Günther von Schlotheim (Slatheim) gen. Surezzec bekennt, dass er mit Zustimmung seiner Gemahlin Gertrud, seiner Kinder Günther, Adelheid und Jutta, seiner Brüder Friedrich und Kunemund und der anderen Erben an den Abt und Konvent zu Volkenroda eine Hufe seines Eigentums in Großmehlra (maiori Melre) für 11 Mark verkauft und sie auf dem Landding zu Thamsbrück aufgelassen habe.