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Anträge auf Erwerb und Erneuerung der Braunschweigischen Staatsangehörigkeit. Einzelfälle D
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C 601 (Benutzungsort: Dessau) Kreisbehörden Blankenburg
Kreisbehörden Blankenburg >> A Kreisdirektion Blankenburg >> A 01. Landesverwaltung >> A 01.01. Hoheits- und Verwaltungssachen >> A 01.01.04. Staatsangehörigkeits- und Personenstandsangelegenheiten >> A 01.01.04.01. Erwerb und Verlust der Staatsangehörigkeit
1882-1922
Enthält: Adolf Dammann, geboren 23.4.1833, Dr. Paul Dammann, geboren 15.10.1860, Heinrich Dammköhler, geboren 30.10.1836, Hermann Dampmann, geboren 21.7.1869, Ernst Datan, geboren 7.3.1866, Otto Deutloff, geboren 1.4.1898, Adolph Dieckmann, geboren 3.9.1863, Friedrich Diedrich, geboren 11.9.1844, August Diehr, Karl Dietrich, geboren 24.9.1868, Gottfried Dietrich, geboren 19.11.1861, Eduard Dietz, geboren 29.12.1862, Wilhelm Dietz, geboren 25.2.1844, Friedrich Dingelstedt, Hugo Dinckelberg, geboren 20.1.1846, Wilhelm Döhler, geboren 21.1.1860, Louis Döpping, geboren 11.3.1858, Friedrich Dolge, Wilhelm Dommes, geboren 2.2.1882, Carl Dommes, geboren 10.1.1873, Heinrich Donath, geboren 16.11.1838, Gustav Dosdal, geboren 13.9.1862, Hermann Drache, geboren 15.11.1865, Hermann Draht, geboren 11.9.1868, Rudolf Dreher, geboren 6.6.1872, August Druschke, Friedrich Drewitz, Druckenbrodt, geboren 28.8.1858, Gustav Düngel, geboren 8.6.1883, Otto Düsenberg.
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.