Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Heinrich von Enzherg genannt von Kapfenhardt verkauft an Ritter Gerhard von Enzberg seinen Hof bei der Burg Kapfenhardt mit dem Patronatsrecht der Kirche in Weissach.
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Heinrich von Enzherg genannt von Kapfenhardt verkauft an Ritter Gerhard von Enzberg seinen Hof bei der Burg Kapfenhardt mit dem Patronatsrecht der Kirche in Weissach.
Schaden: 2., 3., 5.-8. Siegel mehr oder weniger stark schadhaft; mehrere Flecken im rechten Falz
Aussteller: Enzberg; Heinrich von
Siegler: Remchingen (Remechingen); Albert von; Schmalenstein (Smalenstein); Eberhard von; Enzberg; Heinrich von; Emehard; Rektor der Kirche in Glattbach (Glatebach); Enzberg; Conrad Rummler von; Fürderer; Dieter; Vruchte; Friedrich von; Wortwin; Rektor der Kirche in Rinklingen (Rinchelingen)
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 8 S., 1. eingenäht
Druck: WUB X., Nr. 4497
Emehard, Rektor der Kirche in Glattbach
Enzberg, Gerhard von
Enzberg, Heinrich von
Enzberg, Konrad Rummler von
Fürderer, Dieter
Remchingen, Albert von
Schmalenstein, Eberhard von
Vruchte, Friedrich von
Wortwin, Rektor der Kirche in Rinklingen
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.