Herzog Ulrich von Württemberg legt bei Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm Fürsprache für den Zimmermann Johann Schradin ein, der vor ungefähr einem Jahr aus der Stadt verwiesen wurde. Er bittet sie, diesen, sofern seine Vergehen nicht zu schwer waren, wieder in die Stadt als seine Heimat zu lassen und die Verweisung aus Ulm aufzuheben.