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2/15 [fol. 194]: 1628 Ohne Datumsangabe
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Eberhard Karls Universität Tübingen, UB - Universitätsarchiv
Teil
UAT 2/ Akademischer Senat (I), Protokolle
Akademischer Senat (I), Protokolle >> Acta Senatus, Bd. XV
Enthält: Gewicht des Silbergeschirrs, das dem Herzog verehrt werden soll, mit Einzelangaben zum Gewicht und Kosten. Namensliste der Unterzeichner der Konkordienformel vom 2. Januar 1629. [UAT 2/15, Bl. 195 f]; Dr. Jacob Andler, M. Salomon Frisch, Dr. Samuel Hafenreffer, Lic. Johann Jacob Halbritter, Dr. Johann Frizlin, Dr. Christoph Harpprecht, Dr. Tobias Eysingrein, Dr. Johannes Wormbser, Eberhardt Schultheiß, Dr. Johann Christoph Walch, Burckhardt Rümmelin, Hermann Göppell, Dr. Johann Georg Schaerer, Dr. Joachim Wiebell, Johann Philipp Eckher, Christoph Leibfrit, Dr. Wolf Walther Grueber, M. Melchior Plieninger, Johann Bernhardt Unfriedt, Elias Schön, Apotheker, Johann Leuchter, Carl Ludwig Schöckh, M. Johann Joachim Kegell, M. Zacharias Kegell, Dr. Daniel Rezer, Dr. Johannes Rantzenbach [UAT 2/15, Bl. 195']; M. Paulus Rampacher, Justus Müller, Petrus Scaturigius [UAT 2/15, Bl. 195']; Eberhardt Wildt, Johann Georg Beller, Johann Heinrich Dupß, Philpert Brunn, Joh. Conradt Sprißler, Diterich Wehrlin, [Samuel] Bansovius, Höltzl, Schweickhardt, Dr. Johann Isaac Andler, Michael Greyff 1628 [Ohne Datum]; Karzerstrafe und Weinentzug für: [UAT 2/15, Bl. 196] Elenheintz, Kantz, Lustnauer, Schrepffer, Haug, Glimm, Meißner, Beckh (Studenten), ebenso Weinentzug für M. Gockel im Stip. Martinianun wegen eines Pasquills auf den [Stifts]-prokurator.
Akte
Acta Senatus, Bd. XV
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.