Hans Weingärtner reversiert über die ihm nach dem Tod seines Vaters Hans Martin Weingärtner vom Kloster Frauenalb gegen einen jährlichen Zins von 3 1/2 Pfennigen markgräflicher Währung, vier Martinshühnern und 16 Pfund Nussöl zu Mitfasten neuerlich in Erbbestand verliehene Mahl- und Ölschlagmühle an der Alb zu Marxzell samt zugehörigen Gütern.