das Blei-, Silber-, Kupfer- und Zinkerzbergwerk "Friedrichssegen" bei Oberlahnstein 1877; für die Dachschiefergruben Consolidierter Vogelsang, Kreuzberg, Junger Wald und Elisa im Bergrevier Kaub; für die Gruben der Phönix AG im Reg.Bez Wiesbaden und im Kreis Wetzlar; für die Arbeiter der Bergverwaltungen zu Kirchen, Sayn-Horhausen, Braunfels und Diez der Fa. Friedrich Krupp in Essen; für das Silber- und Bleibergwerk Friedrichssegen bei Oberlahnstein 1885 und 1888; für die Eisensteingruben der Berginspektion Dillenburg, für das Bergwerk Eisenkaute bei Schönbach, Siegen 1873
Oberbergamt Bonn
Sachakte
Puricelli; Gruben zu Rheinböllerhütte; Arbeitsordnung
Rheinböllerhütte; Gruben der Brüder Puricelli; Arbeitsordnung
Dachschiefergrube Bescherglück bei Langhecke 1868; Arbeitsordnung; 1868
Phönix; Bergwerksgesellschaft; Arbeitsornung
Grube Stangenwage; Bergrevier Dillenburg; Arbeitsordnung
Grube Gnade Gottes; Bergrevier Dillenburg; Arbeitsordnung
Gewerkschaft Kamp; Bergrevier Dillenburg; Arbeitsordnung
Berginspektion Weilburg; Arbeitsordnungen
Eisenstein- und Braunkohlengruben der Berginspektion Weilburg; Arbeitsordnung
Bergwerksverein Friedrich-Wilhelms-Hütte Mülheim/Ruhr; Arbeitsordnung
Friedrich-Wilhelms-Hütte AG; Bergwerksverein, zu Mülheim a.d. Ruhr; Arbeitsordnung
Braunkohlengruben; Gute Hoffnung bei Diez, Berginspektion Dillenburg; Arbietsordnung
Handeslgesellschaft Gebrüder Lossen; Concordiahütte bei Bendorf; Arbeitsordnung
Concordiahütte; Bendorf, Berginspektion Dillenburg; Arbeitsordnung
Eisen- und Braunkohlengruben; Fa. Buderus; Arbeitsordnung
Friedrichssegen bei Oberlahnstein; Blei-, Silber-, Kupfer- und Zinkerzbergwerk; Arbeitsordnung
Blei-, Silber-, Kupfer- und Zinkerzbergwerk; Friedrichssegen bei Oberlahnstein; Arbeitsordnung
Dachschiefergruben; Bergrevier Kaub; Arbeitsordnung
Junger Wald; Dachschiefergrube, Bergrevier Kaub; Arbeitsordnung
Elisa; Dachschiefergrube, Bergrevier Kaub; Arbeitsordnung
Kreuzberg; Dachschiefergrube, Bergrevier Kaub; Arbeitsordnung
Consolidierter Vogelsang; Dachschiefergrube, Bergrevier Kaub; Arbeitsordnung
Kaub; Bergrevier; Dachschiefergruben, Arbeitsordnung
Wetzlar; Kreis; Arbeitsordnung für Gruben der Phönix AG zu Mülheim/Ruhr
Wiesbaden; Reg.-Bez.; Arbeitsordnung für Gruben der Phönix AG zu Mülheim/Ruhr
Kirchen; Bergverwaltung der Fa. Krupp; Arbeitsordnung
Sayn-Horhausen; Bergverwaltung der Fa. Krupp; Arbeitsordnung
Braunfels; Bergverwaltung der Fa. Krupp; Arbeitsordnung
Diez; Bergverwaltung der Fa. Krupp; Arbeitsordnung
Friedrichssegen bei Oberlahnstein; Silber- und Bleibergwerk; Arbeitsordnung
Eisensteingruben; Berginspektion Dillenburg; Arbeitsordnung
Bergwerk Eisenkaute bei Schönbach, Siegen; Arbeitsordnung
Siegen; Bergrevier; Bergwerk Eisenkaute, Arbeitsordnung
Dillenburg; Bergrevier; Arbeitsordnungen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.