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Enthält: Reiner Bauer, Hainburg, 28. Dezember 2009.- Alexander W. Bauersfeld, Steinwedel, 11. Oktober 1993.- Elisabeth Baur, Bamberg 27. November 1993.- Carl und Ingrid Baumann, Mainz, 17. Oktober 1993.- Thomas Baumann, München, 14. November 1993.- F. Baumgart, Buxtehude, 24. Oktober 1993.- CDU-Kreisverband Bautzen, 8. November 1993.- Eduard Bayer, Wörthsee, 8. November 1993.- Dr. Günther Becher, Lohmar, 5. Oktober 1993.- Monika Beck, CDU Faktion im saarländischen Landtag, 15. September 1993.- M. Becker.- Dr. Dietrich Becker, Bad Hersfeld, Oktober 1993.- Dr. Paul Becker, Warendorf, 21. Dezember 1993.- Anne-Katrin Becker, Bonn, 16. Oktober 1993.- Horst und Ursula Beckmann, Wiesbaden, 26. November 1993.- Karl-Alexander Bedau, Ochsenhausen, 9. Oktober 1993.- Margret Beer, München, 5. Oktober 1993.- Hans Joachim Beyer, Neuried, 25. November 1993.- Dieter Beine, Liederbach a. Taunus, 29. November 1993.- Rolf Beißler, St.-Johann, 30. September 1993.- Dr. Götz Belgern, Berlin, 2. November 1993.- Lothar Bender, St. Augustin, 30. November 1993.- Christian Benter, Schortens, 18.101993 und 28. Januar 1994.- Walter Benecke, Lichtenfels, 19. September 1993 und 23. November 1993.- Dr. med. Helga Berge, Leipzig, 10. Januar 1994.- Heinz Berger, Bonn, 3. Oktober 1993.- Erna Bergfeld, Berlin, 22. November 1993.- Georg Bergmann, Buxtehude, 4. Oktober 1993.- Ludwig Bergmann, Vechta, 23. September 1993.- Manfred Berliner, Oberursel, 29. September 1993.- Rolf Bernd, Hersbruck, 27. September 1993 und 21. Dezember 1993.- R. Berndt, Ottendorf, 3. Oktober 1993.- Hans H. Bernhardt, München, 9. November 1993.- Eberhard Bertram, Chemnitz, November 1993.- Dr. Karl Bertzel, Zweibrücken, 11. Oktober 1993.- Prof. Dr. Dr. Gerhard Besier, Heidelberg, 12. Oktober 1993.- Erwin Bessler, Nufringen, 2. November 1993.- Susanne Bentfeld, Hamburg, 8. Dezember 1993.- Helmut Bertram, Wentorf, 14. Oktober 1993.- Prof. Dr. W. Best, Rottenburg/N-Wendelsheim, 30. Oktober 1993.- Heinrich und Monika Beutel, Frankfurt, 18. Oktober 1993.- Prof. Dr. Volker Beuthien, Marburg, 2. Dezember 1993.
Heitmann
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.