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Hölken, Ludwig, genannt Maurer, Hofschauspieler in Darmstadt
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 8 Buchstabe H
1817-1822, 1827
Enthält: Gesuche um Urlaub, 1817-1819
Enthält: Gesuch um Gewährung eines Vorschusses für eine Kunstreise, 1818
Enthält: Gutachten Grüners zu einem Gesuch Hölkens um Urlaub, 1819
Enthält: Gesuch Hölkens um eine feste oder mehrjährige Anstellung am Hoftheater, 1819
Enthält: Ernennung zum Hofschauspieler beim Hofoperntheater, 1820
Enthält: Gewährung von Gratifikationen, 1820
Enthält: Mitteilung über die Annahme einer Anstellung an einem anderen Theater; Gesuch um Entlassung, 1821
Enthält: Regelung des Ausscheidens Hölkens aus dem Dienst, 1821
Enthält: Gesuch um Wiederanstellung in Darmstadt, 1822
Enthält: Ablehnung einer Wiederanstellung wegen undankbarem Betragens, 1822
Enthält: Gesuch Hölkens um Anstellung seiner Frau als Sängerin in Darmstadt, 1827
Enthält: Gesuch des Wilhelm Hölken um Anstellung seines Bruders Ludwig in Darmstadt, o. D.
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Grüner, Franz (1780-1845) - GND: 104307196 (https://d-nb.info/gnd/104307196)
Vermerke: Deskriptoren: Hölken, Karoline
Vermerke: Deskriptoren: Hölken, Ludwig (1792-1857) - GND: 116859628 (https://d-nb.info/gnd/116859628)
Vermerke: Deskriptoren: Hölken, Wilhelm
Vermerke: Deskriptoren: Maurer, Ludwig [Pseud.]=Hölken, Ludwig
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt:Hoftheater
32 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.