Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Sammelakten der Stadtverordneten zu verschiedenen Sachverhalten
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Stadtverordnetenversammlung bis 1945 >> 4. Beiakten
Jan. 1906 - Dez. 1907
Enthält u. a.: Übersicht über die städtischen Kassen.- Berichte der Sparkasse und Leihanstalt.- Einsetzung von Hilfslehrern an den evangelischen Volksschulen.- Planung einer Verbindungsstraße vom Kornmarkt zum Postplatz.- Neubau eines Museumsgebäudes am Kornmarkt.- Beschwerde wegen beschriebener Stimmzettel bei einer Wahl der Stadtverordneten.- Verlegung des Scharfenweges wegen Bau der Spreetalbrücke (jetzt: Friedensbrücke).- Ablehnung der Schaffung eines Baupolizeiausschusses.- Jahresberichte der Knabenrealschulen und der Städtischen Fortbildungsschule, der Landwirtschaftlichen Lehranstalt für das Markgrafentum Oberlausitz, für das Gymnasium, die Realschule, die Städtische Handelsschule, die Städtische Industrie- und Gewerbeschule.- Bericht über die Generalversammlung der Gesellschaft Schwimmhalle Bautzen.- Bericht des kaufmännischen Vereins zu Bautzen über das Vereinsjahr 1905/1906.- Skizze zum Bau einer Verbindungsstraße vom Kornmarkt zum Postplatz.- Protokoll vom Landtag Walpurgis 1906.- Jahresbericht über das Bethlehem-Stift zu Niederneukirch auf das Jahr 1901.- Abhandlung über das Stadtarchiv von Bautzen von Paul Arras.- Die Aussichten des technischen Berufs - eine Abhandlung von Diplom-Ingenieur Wilhelm Stiel.- Propositionen für den willkürlichen Landtag Walpurgis 1907.- Unser praktischer Mutterschutz - Schriften des Bundes für Mutterschutz Nr. III.- Protokoll über den Landtag Walpurgis 1907.- Jahresbericht über den Katholischen Gesellenverein zu Bautzen für das Jahr 1907.
Stadtverordnetenversammlung
Umfang in Blatt: 435 Bl.
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Namensnennung - Nicht kommerziell 3.0 Deutschland