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Einzelne Bundesländer, hier: Baden-Württemberg - Materialsammlung für Rede Hermann Heimerichs zur Kupfalzfrage, gehalten am 2. Okt. 1954 beim Besuch des Ausschusses in Mannheim
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Einzelne Bundesländer, hier: Baden-Württemberg - Materialsammlung für Rede Hermann Heimerichs zur Kupfalzfrage, gehalten am 2. Okt. 1954 beim Besuch des Ausschusses in Mannheim
NL Heimerich, Hermann >> 3. Berufliches >> 3.5. Sachverständigenkommission für die Neugliederung des Bundesgebiets
1951 (ca.)-1954
Auszüge aus Wolfgang Hartke: "Raumgefüge und Raumbeziehungen im Rhein-Main-Neckar-Gebiet", Frankfurt/Main 1951, 51 S.; Niederschrift über eine Besprechung der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft Rhein-Neckar am 4. März 1954; Entwurf eines Programms für die Bereisung des Landes Baden-Württemberg durch eine Kommission des Sachverständigenausschusses für die Neugliederung des Bundesgebiets; Mskr. "Der Kreis Bergstraße an der hessisch-württemberg-badischen Landesgrenze im Unterneckargebiet", Ausführungen des Landrats Dr. [Ekkehard] Lommel, Heppenheim an der Bergstraße, 4. Mai 1954 (Abschrift); Resolution des Stadtrats der Kreisstadt Heppenheim, 12. Juli 1951 (Abschrift); Sonderdruck Ernst Plewe: "Die Industrie von Mannheim-Ludwigshafen", aus: "Geographische Rundschau", 6. Jg. (1954), H. 5 (Kopie); "Kurpfalz", 5. Jg. (1954), Nr. 5; "Badenerland", 2. Jg. (1954), Nr. 2/3; Ausarbeitungen verschiedener städtischer Ämter zur Kurpfalz, so u.a. des Stadtarchivs über geschichtliche, landsmannschaftliche, kulturelle und wirtschaftliche Verflechtungen des Pfälzer Gebiets links und rechts des Rheins, Sept. 1954; Korrespondenz mit Friedrich Merz und Ministerialdirektor Spreng; Aktennotizen; Zeitungsausschnitte
Archivale
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Rechteinformation beim Datenlieferanten zu klären.
Namensnennung 3.0 Deutschland