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Pachtbriefe betreffend den Hof "Der unterste Wolf" (villa lupi) bei Aachen resp. einzelne Teile desselben
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AA 0105 Aachen, St. Marien, Akten (AA 0105) - DFG-gefördert
Aachen, St. Marien, Akten (AA 0105) - DFG-gefördert >> 1. Akten >> 1.12. Güterwesen des Stifts >> 1.12.1. Raum Aachen und Jülich >> 1.12.1.1. Aachen, Stadt und Land
1692-1780
Enthaeltvermerke: Enthält: Verkauf des Hofes auf dem Sandkuhlsteinweg, genannt der unterste Wolf, durch Johann Pelser als Vormund der Erben Bach an die Eheleute Johann Gesundt, 1700 Januar 16; desgl. durch Paul Andreas Gesundt und dessen Schwester Ida an die Eheleute Heinrich Tilman, 1749 November 8; Verpfändung von 7 Viertel Grasgrund vor der Sandkuhlpforte, 1773; Übertrag von 7 Viertel, 14 Ruten Land vor der Sandkuhlpforte seitens der Gebrüder Coomans an das Kapitel, 1787; Übertrag von 6 3/4 Morgen "am Wolf" seitens der Eheleute Bleus, 1776
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.