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Kommission des Regierungsrats Georg Bernhard von Engelbrechten zu
den Friedensverhandlungen in Utrecht
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Schwedisches Regierungsarchiv >> 1 Auswärtiges >> 1.8 Korrespondenz mit Abgesandten, Residenten und anderen Agenten des Königs von Schweden
1711-1712
Enthält: Schreiben der Landesregierung an das Stockholmer Kanzleikollegium vom 5. März 1712, mit Anlagen u.a.: Schreiben des Gabriel Helmburg (Hjelmborg) aus Frankfurt a.M. vom 31. Dezember 1711; Schreiben der Landesregierung an Engelbrechten vom 21. März 1712, mit beigefügtem Konzept einer Instruktion für diesen vom 17. März 1712; Schreiben Engelbrechtens an die Landesregierung vom 19. April, 7. und 24. Mai 1712 wegen seiner Reise von Wetzlar nach Utrecht und der Friedensverhandlungen; Schreiben der Landesregierung an die Regierung des Herzogtums Zweibrücken vom 26. Mai 1712
Verzeichnung
Index-Gruppe: frei: GND:1034717456:Engelbrecht, Georg Bernhard von
Engelbrechten, Georg Bernhard, Regierungsrat Helmburg (Hjelmborg), Gabriel, Gesandter, schwedischer
Friedensverhandlungen, Utrecht Kanzleikollegium, Stockholm
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.