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Briefe der Landgräfin Elisabeth Dorothea an ihren Sohn Landgraf Ernst Ludwig (74 Briefe)
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 19 Landgraf Ernst Ludwig (Gotha 15.12.1667 - Schloß Jägersburg b. Darmstadt 12.9.1739) >> 19.5 Korrespondenzen
1675-1709
Enthält u.a.: Mitteilungen über Familiennachrichten
Enthält u.a.: Courtoisieschreiben
Enthält u.a.: Empfehlungsschreiben der Landgräfin für den Superintendenten Dr. Hanneken
Enthält u.a.: Regierungsantritt des Landgrafen Ernst Ludwig
Enthält u.a.: Moralische Ermahnung der Landgräfin anlässlich der Kavalierstour des Landgrafen Ernst Ludwig
Enthält u.a.: Briefe an den sich auf Kavalierstour befindenden Landgrafen Ernst Ludwig
Enthält u.a.: Verhandlungen über das Wittumsgut der Landgräfin Elisabeth Dorothea
Enthält u.a.: Moralische Ermahnung des Landgrafen Ernst Ludwig durch Landgräfin Elisabeth Dorothea anlässlich der Gerüchte seines schlechten Lebenswandels, des bevorstehenden Übertritts zum Katholizismus und der Heirat einer Erzherzogin
Enthält u.a.: Quittierung des kaiserlichen Kriegsdienstes durch Landgraf Philipp
Enthält u.a.: Verhandlungen um die Festhaltung des Herzens des Landgrafen Georg zu St. Malo
Enthält u.a.: Beschwerde über eine Jagd in der Rodheimer Gemeinschaftshege
Enthält u.a.: Besetzung der Kellereistelle zu Cleeberg
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Ernst Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, 1667-1739)
Vermerke: Deskriptoren: Elisabeth Dorothea (Hessen-Darmstadt, Landgräfin, 1640-1709)
Vermerke: Deskriptoren: Hanneken, (N.N.) Dr.
Vermerke: Deskriptoren: Philipp (Hessen-Darmstadt, Landgraf)
Vermerke: Deskriptoren: Georg (Hessen-Darmstadt, Landgraf)
Vermerke: Deskriptoren: St. Malo
Vermerke: Deskriptoren: Rodheim
Vermerke: Deskriptoren: Cleeberg
95 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.