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Studentengemeinden und Studentenpfarrämter - Buchstaben A-J
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6HA 006 Präses Heinrich Held - Handakten, 6HA 006 (Präses Heinrich Held - Handakten), 227
6HA 006 Präses Heinrich Held - Handakten Präses Heinrich Held - Handakten
Präses Heinrich Held - Handakten >> Kirchliche Hochschulen, Universitäten und Predigerseminare
1944, 1948-1957
Enthält: u.a.: Studentenpfarrer Hort Bannasch, Lage des Theologiestudenten, o.D.; Theologiestudent Heinz Knorr, Deutsche Theologiestudenten in Holland, o.D.; Dienstanweisung für den Studentenpfarrer, Entwurf, o.D.; Studentenpfarrer Heinz Knorr, Aachen, Einweihung des Studentenheims, 1956; Statistik kirchlicher Gebäude, 1952/1953; Schwester Anni Gamper, Heimleiterin für das Studentenheim Aachen, 1953; Studentenpfarrer Helmut Scheler, Amt neben dem Hauptamt in der Gemeinde Aachen, 1948; Vertrauensstudent Werner Rappaport, Aachen, Zuschuss für die Arbeit der Studentengemeinde, 1948; Studentenpfarrer Friedrich Ziegel, Bonn, Bechsteinflügel, Teilnahme am Gegenbesuch in Moskau, 1955; Hans Globke, Staatssekretär des Bundeskanzleramtes, Mittel für das Studentenheim Bonn, 1954; ESG Bonn, Programm für das Sommersemester 1954, 1953; Präses Heinrich Held, Bau eines evangelischen Studentenwohnheims in Bonn, 1952; Helmut Ackermann, Laienspielschar der ESG Bonn, Bericht über die vierte Spielfahrt, 1952; Studentenpfarrer Friedrich Ziegel, Bonn, Spende für die Auslandsarbeit der ESG, 1951; Studentenpfarrer Friedrich Ziegel, Bonn, Einführung in sein Amt, 1949; Aktennotiz: Situation der Studentengemeinde, 1949; Theologiestudent Christoph Dehn, Bonn, Zuschuss zur Semesterschlussfreizeit, 1948; Pfarrer Friedrich Mummenhoff, Bonn, Studentenseelsorge, 1944; Pastor Rufus Flügge, Studentenpfarrer an der Bergakademie Clausthal, Besuch des Präses, 1956.
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.