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Korrespondenz mit Autoren oder deren Bevollmächtigten betr. die Erwerbung von deren Werken, deren Ausführung und spätere Tantiemenzahlungen (nach dem Alphabet der Autoren) D-J
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Korrespondenz mit Autoren oder deren Bevollmächtigten betr. die Erwerbung von deren Werken, deren Ausführung und spätere Tantiemenzahlungen (nach dem Alphabet der Autoren) D-J
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 57 a Generaldirektion des Hoftheaters, Badisches Landes- und Staatstheater
Generaldirektion des Hoftheaters, Badisches Landes- und Staatstheater >> A Sachakten >> Bücher >> 1. Korrespondenz mit Autoren >> a) Sammelakten
1942-1952
Enthält: Déffossez, Roger (1951); Dickow, Werner Joachim (Berlin-Pankow (1947); Dieffenbach, Anneliese (Ruhpolding 1948-1949); Dietrich, Walter Erwin (Wuppertal 1939); v. Dreden, Erich (Pielenhofen 1950); Dreßler, Herbert (Dresden 1950); Driesch, Kurt (Holzhammer 1946); Duysen, Paul (Hiddesen 1948-1950); Ebert, Erika (Freiburg 1949); Ebert, Hans (Bad Wörrishofen 1950); Eggert-Wehagen, Walter (Heidelberg 1950); Eichhorn, Gregor (Essen-Kray 1.949); Eisenlohr (Schloß Mahlberg 1950); Ellmar, Paul (Boulogne 1950); Fecht, Karl Elmar (Karlsruhe 1950); Fetscherni, Hans (München 1946); Fischer-Föbus, Karl (Krefeld-Bochum 1946); Fischer-Schwaner, Ludwig (Meßkirch 1946); Fondateur, Andráe (Laichingen 1950); Fragner, Wolfram (Burghausen 1947); Frahnert, Melitta (Niederhöchstadt 1950); Franck, (Frankenhorst, Schwerin 1944); Franke, Hans (Bensheim 1950); Franz, Ida Karin (Jena 1950); Fries, Kurt (Karlsruhe 1946-1950); Fröhr, Friedrich (Langenbach 1949); Frommel, Gerhard (Heidelberg 1947-1948); Gärtner, Fritzludwig (Marburg 1949); Gaudlitz, Karl (Ludwigsburg 1950); Gerhardt, Rainer Maria (Freiburg 1950); Gerhold, Willi (Frankfurt 1946-1950); Glaesmer, Erna (Heidelberg 1950); Göhler, Georg (Lübeck 1947); Gortschakoff, N. (Schleißheim 1947); Gottschall-Bergner, L. (Neustadt 1947); Gottschalk, Hermann (München 1947); Gresser, Hans (Saarbrücken 1947); Grether, Karl Eugen (Urphar 1943); Gronwald, Werner (Wessling 1948-1950); Grosholz, Franz (Freiburg 1947-1950); Grosse, Erwin (Karlsruhe 1946); Grube, Willy (Hamburg 1943); Grüb, Willy (Freiburg 1950); Grüger, Heribert (Nienburg 1950); Gundermann, Willy (Freiburg 1950); Gunold, Rolf (Berlin-Charlottenburg 1946); Gutheim, Karlheinz (München 1947); Haimerl, Otto (Dillingen 1950); Haller-Goettler, Georg (München 1949); Haren, Georg (Haan 1947); Harprecht, Wolfgang (Oldenburg 1950); Hartmann, Rolf (Berlin- Pankow 1949); Hartwig, Ted (Hamburg-Altona 1950); Haug, Hans (Lonay sur Morges 1948); Helwig, Paul (1949); Helwig-Heinrich, Martin (Braunschweig 1937); Henschel, Walter (1948-1949); Heppner, Walther (Milspe 1948-1950); Hildebrandt, Bruno (Frankfurt 1950); Hoehne, Edmund (Bad Reichenhall 1946); Höver, Fritz (Stuttgart 1947); Holl, Peter (Stuttgart 1947); Honold, Walter (Esslingen 1948-1949); Ideler, A.A. (München 1950); Ivers, Axel (Wiesbaden- Sonnenberg 1946); Jakobs, Walter (Rössnig über Elze 1948); Jaenicke, Käte (Heidelberg 1950)
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
