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Stauer und Nordheimer Zehnte vor Rinteln
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Domkapitel Minden - Akten >> 20. Zehnten >> 20.3. Zehnt in Hessisch-Schaumburg
1741-1779
Enthaeltvermerke: Enthält: 1. Bemühungen des Postmeisters Ludwig Diederich Hahn 1741 29. Gesuch der Witwe Hahn um Preisnachlaß wegen Hagels 1749 51. Bemühungen des Universitäts-Emonitors Himmelmann um die Pachtung 1749 63. desgleichen des Ernst Friedrich Mooyer 1751 74. Protokoll der ergebnislosen meistbietenden Verpachtung 1751 81. Verpachtung an den Schneidermeister Christian Heidgress zu Rinteln 1751 86. Mißwachs aufgrund des Regens und Wegspülens durch die Weser 1751 88. Spezifikation der Zehntländereien Domkapitel ./. Hans Henrich Wellighusen, Johann Hermann Bohle, Johann Hermann Grupe und Henrich Bredemeyer zu Exten (Escher): Anspruch auf Pachtnachlaß bei Flurschäden 1751 119. Verpachtung des Zehnten an Heidgress 131. Schäden wegen Wegbringens der Brücke und Fouragierens der Alliierten 1758 149. Zehntpächter Christian Heidgress ./. Witwe des Senators Pöppelbaum 1761-1764 160. Zehntausfälle durch brachliegende Ländereien 1760 176. Zehntpächter Heidgress und Erben ./. Domkapitel wegen rückständiger Zehntpacht 1761-1779
Sachakte
Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.